Ich habe nichts davon gehört, dass die Stadtverwaltung während der Corona-Beschränkungen auch die Parkticketautomaten beschränkt, will meinen: außer Betrieb setzt. Und deshalb habe ich selber nachgeschaut und gesehen: Kein Hinweis am Automaten, dass der Autofahrer dort kein Geld reinstecken muss.
Aber ich habe es trotzdem nicht getan. Denn sollte es wirklich so sein, dass die Ordnungskräfte das zur Zeit kontrollieren, dann würde ich das als eine Unverschämtheit gegenüber den Menschen betrachten.
Dass die besagten Ordnungskräfte nicht im Einsatz sind, zeigt ein Automat am Rathausplatz, der beklebt ist mit Stickern. Denn es wäre ja wohl Aufgabe der Ordnungskräfte, auch hier für Ordnung zu sorgen, oder…? 😉 Weiterlesen →
Wir alle haben viel gesündigt in Vergangenheit und sündigen immer noch. Indem wir nämlich unnötig Plastik produzieren und Kunststoffmüll in die Umwelt werfen. Spätestens seit Greta Thunberg ist Einsicht erfolgt, nicht zuletzt bei unseren Kindern. Und so lernen sie schon in der Grundschule, dass Plastiktrinkhalme genauso unnötig sind wie viele bedruckte Kunststofffolien. Und um letztere geht es in diesem Blog-Eintrag.
Erkläre mir mal jemand, warum die Roter Stern Kickers und die Antifaschistische Jugend Ahrensburg unbedingt Kunststofffolien produzieren lassen müssen! Und schlimmer noch: Warum kleben diese Folien an Briefkästen und an Laternenpfählen, die auch noch vor einer Schule stehen – siehe die Abbildung links an der Grundschule Am Reesenbüttel in der Sklavenhändlerstraße in Ahrensburg!
Was bezwecken die Deppen mit solcher Klebeaktion? Allein die Beantwortung der Frage, wer diese Kunstoff-Aufkleber, deren Produktion ja nicht wenig Geld kostet, in Auftrag gibt und bezahlt, würde mich schon interessieren. Und das Ankleben an öffentlichen Einrichtung ist auf jeden Fall eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bußgeld geahndet werden kann. Weiterlesen →
An jedem Wochenende habe ich eine Beschäftigung, die zwar unnötig ist, aber dennoch erledigt sein muss. Es beginnt mit der Leerung meines Briefkastens, wo ich einen Packen Prospekte finde, die in eine Kunststofffolie eingeschweißt sind. Diesen Packen hole ich ins Haus, reiße die Folie auf und stecke sie in den Gelben Sack. Und die Prospekte kommen ungelesen in die Blaue Tonne. Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
Über Plastiktragetaschen regt man sich zu Recht auf. Aber sie erfüllen für den Kunden immerhin einen Zweck und lassen sich mehrfach nutzen. Aber die Folie der Prospektsammlung ist so überflüssig wie das Plastikmonstrum auf dem Ahrensburger Rondeel: Kunststoff zum Entsorgen. Und man könnte die Prospekte auch ohne umweltfeindlichen Kunststoff verteilen, entweder lose oder mit einer Papierbanderole, wenn’s denn unbedingt sein muss, dass die Dinger in einem Packen beim Empfänger landen.
Auch das bedruckte Papier, das ich ungelesen zum Recycling gebe, ist eine Resourcenverschwendung, wenn der Empfänger die Prospekte gar nicht haben will, weil dieses Papier selbst fürs Klo ungeeignet ist. Und wer die Angebote studieren will, der kann das auch online machen. Weiterlesen →
Dumme Parolen an Ahrensburger Häuserwänden führen zu einem Medienecho und zu Aufrufen, an einer Demonstration teilzunehmen. Dumme Parolen an Ahrensburger Post-Briefkästen dagegen gibt es schon lange. Sie werden selten entfernt, sondern allenfalls überschmiert. Und weder die Medien noch der Runde Tisch oder die städtische Verwaltung nehmen daran Anstoß oder das überhaupt zur Kenntnis. Warum eigentlich nicht…?!
Und dann ist dort „CopwatchHH“, was meint: “Polizeibeobachtung Hamburg”. Und CopwatchHH hat einen Aufkleber gemacht und in Umlauf gebracht. So ist auf einem Briefkasten der Post in Ahrensburg zu lesen: „Wir haben kein Problem mit Drogen, sondern mit Rassismus!“ Und deshalb wirbt CopwatchHH auf Facebook für den „Internationalen Tag gegen Polizeigewalt“ mit einem Label, auf dem zu lesen ist: „Stoppt rassistische Kontrollen!“– siehe die Abbildung!
Frage: Was sind „rassistische Kontrollen“? Vielleicht Kontrollen von ausländischen Drogendealern durch die deutsche Polizei…? Denn ziemlich klar ist, dass die Drogen, mit denen CopwatchHH kein Problem hat, aus dem Ausland nach Deutschland kommen. Weiterlesen →
Was wollen die Idioten, die radikale Parolen an die Wände schmieren, damit erreichen? Klar: Aufmerksamkeit. Wenn jetzt also rassistische Schmierereien an Ahrensburger Gebäuden aufgetaucht sind: Wie kann man das böse Werk der Dumpfbacken noch verschlimmern? Ganz einfach: Indem man die Parolen auch noch an die breite Öffentlichkeit bringt, in die Medien und ins Tagesgespräch. Also genau das, was die Schmierfinken sich sehnlichst gewünscht haben. Das lockt sogar Nachahmungstäter.
Abb. frei nach Abendblatt
Hätte man die Parolen sofort nach dem Bemerken entfernt, die Sache unmittelbar bei der Polizei zur Anzeige gebracht und öffentlich darüber geschwiegen…
…die Radikalen hätten sich vor Wut in den eigenen Arsch gebissen. Und für den Fall, dass sie es noch einmal versuchen sollten, könnte man dort versteckte Kameras anbringen, die helfen, die Täter zu ermitteln.
Im übrigen: Radikale Parolen findet man heute an jedem Briefkasten der Post. Und ich frage mich: Warum gibt kein Verantwortlicher den Auftrag, die Kästen regelmäßig zu säubern? Autos werden doch auch alle naslang gereinigt, warum nicht auch Brief- und Versorgungskästen in der Stadt…?!
Dass Narrenhände nicht nur Wände beschmieren, sondern auch Züge und öffentliche Einrichtungen, das ist ein unschönes Merkmal unserer Zeit. Leider wird es von Bürgern und Medien inzwischen fast als Selbstverständlichkeit betrachtet, denn das Thema steht nicht mehr erkennbar in der öffentlichen Diskussion, speziell was eine Verurteilung von Tätern betrifft.
Und dann sind da noch die Briefkästen, von denen ich zwei in Ahrensburg abgelichtet habe – siehe die Abbildungen links und unten! Diese Einrichtungen der Post werden immer wieder von Narrenhänden mit irgendwelchen Parolen oder Reklamezetteln beklebt. Zuerst war da ein Sticker, dem alsbald ein zweiter folgte. Und wo ein zweiter war, dort klebte schon kurz darauf ein dritter, vierter und so weiter. Und für die örtliche Presse war das bislang noch kein Thema, über das es zu berichten lohnt, weshalb ich es an dieser Stelle aufgreife. Weiterlesen →
Frage: Wer ist gegen Nazis? Antwort: Vermutlich jeder, es sei denn, er ist selber Nazi. Oder er ist nicht ganz richtig im Kopf, was ja dasselbe ist. Und es gibt Leute, da sagen den Nazis ihre Meinung, dass sie “Gegen Nazis” sind. Nein, das sagen sie nicht den Nazis ins Gesicht, sondern sie verüben Anschläge auf Nazis, und zwar mit kleinen Plakaten – siehe die Abbildung!
Wer solche Plakate auf öffentliche Einrichtungen klebt wie Briefkästen oder – wie wie auf der Abbildung zu sehen ist – auf die Fahrplan-Anzeige einer Bushaltestelle, der ist in meinen Augen auch kein vorbildliches Mitglied unserer Gesellschaft, sondern radikal – es sei denn, der Verkehrsverbund und die Post haben solches Kleben von Stickern auf ihren Einrichtungen ausdrücklich erlaubt. Weiterlesen →
Wie blöd müssen Zeitgenossen sein, die irgendwelche Sprüche auf Briefkästen kleben?! Glauben die wirklich, dass ihre Parolen ernstgenommen werden, wenn damit eine Ordnungswidrigkeit begangen wird? Solche Aufkleber sind zwar leichter zu entfernen als Graffiti-Schmierereien, aber es ist eine Arbeit, die von anderen Menschen gemacht werden muss, die vielleicht Besseres zu tun haben als den Dreck anderer Leute zu beseitigen.
Narrenhände bekleben nicht nur Wände
Wen wollen die schrägen Kleber mit ihren Botschaften eigentlich erreichen? Menschen, die ihre Briefe noch per Post und nicht als E-Mail verschicken? Warum ausgerechnet diejenigen? Weil die möglicherweise intelligenter sind als Facebook-Fans…?
Hinzu kommt, dass Leute, die solche Sticker kleben, für den Druck derselben auch noch Geld ausgeben. Geld, das sie besser spenden sollten. Zum Beispiel für arme Flüchtlinge.
Leute, die Wände und Briefkästen beschmieren und bekleben, sind nicht gerade besonders helle in ihren Köpfen. Das lässt sich auch ablesen aus ihren skurrilen Parolen, mit denen sie beispielsweise Klassenkampf statt Vaterlandsliebe fordern und damit dokumentieren, welch Geistes Kinder sie sind.
An einem Briefkasten in der Sklavenhändlerstraße in Ahrensburg ist ein Aufkleber zu sehen, auf dem „Klassenkampf statt Patriotismus“ steht mit der Forderung: „Für etwas Bessres als die Nation“ – siehe die Abbildung! Abgesehen davon, dass Substantive groß geschrieben werden müssen, denkt der Bürger, dass es ohne “die Nation” als solche auch keine Vereinten Nationen gäbe als globale Organisation für ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrecht. Und wer will das wirklich?!
Und dann liest der Bürger auf dem Sticker: „KEINE ANGST FÜR NIEMAND“ und „ALLES FÜR ALLE“. Was bedeutet das? Es bedeutet: Wenn niemand keine Angst hat, dann hat jeder Angst. Und alle Angst soll dann für alle Menschen sein…?
Einem – vermutlich – Mann wurde aus einem Keller am Rathausplatz ein Rennrad gestohlen. Ich kann den Ärger des Bestohlenen nachvollziehen, denn auch uns wurden im vergangenen Jahr zwei Fahrräder an zwei Ahrensburger Bahnhöfen gestohlen. Aber: Muss der Mann sich deshalb ordnungswidrig verhalten…?
Der Bestohlene hat nämlich ein Plakat geklebt und zwar an einen Parkscheinautomaten. Geklebt mit Sprühkleber – siehe Foto! Das ist ziemlich brutal und eine Ordnungswidrigkeit. Offensichtlich hat bereits jemand versucht das Plakat zu entfernen – vergeblich. Oder aber der Bestohlene hat sein Rad gefunden und hat lediglich seinen Namen, bzw. seine Telefonnummer entfernt…?
In derselben Straße, nämlich in der Rathausstraße, hängt auch ein grellgelbes Plakat. Eine Reklame der Bargteheider Disco Cuzo. Also ein privater Anbieter auf öffentlichem Grund einer fremden Stadt. Ich frage mich: Wie kann die städtische Verwaltung so töricht sein und solche Plakate genehmigen? Außerdem: Die Veranstaltung war bereits am 31. Mai…
Ein langzeitiges Übel unserer Zeit sind die Tags an Wänden und Gegenständen im öffentlichen Raum. So zum Beispiel an einem Briefkasten in der City. Ich hoffe, die Post beseitigt das bald, denn wer sollte es sonst tun?!
Und: Wenn man sich den Briefkasten daneben anschaut, dann sieht man, dass der von unten nach oben rostet, und die Farbe blättert ab. Etwas vergammelt schaut das aus. Die Post sollte darangehen und die Schadstellen beseitigen, bevor der Kasten durchrostet und die eingeworfenen Briefe feucht werden! Und dabei könnte man mit der gleichen Farbe auch den rechten Kasten neu lackieren, Herr Oberamtsgehilfe…!