Die Katze lässt das Mausen nicht. Und Horst Kienel lässt sich als Nasenbär durch die Stadt führen.

Ich habe es schon in Vergangenheit auf Szene Ahrensburg erläutert. Und ich habe es sogar in einer Einwohner-Fragestunde in der Stadtverordneten-Versammlung offen ausgesprochen: Horst Kienel ist sehr großzügig mit städtischem Geld. Und weil er das auch weiterhin so hält, werde ich nicht müde, den Sachverhalt an dieser Stelle noch einmal aufzuzeigen und auf den aktuellen Stand zu bringen.

Bildschirmfoto 2014-08-13 um 19.29.18Es geht um ein sogenanntes „Ahrensburg Magazin“, welches die Hamburger Agentur Wiener Kontor herausgibt, die von zwei Frauen betrieben wird: Daniela N. Barth und Ilona Lütje, die nach eigener Angabe “jetzt gemeinsam Walzer tanzen” – siehe die Abbildung! Und bei diesem Walzer handelt es sich in meinen Augen um einen Tanz auf dem Vulkan.

Denn: Das Wiener Kontor arbeitet mit irreführenden Angaben. So veröffentlicht die Firma online für ihr „Ahrensburg Magazin“ Mediadaten unter der Überschrift: „Was unsere Leser interessiert“. Als Herkunft für diese Angaben in präzisen Prozentwerten nennt Wiener Kontor: „Quelle: AWA 2006“ – siehe Grafik!

AWAZur allgemeinen Information: AWA steht für: Allensbacher Markt- und Werbeträger Analyse. Hierzu finden Sie bei Wikipedia die Angabe: „Die Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) wird vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von rund 90 Medienanbietern (Verlage und TV-Sender) herausgegeben. Sie untersucht Konsumentengewohnheiten sowie Mediennutzung. Neben der Media-Analyse ist sie eine der wichtigsten Studien im Markt-Media-Bereich. Seit ihrer ersten Erhebung im Jahr 1959 erscheint die AWA jährlich im Juli.“

Der Irrwitz: Die Daten für das „Ahrensburg Magazin“, die vom Wiener Kontor mit “Quelle: AWA 2006” veröffentlicht werden, um Anzeigenkunden zu überzeugen, dort zu werben, diese Daten sind überhaupt nicht für das Anzeigenblatt erhoben worden. Was auch gar nicht möglich ist, denn das „Ahrensburg Magazin“ erscheint erst seit 2014. Und die angeführten Media-Daten stammen aus 2006. Diese irreführende Angaben, auf die Horst Kienel und möglicherweise auch andere Inserenten hereingefallen sind, die sind im Grunde nur eines und das vollkommen, nämlich bescheuert.

Bildschirmfoto 2014-08-01 um 11.32.45Mehr noch: Auf Ahrensburg.TV läuft eine Werbesendung mit Daniela N. Barth, die auch auf der Homepage der Agentur verlinkt wird. Die Geschäftsführerin von Wiener Kontor erklärt dort über ihr “Ahrensburg Magazin”, dass der Bedarf an dem Anzeigenblatt “gigantisch” ist, und sie spricht von einer  Auflage von 35.000, mit der sie angeblich alle Haushalte direkt beliefert. Trotzdem aber legt sie ihr Blatt auch noch “an weit über 60 Standorten” aus.

Bildschirmfoto 2014-08-01 um 11.27.29Das ist lustig. Oder oberfrech, je nachdem, aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Denn Ahrensburg hat rund 32.000 Einwohner, die in ca. 15.000 Haushalten leben. Und wenn in jeden Haushalt ein Heft gesteckt wurde, warum sollen sich die Bürger dann noch ein zweites Exemplar in einem Laden der Stadt holen? (Klar, bei Fisch-Schloh passt es, denn Heringe lassen sich darin einwickeln.) Außerdem gibt das Wiener Kontor aktuell auf seiner Homepage an, dass sein Magazin im  “Zeitlos” in der Hamburger Straße 12 ausliegt, wo das Gebäude schon vor Wochen abgerissen wurde.

Ich selber habe in meinen Briefkästen noch nie ein „Ahrensburg Magazin“ gefunden. Recherchen in meiner Nachbarschaft und im Leserkreis von Szene Ahrensburg ergaben, dass auch andere Ahrensburger Einwohner das Anzeigenblatt nicht in ihren Briefkasten bekommen haben, sondern dass sie es überhaupt nicht kannten. Und in einigen Läden der Stadt lag die Frühjahrsausgabe noch im Hochsommer herum wie Altpapier in der blauen Tonne.

Aus den genannten Gründen gehe ich davon aus, dass das Wiener Kontor mit seinem „Ahrensburg Magazin“ ein schräges Geschäft macht, denn die Inserenten bezahlen für etwas, was sie nach meiner Vermutung und Recherche gar nicht bekommen. Und das Ganze wird vom Geschäftsführer der Stadtwerke, dem Stadtkämmerer Horst Kienel, blauäugig unterstützt. Denn statt dass er die dicken Gewinne aus den überhöhten Gebühren unserer Stadtwerke (siehe auch hier!) wenigstens an die Stadtkasse überweist, die ohnehin leer ist, übergibt er unser Geld an das Wiener Kontor in Hamburg, ohne dafür die entsprechende Gegenleistung zu erhalten. Und Herr Kienel suggeriert mit der städtischen Werbung in dem Magazin allen anderen Werbungtreibenden, dass die Stadt dem Anzeigenblatt bzw. der Herausgeberin vertraut.

Bildschirmfoto 2014-08-14 um 09.22.29Augenfällig ebenfalls: Das „Ahrensburg Magazin“ hat auch einen Online-Auftritt. Und wer taucht hier als einziger Werbungtreibender auf? Richtig: Horst Kienel mit den Ahrensburger Stadtwerken! Und wer ist Vorsitzender vom Aufsichtsrat der Stadtwerke? Richtig: Bürgermeister Michael Sarach, unser Gastarbeiter aus Schwerin, der offenbar immer noch glaubt, dass er in Ahrensburg eine zweite Amtszeit vor sich hat.

Bildschirmfoto 2014-08-08 um 16.08.40Und dann wollten die Wiener Würstchen aus dem Hamburger Kontor auch noch am guten Ruf von Szene Ahrensburg schmarotzen. Aus diesem Grunde schrieben sie “Szene Ahrensburg” auf ihre Facebook-Seite – siehe Abbildung! – sodass alle, die dort “Szene Ahrensburg” eingaben, beim “Ahrensburg Magazin” gelandet sind, denn die echte Szene Ahrensburg hat keinen Eintrag bei Facebook, weil ich dieses Forum überaus skeptisch sehe.

Allerdings haben die Traumtänzerinnen beim Wiener Walzer ihre Schritte ohne Dzubilla gemacht: Ich habe die Damen durch meinen Anwalt abmahnen lassen. Woraufhin die Agentur eine Unterlassungserklärung abgegeben hat. Doch weil Daniela & Ilona so unerhört witzig sind, schreiben sie jetzt unter “Ahrensburg Magazin” nicht mehr “Szene Ahrensburg”, sondern “Ahrensburger Szene”, um wenigstens etwas Glanz von meinem Blog abzubekommen.

Last but not least weise ich darauf hin, dass redaktionell gestaltete Werbung im “Ahrensburg Magazin” (sogenannte “Advertorials”) als “Anzeige” gekennzeichnet sein muss. So jedenfalls entnehme ich es dem geltenden Presserecht und auch dem UWG, das sich gegen unlauteren Wettbewerb richtet. Und ich füge es hier noch einmal ausdrücklich an, damit hinterher niemand sagen kann, er hätte es nicht gewusst.

Hat noch jemand von Ihnen eine Frage dazu…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. August 2014

16 Gedanken zu „Die Katze lässt das Mausen nicht. Und Horst Kienel lässt sich als Nasenbär durch die Stadt führen.

  1. Observator

    Hallo Herr Dzubilla! Die Auflage vom AHRENSBURG MAGAZIN wird vermutlich auf den Dörfern verteilt, den Potemkinschen! So, wie vorher schon das RATHAUS JOURNAL, das ebenfalls von Frau Barth verlegt wurde. (Und was man verlegt hat, das findet man mitunter nicht mehr wieder…)

  2. Hermann Jochen Lange

    Hallo Herr Dzubilla,
    doch habe ich eine Frage dazu:
    Meinen Sie diiieee Frau D. Barth, mit der auch ich schon 1999 persönlich aneinander geraten bin ?
    Wahrscheinlich. Denn wer hat nicht ihre besondere Art und Weise kennengelernt ?

    Und zur Thematik der Berufung auf angeblich gesicherte Quellen:
    Meine Quelle heißt ARD / Report Mainz / 12.8.14 / 21:45 / google ard:
    Auch das Berliner Familienministerium / die Frau Ministerin (SPD) / stützt sich in Sachen “Betreuungsgeld” auf eine wenige Tage alte Studie u.a. der TU Dortmund. Der Sozialwissenschaftler Prof. S. Sell hat sie analysiert und festgestellt:
    ” … keinerlei Aussage über die Wirkung des Betreuungsgeldes, weil die Befragung der Eltern bereits vor der Einführung dieser Leistung stattgefunden hat. Zudem enthalte sie haarsträubende Rechenfehler und weise gravierende methodische Mäüngel auf. Es handle sich um eine unzulässige politische Instrumentalisierung einer pseudowissenschaftlichen Studie.”

    Und immer lauter lautet die Bürgerfrage:
    Was wird uns Bürgern denn noch alles als OK verkauft ?
    Kann man sich denn auf gar nichts mehr verlassen ?

    HJL.Amm

  3. Hermann Jochen Lange

    Mehrere “Familien.

    Jetzt nach Einbruch der Dunkelheit kann man es wohl im Schein der Lampe aussprechen:

    Meine viele Jahre andauernde Erfahrung zeigt mir die Existenz sogar mehrerer, relativ eigenständig agierenden “Familien” in Ahrensburg. Sie können innerhalb ihrer jeweiligen Behörden, bzw. behördenähnlichen Strukturen mittlerweile schalten und walten wie es ihnen beliebt, gut vernetzt und “von oben” abgesichert, um ihre zu häufig rechtswidrigen monetären Ziele zu verfolgen. Eine “arglistige Täuschung” eines Bürgermeisters ist da eher eine amüsante Petitesse.
    Diese Strukturen haben sich “nach außen” komplett abgeschottet. Der schlafende Bürger kommt mit diesen Strukturen gar nicht mehr in Berührung. Er wundert sich bei Licht besehen nur noch über das spurlose Verschwinden von atemraubenden Geldbeträgen – die doch am Vortag noch da waren.
    Alle “Familien” werden jedoch geeint durch ihre Zugehörigkeit zum “Stamme-Nimm”.

    Dann also Gute Nacht Marie

    HJL.Amm

  4. Rüdiger

    Hallo Herr Dzubilla,

    leider haben die Bürger noch gar nicht bemerkt, dass sie die Quittung bezahlen müssen für die Geldsverschwendung , um nicht zu sagen Geldvernichtung , seitens der Ahrensburger politischen
    Kreise. Ich verweise in diesem Zusammenhang nur auf das Millionengrab “Erlenhof” . Dass dieses Baugebiet sich negativ auf den Haushalt der Stadt Ahrensburg auswirkt, hat sogar der Geschäftsführer der Wirtschaftsaufbaugesellschaft Stormarn festgestellt und damit der Stadt Ahrensburg ein negatives Zeugnis ausgestellt. Der Kreis Stormarn hat bereits an Wirtschaftskraft und Attraktivität verloren, denn er steht im Ranking der Hamburger Umlandkreise längst nicht mehr vorne. Ahrensburg ist die einzige Stadt im Hamburger Umland, bei der die Immobilienpreise im vergangenen Jahr gefallen sind. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Stadt an Wirtschaftskraft und Attraktivität verloren hat. In Ahrensburg liegt der Anteil der Immobilienbesitzer bei über 50%. Sie bezahlen die Folgen der hiesigen Politik mit dem Wertverlust ihrer Immobilie. Rechnet man die Ahrensburger Immoblienwerte zusammen, bedeutet dies bereits jetzt einen Wertverlust von mehreren hundert Millionen Euro.

    Ein schönes Wochenende für Sie und Ihre Lesergemeinde wünscht

    Rüdiger

  5. Der Spatz vom Rathausplatz

    Ja, ja, die gute Frau Barth aus Ahrensburg, die schon zu Peppers unseligen Zeiten gut im Geschäft mit der Stadt gewesen ist! Zudem hat sie auch dickes Geld verdient mit dem “Rathaus-Journal”, der “Rathaus-Postille” des jetzigen Bürgermeisters. Und letzterer hat noch kurz vor der Einstellung dieses Werbeheftchens vor den Stadtverordneten verkündet, dass das Blatt der Stadt nichts gekostet hat – und dabei verschwiegen, dass städtische Betriebe wie die Stadtwerke und das Badlantic dort tüchtig Anzeigen geschaltet haben. Außerdem haben Rathausmitarbeiter am Inhalt mitgearbeitet. Und die Gewinne aus dem Blatt hat allein Frau Barth mit ihrer Hamburger Firma kassiert.

    Nun stellt sich für die Inserenten vom “Ahrensburg-Magazin” die Frage: Woher weiß ich, dass die von Frau Barth angesagten 35.000 Exemplare auch tatsächlich gedruckt und – was noch viel wichtiger ist: auch verbreitet worden sind? Sollte dem nämlich nicht so sein, dann haben die Anzeigenkunden ein Recht auf Kostenrückerstattung. Deshalb mein Tipp: Lassen Sie sich vom Wiener Kontor eine notariell beurkundete Druckkostenrechnung und eine notariell beurkundete Bestätigung einer Verteilfirma vorlegen, dass die 35.000 Exemplare auch tatsächlich verbreitet worden sind. Und wenn Sie dann möglicherweise Geld zurückbekommen, so können Sie das der Ahrensburger Tafel spenden, statt dass Frau Barth und Frau Lütje damit tafeln gehen. 😉

  6. Uwe John

    Hallo, wir haben einen Vorstandsvorsitzenden (= der Bürgermeister). Wir haben einen Finanzvorstand (= der Stadtkämmerer). Wir haben gute (?) und fleißige (?) Mitarbeiter (= die Verwaltung). Und wir haben einen Aufsichtsrat (= unsere Politiker). Meine Fragen an alle: wer überprüft die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens Ahrensburg? Wer überprüft die Effizienz des “Ahrensburg Magazin”? Grüße Uwe John

  7. Martens

    Hallo Herr Dzubilla!

    Was mich verwundert, das ist die Reaktion von Wiener Kontor: kein Kommentar. Oder habe ich da was überlesen???

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Hallo Martens –

      Ilona Lütje, die Wiener Walzer tanzende Partnerin von Daniela N. Barth, hat sich geäußert. Auf Facebook. Ihr ziemlich wirrer Kommentar wurde allerdings kurz nach Erscheinen wieder gelöscht. Und weil die nervösen Worte der Wiener Kontoristin so bezeichnend sind für das Treiben dieser Agentur, will ich sie meinen Lesern nicht vorenthalten und also lautend:

      1. Sabine Heinrich

        Zu der Thematik kann ich nichts sagen – aber dieser Beitrag von Frau Lütje spricht für sich.
        So kann man sich – für alle erkenntlich – ins Aus schießen.
        Aufschlussreich und peinlich.

        1. Harald Dzubilla Artikelautor

          Die Dame scheint sehr aufgeregt zu sein. Ich vermute aber, beide Firmeninhaberinnen haben noch nicht richtig begriffen, was ich ihnen vorwerfe. Denn sollten meine Vermutungen und Recherchen sich als richtig erweisen, dann könnte man hier von “Wirtschaftsbetrug” sprechen, und das ist kein Kavaliersdelikt.

          Bemerkenswert: Wiener Kontor, das sich nun mit “Ahrensburger Szene” schmückt, nachdem ich die Urheberrechtsverletzung “Szene Ahrensburg” habe untersagen lassen, bezieht keine Stellung zu meinen Anschuldigungen, sondern beschimpft mich nur. Die Damen können froh sein, dass ich ein friedliebender Mensch bin…!

          PS: Meine Kommentare, die die Damen auf ihrer Seite zulassen, wurden übrigens gelöscht.

  8. Martens

    Hallo! Kennen Sie den “Kreis Ahrensburg”? In diesem Kreis gibt die Firma Wiener Kontor ein Blatt heraus, das ich noch nie gesehen habe. Wer kennt es….?

    1. Sabine Heinrich

      Wie schön ist es doch, an so einem regnerischen Sonntagmorgen von Herzen lachen zu können!
      Ich hätte auch gern mindestens 2x im Jahr eine Erscheinung – aber bitte eine erfreuliche!
      Und dann noch der “Kreis Ahrensburg” – klasse! Mehr davon!
      Ach, wenn doch Dreistigkeit und Dummheit immer so entlarvend wären!

      1. Harald Dzubilla Artikelautor

        Liebe Frau Heinrich –

        Zum “Wiener Kontor”: Bei Wikipedia können Sie es nachlesen, nämlich: “Wiener Schmäh (kurz auch Schmäh) bezeichnet eine umgangssprachliche Wendung, die eine charakteristisch wienerische Art des Humors in der Kommunikation darstellen soll.”

        Einen schönen Sonntag!

        1. Sabine Heinrich

          Ach ja, diese spezielle Art des Humors – ich liebe sie!
          Sie zeigt sich auch in der persönlichen Auffassung der Damen von dem, was man als “deutsche Rechtschreibung” bezeichnet.
          Deswegen erlaube ich mir, auf “Ahrensburg Szene” hinzuweisen und “Hier gibt es uns” anzuklicken!
          Da geht einem als Liebhaber der Rechtschreibung das Herz auf! 🙂
          Hier – als kleine Appetitanreger – ein paar Beispiele:
          Da es das “ü” nicht gibt (wohl aber das “ö”), muss man halt ins Fruchtestubchen gehen; sehen Sie selbst, was aus dem “Frühstücksstübchen” geworden ist; die Inhaber von “La Galoche” werden sich freuen, sich als “La Galosch” wiederzufinden (Was “Galoschen” sind, wissen – glaube ich – die meisten), ich kenne kein “restaurant Dubrovnic”, wohl aber ein “Restaurant Dubrovnik”, meine Bücher kaufe ich nach wie vor bei “Münnich” und nicht im “verenglischten” München (Munich).
          Ins Domizil Senioren”pfelgeheim” würde ich auch nicht unbedingt ziehen – wehmütig müsste ich dann immer an mein Fahrrad denken.
          “Hutt’n Gaudi” – ???
          Es gibt noch viel mehr zu entdecken – viel Spaß dabei!

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