Schlagwort-Archiv: Michael Sarach

Michel mit der Box: Bürgermeister als Testimonial-Figur

Bildschirmfoto 2014-10-01 um 09.52.14Auf dem Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg GmbH), wo der Leser nicht immer weiß, wo Redaktion aufhört und bezahlte Beiträge beginnen, dort finden wir heute einen Werbebeitrag für ein Aufbewahrungssystem, das fürs Kinderzimmer geeignet sein soll. So jedenfalls behauptet es die Herstellerin. Und wen entdecken wir mitten in der Produktvorstellung als Presenter mit der Box? Richtig: Unser aller Bürgermeister Michael Sarach höchstselbst steht dort!

Nein, Michael Sarach war bei dem Event nicht erschienen als Bürgermeister von Ahrensburg. Sondern – so lesen wir es auf ahrensburg24 – als “Vorsitzender der Stiftung Schloss Ahrensburg”. Was die Schlossstiftung mit dem Aufbewahrungssystem fürs Kinderzimmer zu tun hat, erfährt der Leser nicht. Auch wird nicht verraten, ob der Bürgermeister seinen Werbeeinsatz in der Arbeitszeit geleistet hat, in der wir ihn als Bürgermeister bezahlen und nicht als Werbehelfer.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Oktober 2014

Wie Monika Veeh ihre Leser weiterhin hinters Licht führt

Monika Veeh, früher mal Mitarbeiterin beim MARKT und heute Betreiberin des Werbeportals ahrensburg24, muss Geld verdienen. Was schließlich jeder von uns muss, der eine mehr, der andere weniger. Monika Veeh jedoch geht keinen geraden, sondern einen schrägen Weg, um an Geld zu kommen. Zum Beispiel von den Stadtwerken Ahrensburg.

Bildschirmfoto 2014-09-23 um 09.19.28Ich wiederhole das Credo von Monika Veeh: “ahrensburg24.de ist der Anspruch der Pressefreiheit ein hohes Gut. Wir sind überparteilich und unabhängig in unserer Berichterstattung und legen Wert auf qualitativ hochwertige journalistische Arbeit.”

In diesem Unsinne Sinne bringt Frau Veeh einen langen Beitrag, der überschrieben ist: “Stadtwerke Ahrensburg: ‘Glasfaserausbau schreitet voran”. Dass dieser Beitrag auf einer Pressemitteilung der Stadtwerke beruht, gesteht die Autorin am Eingang des Textes, wo man “ve/pm” lesen kann. Dass der gesamte Beitrag aber eine “Anzeige”, sprich: bezahlte Werbung der Stadtwerke ist, das erfährt der Leser erst, nachdem er den Artikel fast bis zu Ende gelesen hat. Erst dann taucht der Hinweis “Anzeige” auf – siehe die Abbildung!

Es ist nicht das erste Mal, dass Werbung auf ahrensburg24 nicht vorschriftsmäßig gekennzeichnet ist, sondern das passiert alle Tage. So liest der Bürger den einen oder anderen Beitrag, nicht wissend, dass ihm hier Informationen untergeschoben werden, die von einem Auftraggeber bezahlt worden sind. Das ist unlauter, sowohl gem. Pressegesetz als auch nach UWG, denn die Stadtwerke verschaffen sich hier einen Vorteil, indem sie unlauteren Wettbewerb praktizieren. Genauso wie auch im “Ahrensburg Magazin”.

In diesem Zusammenhang: Gestern, in der Einwohner-Fragestunde in der Stadtverordneten-Versammlung, habe ich dem Leiter der Verwaltung folgende Frage gestellt: “Dem Bürgermeister ist bekannt, dass die Stadtwerke Ahrensburg ihre Gewinne zu einem großen Teil nicht an die Stadtkasse für soziale Zwecke abführen, sondern das Geld wurde überwiesen an eine Firma Wiener Kontor nach Hamburg, und zwar für eine Gegenleistung, die nicht erfolgt ist. Was in meinen Augen eindeutiger Wirtschaftsbetrug ist. Es handelt sich dabei um einige 1000 Euro. Meine Frage an die städtische Verwaltung: Was tun Sie dagegen, damit diese Veruntreuung öffentlicher Gelder nicht weiterhin passiert? Und was haben Sie unternommen, um das zuviel gezahltes Geld wieder in die Stadt zurückzuholen?”

Wie ich erwartet hatte, erklärte Michael Sarach, dass er als Bürgermeister keine Stellungnahme zu Vorgängen in den Stadtwerken geben kann, die eine eigenständige GmbH sind. Dafür, so der Vorsitzende des Aufsichtsrates, seien die Politiker als Mitglieder des Aufsichtsrates zuständig, die prüfen würden, ob Unregelmäßigkeiten erfolgt sind.

Na, da bin ich auf das Prüfungsergebnis aber gespannt wie eine Wäscheleine!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. September 2014

Ahrensburg: im Rathaus gepennt, dafür gezahlt nach Kiel

Heute Abend ist mal wieder Stadtverordneten-Versammlung. Ich empfehle Ihnen, dort hinzugehen, denn es stehen Punkte auf der Tagesordnung, die von allgemeinem Interesse sind. Wie zum Beispiel die Wahl einer neuen stellvertretenden Bürgermeisterin, die von der CDU mit der Stadtverordneten Carola Behr (CDU) nominiert wird. Und dann ist da noch ein Kostenposten…

Bildschirmfoto 2014-09-22 um 09.15.58Lesen Sie doch mal den Beitrag im heutigen Stormarner Tageblatt, überschrieben: “Zinszahlung für Kiel”. Hier geht es um ziemlich viel Geld, das Ahrensburg bekanntlich nicht hat, aber ans Land zurückzahlen muss. Zitiert wird dazu Schuldenverwalter Horst Kienel, welcher sich wie folgt äußert: “Das bleibt hoffentlich ein Einzelfall.” Und der Kämmerer fügt hinzu: “Wir werden in Zukunft darauf achten, dass wir Fördergelder auszahlungsgerecht abfordern.” Und das Blatt berichtet: “Bürgermeister Michael Sarach hat das Geld bereits nach Kiel überwiesen und muss sich diese überplanmäßige Ausgabe nun nachträglich von den Stadtverordneten genehmigen lassen.”

So weit, so schlecht. Was aber nun, wenn die Stadtverordneten diese außerplanmäßige Ausgabe nicht genehmigen werden – was ich persönlich empfehle?! Was dann? Wird das Geld in einem solchen Fall vielleicht aus der Pensionsrücklage des Bürgermeisters entnommen? Auch das würde ich empfehlen. Und wer trägt die Verantwortung für dieses Desaster? Kassenwart Horst Kienel, der meint, es bleibt “hoffentlich” (!!!) ein Einzelfall…?

Hoffnung ist der Tod des Kaufmanns. Und Horst Kienel würde ich keinen Meter weit über den Weg trauen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. September 2014

Bürgermeister Michael Sarach: Was macht seinen Job so spannend?

Was macht Bürgermeister Sarach eigentlich während seiner Arbeitszeit? Schreibt er vielleicht Anträge an die Politik, damit mehr Parkplätze in Ahrensburg geschaffen werden? Zum Beispiel auf dem Stormarnplatz, wo zwar Zirkuswagen parken dürfen, nicht aber die Autos von Ahrensburger Bürgern und den Besuchern unserer schönen Einkaufsstadt. Oder kümmert sich der Herr Bürgermeister darum, dass die Tiefgarage unter dem Rathausplatz nach rund 5 Jahren endlich wieder voll belegt werden kann? Oder hat sich das schon erledigt…?

aus: MARKT Ahrensburg

aus: MARKT Ahrensburg

Was der Bürgermeister in seiner Arbeitszeit wirklich tut, können wir Bürger heute im MARKT nachlesen: Michael Sarach guckt aus dem Fenster seines Büros. Und er erklärt, warum “er sein Büro so spannend findet”. Nämlich: “Jeden Tag kann ich von meinem Fenster aus die Dramen, die sich beim Parkplatzsuchen auf dem Rathausplatz manchmal ergeben, beobachten…”

Was für ein tolles Schauspiel für den Herrn Bürgermeister! Und was für eine tolle Verarsche der Autofahrer in Ahrensburg!

Der Bürgermeister selbst hat kein Parkplatzproblem, denn er kann – genauso wie Stadtverordnete – bequem in der Tiefgarage des Rathauses parken. Und nachdem Sarach den Bürgern in einem Werbetext für die Firma Mühle gerade erklärt hat, dass er “den guten Kundendienst bei Herbert Mühle in Ahrensburg” kennt, können wir auch ahnen, welche Automarke der Bürgermeister demzufolge fährt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2014

Michael Sarach und die Sache mit dem 1. April

Bildschirmfoto 2014-09-16 um 08.18.59Am 1. April 2009 hat der SPD-Politiker Konrad Nabel einen Blog-Eintrag bei www.nabel.de gemacht. Über einen Mann mit Namen Michael Sarach, den die SPD damals als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters von Ahrensburg ausgeguckt hatte. Konrad Nabel berichtet über den Bürgermeister-Kandidaten u. a.:

“Kommunikation als eines (ja: “eines”!) der wichtigsten Aufgaben

„’Nicht nur für den Wahlkampf, sondern auch – sofern ich die Ahrenburger (ja: “Ahrenburger”!) Wählerinnen und Wähler von mir überzeugt habe – als Bürgermeister ist Kommunikation für mich eines (!) der wichtigsten Aufgaben. Ich möchte kein Bürgermeister sein, der sich hinter seinem Schreibtisch versteckt, sondern ich will mit den Menschen in dieser Stadt ins Gespräch kommen. Ich will von ihnen hören, wo es Probleme gibt, und ich will widerstreitende Interessen an einen Tisch bringen,’ sagte Michael Sarach im Rahmen seiner Vorstellung.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2014

Schlossstadt Ahrensburg: Hier treten die Doubles auf!

DoubleWie ich an auf Szene Ahrensburg bereits berichtet habe, wird auf dem “3. Ahrensburger Bierfest nach bayrischer Art”  am 20. September 2014 der berühmte DJ Ötzi im CCA auftreten. Allerdings nicht im Original, sondern es ist ein Double mit Namen Kay Christiansen – klicke auf die Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-09-05 um 19.14.17Wie ich außerdem erfahren habe, wird am 18. September 2014 beim “Soirée Dînatoire” in der Ahrensburger Stadtresidenz die berühmte Helene Fischer singen. Leider nicht im Original, sondern es ist ein Double mit Namen Barbara Vorbeck – klicke auf die Abbildung rechts!

IMG_3802Und heute wird in unserem Rathaus vermutlich wieder ein Ahrensburger Bürgermeister erscheinen. Nein, nicht aus Ahrensburg, sondern es ist ein Double aus Schwerin, das in Ahrensburg nur als Gastarbeiter auftritt – klicke auf die Abbildung!

Wie sagte doch der berühmte deutsche Schauspieler Victor de Kowa (1904 –1973)? Er sagte: “Snobismus ist die Fähigkeit, sich als Original zu fühlen, auch wenn man nur ein Durchschlag ist.”

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2014

Die Katze lässt das Mausen nicht. Und Horst Kienel lässt sich als Nasenbär durch die Stadt führen.

Ich habe es schon in Vergangenheit auf Szene Ahrensburg erläutert. Und ich habe es sogar in einer Einwohner-Fragestunde in der Stadtverordneten-Versammlung offen ausgesprochen: Horst Kienel ist sehr großzügig mit städtischem Geld. Und weil er das auch weiterhin so hält, werde ich nicht müde, den Sachverhalt an dieser Stelle noch einmal aufzuzeigen und auf den aktuellen Stand zu bringen.

Bildschirmfoto 2014-08-13 um 19.29.18Es geht um ein sogenanntes „Ahrensburg Magazin“, welches die Hamburger Agentur Wiener Kontor herausgibt, die von zwei Frauen betrieben wird: Daniela N. Barth und Ilona Lütje, die nach eigener Angabe “jetzt gemeinsam Walzer tanzen” – siehe die Abbildung! Und bei diesem Walzer handelt es sich in meinen Augen um einen Tanz auf dem Vulkan.

Denn: Das Wiener Kontor arbeitet mit irreführenden Angaben. So veröffentlicht die Firma online für ihr „Ahrensburg Magazin“ Mediadaten unter der Überschrift: „Was unsere Leser interessiert“. Als Herkunft für diese Angaben in präzisen Prozentwerten nennt Wiener Kontor: „Quelle: AWA 2006“ – siehe Grafik! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. August 2014

Unsere Stellvertretende Bürgermeistern in der Kritik

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass die Stadtverordnete Susanne Philipp (CDU) in die Kritik geraten ist. Weil sie seit Ende 2013 ein Unternehmen hat, das Bauobjekte entwickelt und betreut, u. a. auch in Ahrensburg. Und weil sie Mitglied im Bau- und Planungsausschuss gewesen ist, eine Aufgabe, von der sie mehr oder weniger freiwillig zurückgetreten ist. Und heute macht die Stormarn-Beilage auf mit der Schlagzeile: „Grüne: Bürgermeisterin abwählen“ – ohne Befehlszeichen allerdings. Und wenn Sie meine unmaßgebliche Meinung dazu lesen wollen, bitte sehr: 

Bildschirmfoto 2014-06-21 um 08.24.05Susanne Philipp ist eine sympathische Person und hat 16 Jahre lang in der Ahrensburger Stadtpolitik mitgewirkt. Gegen bescheidene Sitzungsgelder. Und gegen übliches Bürgermeistergehalt, wenn sie die hauptamtlichen Bürgermeister vertreten hat, wozu der Amtierende Bürgermeister Michael Sarach (SPD) sich in der Stormarn-Beilage äußert, dass er mit der Arbeit seiner CDU-Stellvertreterin sehr zufrieden gewesen ist.

Dass Susanne Philipp den Bau- und Planungsausschuss verlassen hat, ist folgerichtig. Zu einem solchen Entschluss konnte sich beispielsweise Rolf Griesenberg (SPD) nicht aufraffen, als dieser Architekt, der auffallend gut in Ahrensburg beschäftigt war und ist (Objekt: Manhagener Allee, ehemalige Klinik), noch Mitglied im Bau- und Planungsausschuss gewesen ist: Griesenberg saß dort auf Pattex und musste erst von den Bürgern abgewählt werden. Zwar sind sowohl Griesenberg als auch Philipp bei Abstimmungen vor die Tür gegangen, aber das genügt meiner Meinung nach nicht. Ich hätte empfohlen, dass die gesamte Fraktion dieser beiden Politiker wegen Befangenheit vor die Tür geht, da eine persönliche Zuneigung (sprich: Freundschaft) nicht auszuschließen ist sondern vielmehr naheliegt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juni 2014

Was braucht Ahrensburg wirklich – Kino oder Klinik?

Die Essener Tageszeitung Hamburger Abendblatt promotet mit ihrer Stormarn-Beilage jedweden Kino-Plan für Ahrensburg – vermutlich hofft die Anzeigenabteilung auf die Programm-Anzeigen. Und nun wird ein neuer Plan bejubelt unter der Schlagzeile: “Ahrensburger Kino-Pläne reifen”.

Bildschirmfoto 2014-05-07 um 08.54.33Meine Meinung über ein Kino in Ahrensburg habe ich mehrfach dargelegt: Ich bin skeptisch und glaube nicht, dass sich ein Kino in Ahrensburg für den Betreiber rentieren wird. Das Kino wird zu Beginn laufen, weil viele Besucher aus Neugier kommen; und danach werden die Besucher peu á peu ausbleiben.

Kino-Fan Tobias Koch (CDU) ist da völlig anderer Meinung. “Das Projekt hat Hand und Fuß. Wir müssen diese Chance nutzen!”, erklärte er gegenüber der Stormarn-Beilage. Und: “Ein Kino … würde auch die Innenstadt beleben”.

Ein Kino am Rande der Innenstadt würde die Innenstadt beleben? Wer häufig ins Kino geht, der weiß: Die Besucher kommen hauptsächlich in den Abendstunden. Dann, wenn die Geschäfte in der Innenstadt geschlossen sind. Wie die Belebung der Innenstadt durch ein Kino nach Vorstellungen von Tobias Koch ausschauen könnte, weiß ich nicht. (Würden auf dem Gelände auf der Alten Reitbahn beispielsweise Wohnungen gebaut, dann würden die Bewohner die Innenstadt durchaus beleben!) Und das Thema “Parkplätze” sei nur am Rande erwähnt.

Bei dieser Gelegenheit: Hat jemand von Ihnen in letzter Zeit von Tobias Koch und/oder Michael Sarach und/oder der Stormarn-Beilage die Forderung vernommen: “Ahrensburg braucht ein neues Krankenhaus!”…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2014

Energietrick statt „Energiekick“: So sparen Sie viel Geld!

Werbung kostet Geld. Darum muss derjenige, der Werbung treibt, darauf achten, dass seine Werbung auch Sinn macht, denn sonst ist sein Werbegeld aus dem Fenster geworfen. Womit ich erneut auf den Unsinn einer Dauerwerbung zu sprechen komme, die von den Kunden der Stadtwerke Ahrensburg indirekt bezahlt wird, weil sie dort mehr Geld für Gast und Strom zahlen müssen als bei anderen Anbietern.

Bildschirmfoto 2014-05-01 um 10.29.41Horst Kienel, der nicht nur Kämmerer der Stadt Ahrensburg ist, sondern gleichzeitig auch als Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg fungiert, der hat sich beim Online-Werbe-Portal ahrensburg24 offiziell und mit Wissen des Aufsichtsrates als „Partner“ eingekauft. (Warum, lässt sich nur ahnen.) Und Herr Kienel wirbt zusätzlich auch noch auf dem Werbeportal und zwar mit der nebenstehenden Abbildung.

Kommen wir zum Inhalt und Sinn dieses Werbebanners. Wir erfahren: „Gas oder Strom – bei den Stadtwerken kein Problem.“

Bitte denken Sie einmal über diese Aussage nach:  „Gas oder Strom – bei den Stadtwerken kein Problem“! Ich frage Sie und den Aufsichtsrat: Hat jemand von Ihnen, der Gas und Strom nicht von den Stadtwerken Ahrensburg bezieht, ein Problem damit…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Mai 2014