Wie die Roter Stern Kickers und die Antifaschistische Jugend Ahrensburg die Umwelt belasten

Wir alle haben viel gesündigt in Vergangenheit und sündigen immer noch. Indem wir nämlich unnötig Plastik produzieren und Kunststoffmüll in die Umwelt werfen. Spätestens seit Greta Thunberg ist Einsicht erfolgt, nicht zuletzt bei unseren Kindern. Und so lernen sie schon in der Grundschule, dass Plastiktrinkhalme genauso unnötig sind wie viele bedruckte Kunststofffolien. Und um letztere geht es in diesem Blog-Eintrag.

Erkläre mir mal jemand, warum die Roter Stern Kickers und die Antifaschistische Jugend Ahrensburg unbedingt Kunststofffolien produzieren lassen müssen! Und schlimmer noch: Warum kleben diese Folien an Briefkästen und an Laternenpfählen, die auch noch vor einer Schule stehen – siehe die Abbildung links an der Grundschule Am Reesenbüttel in der Sklavenhändlerstraße in Ahrensburg!

Was bezwecken die Deppen mit solcher Klebeaktion? Allein die Beantwortung der Frage, wer diese Kunstoff-Aufkleber, deren Produktion ja nicht wenig Geld kostet, in Auftrag gibt und bezahlt, würde mich schon interessieren. Und das Ankleben an öffentlichen Einrichtung ist auf jeden Fall eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bußgeld geahndet werden kann.

Und deshalb gebe ich die Fragen weiter an Florian Meyer von den Roter Stern Kickers. Und an den Stadtverordneten Ali Haydar Mercan (Die Linke), der sich der Antifa verbunden fühlt.

Last but not least und der Vollständigkeit halber: Es sind nicht nur die Kleber der beiden Gruppen, die ich hier erwähne, sondern es kleben ungezählte andere Sticker an öffentlichen Einrichtungen. Wohlgemerkt: Kunststofffolien!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2020

4 Gedanken zu „Wie die Roter Stern Kickers und die Antifaschistische Jugend Ahrensburg die Umwelt belasten

  1. Sandra Lehmann

    Da müsste man die roten Kicker schon auf frischer Tat beobachten und dann auch feststellen (lassen; durch d. Polizei) wer der/die Betreffende/n tatsächlich ist/sind. So aber wird das leider nix. Und die RSK’ler könnten auch abstreiten, dass die Aufkleber überhaupt von ihnen stammen. Seltsamerweise sind diese Leute im Rathaus gut angesehen, der Bürgermeister hat in der Vergangenheit sogar mit dem Stadtverordneten A.Mercan eine gemeinsame Reise zu unserer Partnerstadt in Österreich unternommen. Vielleicht sollten die Ahrensburger Geschäftsleute rote Fahnen an ihre Geschäfte hängen um in der Gunst des Rathauses (und ihres Chefs) zu steigen. Absurdistan ……

  2. Torsten Schmidt

    https://www.abendblatt.de/hamburg/article137362586/LKA-Beamtin-soll-Werbespot-fuer-linke-Szene-erstellt-haben.html
    Hier gut zu sehen, die Roter-Stern-Kickers-Aufkleber (billige Machart) sind von denen vmtl. größtenteils selbst bezahlt worden, während für die schicken hochwertigen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Steuerzahler aufkommen musste. Hoffentlich sind die dann wenigstens hier in der Region hergestellt worden. Was möchten Sie noch wissen Herr Dzubilla ?

  3. Florian Tim

    Ist das wirklich so weit gekommen, dass man sowas erwähnt?
    Was ist denn mit den Unmengen von Aufklebern von irgendwelchen HSV-Hools, mit denen ganz Ahrensburg zugepflastert ist?
    Wenn es um ein ernstes Problem geht, sehe ch ein, dass man so etwas schreibt aber dieser Beitrag ist Blödsinn mit Charakteristika von BILD – Artikeln…

    Dieser Beitrag ist da, damit ein Beitrag da ist.

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