Schlagwort-Archiv: Michael Sarach

Informationssperre für den Spion, der aus Barsbüttel kommen will bzw. aus Wentorf im Kreis Herzogtum Lauenburg

Mein Blog-Eintrag vom 24. August 2020 ist überschrieben: „Geht’s noch? Der Bürgermeister von Barsbüttel erklärt, dass er Ahrensburg ausspionieren will!“ Und heute lesen wir dazu im 3. Buch Abendblatt: “CDU-Kandidat eckt beim Bürgermeister an“, und zwar genau wegen des Versuchs von Spionage auf kommunaler Ebene – siehe die Abbildung!

Abbildung frei nach Abendblatt

Man muss sich den Tatbestand mal vor Augen führen: Michael Sarach ist Bürgermeister der Stadt Ahrensburg und das bis April 2022. Was bedeutet: Er ist noch 20 (zwanzig) Monate im Amt. Und Thomas Schreitmüller ist Bürgermeister von Barsbüttel und dort noch bis zum Jahr 2025 im Amt. Und weil Schreitmüller in Barsbüttel nicht nur vorzeitig das Handtuch werfen will, sondern auch noch die Flinte ins Korn, um in Ahrensburg einen für ihn lukrativeren Job zu bekommen, will er sich schon heute über die Interna in unserer Stadt informieren… Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. August 2020

Was hat Ahrensburgs Bürgermeister gemeinsam mit Baron von Münchhausen und den Gebrüdern Grimm?

Im Jahre 2011 gab es einen offiziellen Wettbewerb der Stadt Ahrensburg, bei dem Ideen für die Gestaltung des Rathausplatzes an die Verwaltung eingereicht werden sollten. Und wenn Sie mal auf meinen Blog-Eintrag vom 9. Juni 2015 klicken, dann finden Sie dort die Frage: „Und was kommt denn nun auf den Ahrensburger Rathausplatz, Herr Bürgermeister?“ Eine Antwort darauf habe ich bis heute nicht bekommen.

Im August 2019 hatte ich den Bürgermeister in der Stadtverordneten-Versammlung gefragt: „Was geschieht denn nun mit dem im Jahr 2015 angekauften alten Speicher am Marstall?“ Daraufhin hat der Bürgermeister am 11. September 2019 geantwortet:

„Das Nutzungskonzept (öffentliche Vorlage 2018/056/01) wird derzeit überarbeitet und den zuständigen Ausschüssen im 4. Quartal 2019 vorgelegt. Inhalt ist zudem ein Vorschlag für ein konkretes Raumkonzept und Betriebsmodell für den Speicher. Sobald hierzu ein Beschluss gefasst wurde, kann die Realisierung entsprechend in die mittelfristigen Planungen aufgenommen werden.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2020

Der Kandidat, den die CDU als Bürgermeister für Ahrensburg haben will, der wird von eben dieser Partei geschickt

Im Gegensatz zu Hamburg, wo es einen Regierenden Bürgermeister gibt, der einer Partei angehört, ist das Amt des Bürgermeisters in Ahrensburg politisch neutral. Was meint: Ob er einer Partei angehört oder nicht, darf keine Rolle spielen bei der Amtsführung des Verwaltungsleiters. Und jeder Kandidat für das Bürgermeister-Amt von Ahrensburg entscheidet nach eigenem Willen, ob er sich zur Wahl stellt oder nicht. Die Parteien können allenfalls einen Kandidaten vorschlagen und eine Empfehlung an die Wähler geben.

Und heute lese ich auf Facebook etwas Merkwürdiges. Die CDU gibt dort bekannt: „Wir schicken Thomas Schreitmüller ins Rennen #BmwA2021“ – siehe die Abbildung links! Merkwürdig ist es deshalb, weil eine politische Fraktion bekanntgibt, dass ein Bürgermeister-Kandidat von eben dieser Partei ins Rennen “geschickt” wird, was meint: Er kommt nicht aus eigenem Antrieb. Und das sollte die Bürger eigentlich nachdenklich machen.

Meine Meinung über den Kandidaten Thomas Schreitmüller können Sie HIER nachlesen. Und wenn Sie ihn optisch vergleichen mit Michael Sarach, dann sehen Sie, dass beide verschiedene Brillen tragen. Ob sie auch verschiedene Sichtweisen von Ahrensburg im Fokus haben, vermag ich nicht zu sagen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. August 2020

Wiedervorlage: Vor 7 (sieben) Monaten wurde beschlossen, dass die Stadt Ahrensburg einen City-Manager bekommt

Im Dezember 2019 lasen wir im 3. Buch Abendblatt: „Citymanager soll Ahrensburgs Stadtmarketing übernehmen“. Und die Redaktion verkündete am 17. Dezember 2019: „Die Ahrensburger Verwaltung soll im kommenden Jahr einen Citymanager einstellen, der sich um das Thema Stadtmarketing kümmert. Das haben die Stadtverordneten in ihrer letzten Sitzung 2019 nach kontroverser und hitziger Diskussion beschlossen.“

Heute schreiben wir den 17. Juli 2020, also genau sieben Monate später. Und bis heute hat die Stormarn-Redaktion den neuen Citymanager noch nicht vorgestellt. Der aber arbeitet sitzt bestimmt schon im Rathaus, denn sonst hätte man im 3. Buch der Zeitung eine Wiedervorlage gefunden mit der Überschrift: „Ahrensburg hat immer noch keinen Citymanager gefunden”.

Gerde jetzt, in der Corona-Zeit mit vielen Problemen für Stadt und Kaufleute, wäre es schön gewesen, wenn aus dem Rathaus etwas Positives verkündet würde. Von bevorstehenden Aktionen in der City. Und von Plänen für die nahe Zukunft, die Hoffnung für alle Ahrensburger machen. Um zu zeigen und zu beweisen:„Ahrensburg vereint das Beste aus zwei Welten, wo Kinder glücklich groß werden, wo starke Wirtschaft weiter wächst und wo man das Leben bewusst genießt.“ (Zur Erinnerung:Dieses Fazit hatte der Arbeitskreis Stadtmarketing als Vorgabe ins Briefing geschrieben, nach dem ein Konzept erstellt werden sollte. Und alle Beteiligten hatten es abgenickt.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Juli 2020

Fabian Dorow findet die Ahrensburger Tafel nicht. Und die Kunden der Tafel finden diese bald zwischen “Dolce Vita” und “New Long”.

Nachdem der Rathausinsasse Fabian Dorow (Stabsstelle 4 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) bereits in Vergangenheit für den traurigen Zustand des heutigen Ahrensburger Wochenmarktes gesorgt hatte, wurde er vom Bürgermeister anschließend mit der “Internet-Redaktion” der Homepage von Ahrensburg betraut. Und so kann es auch nicht verwundern, wenn diese Ahrensburger Homepage in einem Zustand ist wie der Ahrensburger Wochenmarkt, nämlich grottenhaft.

Die Homepage einer Stadt sollte deren Visitenkarte sein. Mal ganz davon abgesehen, dass schon der erste Eindruck auf der Startseite von “Ahrensburg.de” an einen Friedhof der Ameisen erinnert, so kann man auf der Website auch immer wieder feststellen, dass die “Internet-Redaktion” der Stadt im Dornröschenschlaf ruht.

Nur ein Beispiel: Die Ahrensburger Tafel, die früher mal Bei der Alten Kate 1 gewesen ist, die befindet sich schon seit dem 1. Januar 2020 in der Großen Straße 22. Nicht aber für Fabian Dorow, denn der geht weiterhin zur Alten Kate und wundert sich, dass dort nur die “Villa Romana” ist, wo er allerdings für sein Essen bezahlen muss. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Juni 2020

Bürgermeister Michael Sarach, ich bezichtige Sie hiermit der Veruntreuung von 500.000 Euro

Sie haben die Überschrift gelesen. Hier ist meine Begründung dafür: Der Lindenhof war ein öffentlicher Parkplatz für alle Bürger. Diesen hat die Stadt an einen auswärtigen Investor verkauft. Als Bauland. Dafür musste der Investor der Stadt zum Kaufpreis des Grundstücks zusätzlich 500.000 Euro bezahlen, damit die Stadt einen öffentlichen Ersatzparkplatz an anderer Stelle errichtet. Was auch schon seit Jahren ohne Probleme hätte passieren können, indem der Rasen hinter dem Rathaus für 500.000 Euro als Parkplatz hätte attraktiv gestaltet werden können. Ist er aber nicht. Und die 500.000 Euro? Sind offenbar im Haushalt verschwunden. Zum Beispiel für Pflanzenkübel in der Rampengasse. Und für das neue Luxus-Klosett in der Großen Straße.

Der Grund für die Arbeitsverweigerung von Michael Sarach liegt meiner Meinung darin, dass der Bürgermeister seine Mitarbeiter im Rathaus davor schützen will, dass sie durch an- und abfahrende Autos in ihrem Büroschlaf gestört werden könnten. Eine andere Begründung fällt mir dazu nicht ein.

So, und nun kommt’s noch dicker: An diesem Wochenende sollen auf dem Lindenhof, der inzwischen zum Blindenhof geworden ist (dazu passend: Blindenschrift an der Fassade), zwei große Filialläden öffnen. Aber: Die Stadtverwaltung kann und darf gar kein grünes Licht für die Eröffnungen dieser Billigläden geben. Denn: Ladengeschäfte dieser Größenordnung müssen laut Landesverordnung ausreichend Kundenparkplätze nachweisen. Die aber sind weder bei KiK noch bei Tedi bis heute erkennbar. Und wenn deren Kunden das Rark-and-Ride-Parkhaus widerrechtlich blockieren , dann gute Nacht, Ahrensburg! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Juni 2020

Ahrensburg: Lärmschutzwände oder U-Bahn in der City…?

Alle reden über Corona. Und niemand redet mehr über die Donnerzüge, die durch Ahrensburg donnern sollen bei Tag und Nacht und den Bürgern den Schlaf rauben werden. Auch davon werden Menschen krank. Und während wir uns bei Corona maskieren müssen, werden wir bei den Donnerzügen freiwillig mit Ohrenschützern durch die Stadt laufen. Und dazu kommen die sechs Meter hohen Lärmschutzwände, die das Bild der Innenstadt grottenmäßig verändern werden – wenn sie denn tatsächlich kommen.

Abbildung frei nach Abendblatt

Apropos: Ich warte auf eine Wiedervorlage im 3. Buch Abendblatt. Dort las man zuletzt am 1. Mai 2019: “Ahrensburg: Bürgermeister will hohe Schutzwände verhindern”. Und in der Unterzeile war zu lesen: “Michael Sarach plädiert dafür, sich beim Kampf für Lärmschutz entlang der Bahnstrecke ein Beispiel an Bad Schwartau zu nehmen.”

Daraus ergeben sich Fragen und also lautend: Hat der verehrte Herr Bürgermeister die hohen Schutzwände inzwischen verhindert? Oder konnte er seinen ganz persönlichen Lieblingsplan verwirklichen, dass nämlich die Gleise der Bahn tiefgelegt werden, sodass hier quasi eine Untergrundbahn in der City von Ahrensburg entsteht? Oder wie? Oder was…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2020

Ein hochdotierter Traumjob in der Ahrensburger Verwaltung: Beamtin auf Lebenszeit für die Vorbereitung der Kartierung Tunneltal bis zurück in die graue Steinzeit der Rentierjäger

Die Stadt Ahrensburg hat in ihrem denkmalgeschützten Rathaus, zwei Bedienstete sitzen, die beide für die Leitung des Bauamtes eingestellt worden sind: 1. Angelika Andres, 2. Peter Kania. Und beide Beamte arbeiten sitzen auch heute noch im Rathaus. Und wer sich für das interessiert, was in unserem Denkmal am Rathausplatz so vor sich geht, der weiß, dass die ehemalige Bauamtsleiterin Angelika Andres schon lange dem neu konstruierten Fachdienst IV.SE vorsteht, was meint: „Strategische Stadtentwicklung“.

In dieser Funktion war Angelika Andres eigentlich für das Stadtmarketing von Ahrensburg eingeplant. Nachdem der bekannten Herrscherfamilie Levenhagen dann aber kurz vor Toresschluss eingefallen war, dass die Stadt Ahrensburg auf ein Stadtmarketing verzichten und die Entwicklungskosten durch den Schornstein schieben soll, um stattdessen Menschen in Rokoko-Kostümen durch die Stadt laufen zu lassen, vorbei an thematisch bepflanzten Blumenkübeln, da wollten diese Ahrensburger Herrscher auch keinen Fachmann für ein Stadtmarketing haben, sondern einen sogenannten „Citymanager“. Und den sucht man seither fieberhaft im ganzen Lande. Genauso wie ich schon immer im Ahrensburger Tunneltal nach einem Wolpertinger suche. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Mai 2020

Maskerade nun auch in Ahrensburg: Auswärtige Investoren beim Einkauf mit Maske ;–)

Ab heute müssen auch die Bürger in Schleswig-Holstein beim Einkaufen oder im Bus eine sogenannte Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Das gilt natürlich auch für uns in Ahrensburg. Und es bedeutet: Wenn zum Beispiel auswärtige Investoren zum Einkauf zum Bürgermeister ins Rathaus kommen, dann müssen Sie sich genauso maskieren, wie mein Zahnarzt es schon immer getan hat, wenn er mir auf den Nerv gegangen ist.

(Fortsetzung unten rechts!)

Einem Gerücht zufolge hat sich inzwischen eine Gruppe maskierter Investoren auf den Weg ins Büro von Michael Sarach gemacht, um einen neuen Vertrag auszuhandeln in Sachen Alte Reitbahn. (Es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass die Verhandlungen mit dem bisherigen Investor in Sachen Kopplungsgeschäft “Kino für Reitbahn” ins Stocken gekommen sind.)

Wie ich aus dem Untergrund der Stadt gehört habe, wollen die neuen Investoren auch ein neues Angebot vorlegen, welches zum Inhalt hat: Der angedachte Kinopalast am Bahnhof soll ersetzt werden durch ein einfaches Daumenkino, das in der Stadtbücherei ausliegt und von den Bürgern nach Bedarf benutzt werden kann, und zwar kostenlos.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. April 2020

Bargteheide, Bad Oldesloe & Ahrensburg im Bürgermeister-Vergleich

Heute empfehle ich Ihnen die Lektüre von zwei Beiträgen im 3. Buch Abendblatt. Der eine ist überschrieben: Oldesloer Bürgermeister bittet um Einzelhandel-Unterstützung”. Und der andere trägt die Überschrift: “Bürgermeisterin dankt Bargteheidern in Coronakrise”. Sie werden daraus ablesen, wie sehr sich die Bürgermeisterin von Bargteheide mitsamt der Bürgervorsteherin für die Bürger in unserer Nachbarstadt engagieren. Und wie sich der Bürgermeister von Bad Oldesloe persönlich für seine Stadt, ihre Bürger und die Läden ins Zeug wirft. Vorbildlich in dieser schwierigen Zeit.

Und wenn Sie Ahrensburger sind und wissen wollen, wie sehr sich Bürgermeister Michael Sarach in der Zeit der Coronakrise für die Stadt und ihre Bürger engagiert, dann sollten Sie mal im Ahrensburger Rathaus anrufen und sich dort bei Pressesprecher Fabian Dorow danach erkundigen!

Auch wenn Sie beispielsweise die Homepage der Gemeinde Großhansdorf vergleichen mit dem, was auf der Homepage von Ahrensburg (Stand: 20.04.2020, 12:30 Uhr) zu finden ist, dann werden Sie sich fragen: Sind wir Ahrensburger vielleicht im Kreis Stormarn so etwas wie Bürger zweiter Klasse…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. April 2020