Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Billiger Supermarkt in Ahrensburg – aber wo ist Keiner…?

Unbenannt-1Gerade habe ich eine Anzeige gefunden vom SB-Markt Keiner. Und Keiner inseriert ausrechnet auf der Rückseite eines Prospekts von famila! Hier zeigt Keiner an: “BILLIGER ist Keiner!” Dazu abgebildet sind einige Waren, bei denen ich vermute: famila ist auch nicht teurer als KEINER. Falls aber doch, dann muss der Kunde den famila-Beleg bei Keiner vorlegen und bekommt den Differenzbetrag zurück.

Nein, ich will Sie nicht schon im März in den April schicken (das überlasse ich viel lieber ahrensburg24, wo man Pressemeldungen scheinbar ungeprüft veröffentlicht wie die von den Mülltonnen, die automatisch zur Straße rollen, wenn der Müllwagen vorfährt 😉 ) Denn es ist natürlich famila, wo die billigen Produkte angeboten werden – siehe die Anzeige oben!

Bildschirmfoto 2014-03-30 um 10.43.04Der Witz: Mit Ausnahme von Kukident sehe ich auf der Seite keinen bekannten Markenartikel, dessen Preis ich bei Edeka, sky oder Lidl vergleichen kann. Und wenn ich nachgucke, was Kukident anderswo kostet, dann lese ich: 1,83 Euro statt 2,21 Euro bei Keiner famila.

Frage: Werden Gebissträger, die bei famila zuviel bezahlt haben, nun mit der Quittung dorthin fahren, um sich die Differenz auszahlen lassen – immerhin über 20 (zwanzig) Prozent des Einkaufspreises!?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. März 2014

Sankt-Johannes-Gemeinde: Der Förderverein übernimmt die Kosten für das Gotteshaus, der Kirchengemeinderat macht das Immobiliengeschäft mit der Stadt

Gestern, so werden Sie es bestimmt der Presse entnommen haben, wollten die Mitglieder des  Fördervereins zur Rettung der Sankt Johannes Kirche darüber abstimmen, ob sie dem Verhandlungsergebnis ihres Vorstandes mit dem Vorstand des Kirchengemeinderates zustimmen wollen oder nicht.

Rembrandt: Immobiliengeschäfte in der Kirche

Rembrandt: Immobiliengeschäfte der Kirche in Ahrensburg (frei interpretiert)

Um es vorweg zu sagen: Ich habe zwar vernommen, dass die Mitglieder des Fördervereins nach kontroverser Diskussion letztendlich zugestimmt haben: ich weiß aber nicht, zu was sie de facto zugestimmt haben. Denn über allem liegt ein Schweigegelübde, wie wir das auch von Ärzten genauso kennen wie von den Hohepriestern der Kirche. Aus diesem Grunde erlaubt sich der Prophet Harald seine unmaßgebliche Meinung zu äußern und also lautend:

Die Kirchenfürsten werden heilfroh sein, dass sie die Kosten für das Gotteshaus samt Bauzaun nicht mehr an der Backe haben, sondern dafür willige Sponsoren gefunden haben. Denn eines mussten Fehrs, Buhl & Co erkennen: Verkaufen hätten sie das Gotteshaus nur schwerlich können. Als Moschee wäre es ungeeignet; und Jehovas Zeugen predigen in bescheidenem Tempel, den sie Königreichssaal nennen. Und als Kino wäre das Gebäude zwar möglich, würde aber den Zorn der Gemeinde schüren und weitere Proteste zur Folge haben. Also Abriss des Gotteshauses und Veräußerung des geräumten Grundstücks…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. März 2014

Zwei auf einen Streich: Das tapfere Schneiderlein vom Ahrensburger Senioren-Beirat

Ich habe es schon an anderer Stelle erwähnt, was “Public Relations” bedeutet, nämlich: “Tue Gutes und rede darüber!” Christof Schneider, Vorsitzender vom Senioren-Beirat in Ahrensburg, betreibt PR in eigener Sache. Allerdings tat er nichts Gutes, sondern er redet bloß darüber.

Macht auffällig PR für Christof Schneider: Christof Schneider, Vorsitzender Senioren-Ausschuss in Ahrensburg

Macht auffällig PR für Christof Schneider: Christof Schneider, Vorsitzender Senioren-Beitrat in Ahrensburg

So sahen wir Christof Schneider kürzlich in der Stormarn-Beilage abgebildet, wo er in der leeren Tiefgarage unter dem Rathausplatz steht und lacht. Und nun sehen wir ihn schon wieder lachend in der leeren Tiefgarage unter dem Rathausplatz stehen, diesmal für das Werbeportal ahrensburg24. Immerhin hat Herr Schneider sich zwischen den Terminen für die beiden Foto-Shootings umgezogen.

Sie merken vielleicht: Ich bin nicht gut zu sprechen auf Christof Schneider vom Senioren-Beirat. Und ich erkläre Ihnen auch, warum dem so ist: Mit meiner Mail vom 21. März 2014 habe ich ihm meine Verwunderung mitgeteilt, dass er plötzlich wie der alte Phönix aus der Asche Maulwurf aus der Tiefgarage auftaucht und sich von der Stormarn-Beilage bejubeln lässt, als wäre er der Robin Hood aller Parkplatz suchenden Senioren in Ahrensburg, denn bislang hatte ich nicht gehört, dass Herr Schneider sich um das Problem Tiefgarage gekümmert hat.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. März 2014

Wie der Stadtkämmerer uns prämieren will

Horst Kienel, liebe Mitbürger, ist nicht nur der städtische Kämmerer von Ahrensburg, sondern der Mann ist ebenfalls Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg. Und damit auch verantwortlich für das geschäftliche Treiben dieses städtischen Unternehmens.

Unbenannt-7In einer Anzeige wirbt Herr Kienel mit dem Versprechen: “Wechseln lohnt sich!”. Das ist richtig: Wer von den Stadtwerken Ahrensburg zu einem preisgünstigen Anbieter wechselt, für den lohnt sich das. Ich selber spare dadurch viele hundert Euros pro Jahr!

Und warum soll es sich lohnen, zu den Stadtwerken  von Ahrensburg zu wechseln? Wir lesen und staunen: “Denn bei Abschluss eines Strom- oder Gasvertrages erhalten Sie eine tolle Prämie aus unserem aktuellen Angebot. Werden Sie jetzt Prämien-Kunde!”

“Prämien-Kunde” – ich lach’ mich schlapp! Denn der Kunde bezahlt seine Prämie selber, wenn er zu den Stadtwerken Ahrensburg geht, statt zu einem günstigen Anbieter! Kein Wunder, dass Herr Kienel sich ein Warenlager angelegt hat, um Bürger zu ködern, die nicht wissen, dass sie bei den Stadtwerken Ahrensburg mehr bezahlen müssen als bei anderen Anbietern von Strom und Gas.

Und der Gag steht im grünen Kreis der Annonce, wo Herr Kienel sich über seine Kunden lustig macht: “Meine Stadtwerke. Mein Pluspunkt. Ich bin Prämien-Kunde, und Sie?”

Ich nicht. Ich bin Premium-Kunde bei einem anderen Anbieter und kann mir jeden Monat selber eine tolle “Prämie” nach eigener Wahl leisten. Jeden Monat!

PS: Wer macht eigentlich diese bescheuerte Reklame der Stadtwerke? Der Bauhof…?

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. März 2014

Fragen des Bürgers zum Verkauf des Lindenhof-Geländes

Liebe Mitbürger – ich kann mich auch täuschen, aber ich habe das unbestimmte Gefühl, dass wir wieder einmal beschissen werden. Wie unser Bürgermeister am Montag in der Stadtverordneten-Versammlung erklärt hat, ist der Kaufvertrag über das Lindenhof-Grundstück unterschrieben worden. Die gemeinsamen Investoren sind das Baustudio in Ahrensburg und Hochtief aus Hamburg.

3440000105ADas Merkwürdige: Nirgendwo wird klar erklärt, wie groß das verkaufte Grundstück ist und für welchen Betrag es verkauft worden ist. Auch wird nicht veröffentlicht, wie viele Euro des Kaufpreises für die wegfallenden Parkplätze berechnet wurden. Und die Stadt berichtet, dass einzig und allein die genannten Investoren ein Interesse für das Grundstück gezeigt haben und diesbezüglich an die Stadt herangetreten sind. Niemand sonst wollte dieses Grundstück erwerben, das stadtintern als “Filetgrundstück” bezeichnet wird. In der damaligen Beschlussvorlage für die Stadtverordneten vom 22. 08. 2013 hieß es:Bildschirmfoto 2014-03-26 um 08.52.45

Wir lesen daraus ab: Nicht das ganze Flurstück “Lindenhof” wurde verkauft, sondern nur ein Teilstück davon. Und die Größe dieses veräußerten Teilstücks machte der Bürgermeister in seiner damaligen Beschlussvorlage keinerlei Angaben. Vermutlich wurden nur die Stadtverordneten darüber informiert. Was sollen wir Bürger davon halten…?

Bildschirmfoto 2014-03-26 um 08.26.37Zur Erinnerung noch einmal nebenstehend der Preis, der zur Zeit vom Investor auf dem Erlenhof-Gelände am Stadtrand gefordert wird, das nicht zu den Filetgrundstücken von Ahrensburg gehört. Und hieraus resultieren meine Fragen an die städtische Verwaltung bzw. an die Stadtverordneten:

Wie groß ist das Grundstück “Lindenhof”, für das der Kaufvertrag soeben unterzeichnet worden ist? Wie hoch ist der Betrag, den die Investoren dafür an die Stadt Ahrensburg zahlen müssen? Wie viele Euro davon sind als Ausgleichszahlung für wegfallende Parkplätze berechnet worden? Und: Wo sollen diese Parkplätze entstanden sein, wenn die Bauarbeiten beginnen?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. März 2014

Unlauter: Schleichwerbung vom Hamburger Abendblatt

Bildschirmfoto 2014-03-25 um 17.25.19Und wieder einmal bringt das Hamburger Abendblatt auf seiner Stormarn-Seite im Internet eine wunderbare Werbung, ohne dass diese mit dem Wörtchen “Anzeige” gekennzeichnet ist – siehe die Abbildung!

Alles ist hier gesagt, nämlich Verkaufshinweise mit der kompletten Anschrift, den genauen Öffnungszeiten samt Telefonnummer zwecks Tischreservierung. Da kann ich nur böse vermuten, dass der Praktikant, der diesen Beitrag verfasst hat, zu einem Gratis-Spargelessen bei Glantz eingeladen wurde und auch noch ein Spargelpäcken in den Kofferraum gelegt bekam.

Sie werden vielleicht fragen, warum ich so häufig auf solche Übeltaten hinweise. Zum einen, weil solche Übeltaten immer wieder passieren; zum anderen, weil es zeigt, dass wir Leser verarscht werden von der Redaktion. Denn diese Werbung nimmt der unbefangene Abendblatt-Leser ja quasi als redaktionelle Empfehlung wahr.

Kann man eine Zeitungsredaktion eigentlich noch ernst nehmen, die unabhängigen Journalismus propagiert, aber immer wieder wie ein Anzeigenblatt fungiert?

PS: Berichtet die Stormarn-Beilage auch über den ersten Spargel in den Supermärkten von Ahrensburg mit Adresse, öffnungszeiten und Telefonnummer…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. März 2014

Beerdigungsunternehmer lädt uns ein zum Enten angeln

Viele Jahre lang war ich in der großen Wirtschaftswerbung tätig, habe Kampagnen gemacht für landesweit bekannte Produkte und Dienstleistungen. Für einen Geschäftszweig allerdings habe ich niemals geworben, und zwar für ein Bestattungsunternehmen. Unbenannt-5Deshalb weiß ich auch gar nicht so richtig, wie man Särge, Urnen und Blumenschmuck in die Publikumswerbung bringt. Und darum habe ich mir denn neugierig angeschaut habe, wie der Ahrensburger Bestatter Falke für sein Tiefbauunternehmen wirbt, und zwar im MARKT und wie folgt:

Im Rahmen vom “Frühlingsfest” in der Manhagener Allee wirbt Bestattungsunternehmer Falke im Rahmen der kostenlosen Spielemeile vor seiner Ladentür. Mit Dosen werfen, Bobby-Car-Rennen, E-Bike fahren, Entenangeln, Kindertanzen und Malwettbewerb. Da können sich laut Veranstalter am verkaufsoffenen Sonntag nicht nur Groß, sondern auch Klein “auf unserer Spielmeile kostenlos vergnügen!”. Und während die Eltern sich dann die Nase plattdrücken an der Schaufensterscheibe von Falke, da sind die Kleinen wenigstens abgelenkt. Hinzu kommt: “Die Aktionsfläche ist komplett überdacht!”

Klar, Falke muss gegensteuern, denn schließlich ist bekannt, dass wenige Meter weiter, zwischen Casa Rossa und Bäckerei Junge der Bestattungsunternehmer Wulf seinen Shop eröffnen wird. Da kommt natürlich Wettbewerb ins Spiel, sodass Herr Falke vorsorgen will in Sachen potentieller Kundschaft.

Apropos “Spielemeile”: Wie lang ist eine Meile? Dazu muss vermerkt werden: Die kürzeste aller Meilen, nämlich die englische, ist rund 1,5 km lang ist, während sich die längste Meile, und zwar die alte norwegische, über 11 Kilometer erstreckt. Und noch länger ist die weltberühmte Meile im Hamburger Stadtteil St. Pauli, denn die ist endlos. Allerdings ohne Entenangeln und Dosenwerfen, aber mit Sackhüpfen und Seitensprüngen! 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. März 2014

Gute Noten in der Stormarnschule

Wenn Eltern ihren Kindern etwas Gutes tun wollen – und welche Eltern möchten das nicht?! – dann sollten sie ihren Kindern von klein auf aus Büchern vorlesen. Und noch bevor die Kinder zur Schule kommen, sollten sie Mitglied im Sportverein sein und ersten Kontakt gefunden haben zur Musik.

IMG_2890Als Vater von drei Kindern habe ich dazu viel Erfahrungen “am eigenen Leibe” gesammelt. Und heute war ich mit meiner Jüngsten beim “Instrumenten-Karussell” von der Musikschule Ahrensburg in der Stormarn-Schule. Im Eduard-Söring-Saal und in vielen Klassenräumen wurden Instrumente vorgestellt, die von den Kids ausprobiert werden konnten, vom Klavier bis zum Schlagzeug, von der Blockflöte bis zur Violine, von der Oboe bis zu Saxophon, Cello, Posaune, Klarinette, Kontrabass, Fagott, Trompete, Gitarre, Querflöte und Viola. Und überall waren die Kinder mit Begeisterung “im Einsatz”. Außerdem gab das Freitagsorchester der Stormarnschule ein Konzert für die Besucher.

Eine rundum gelungene Veranstaltung auf Initiative von Michael Klaue, Lehrer an der Stormarnschule und Leiter des Vereins Jugendorchester Ahrensburg e. V. Und wenn Ihr Kind auch einen Weg zu Literatur, Sport, Kunst und/oder Musik findet statt bei Computerspielen zu ver(bl)öden, dann seien Sie glücklich darüber!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. März 2014

Der Kontakt zum Senioren-Beirat von Ahrensburg führt über die städtische Verwaltung der Stadt

Es gibt Dinge in unserer Stadt, über die kann man lachen oder weinen, je nachdem, wie man sich dabei fühlt. Im vorliegenden Fall überlasse ich es Ihnen, ob sie in mein Lachen einstimmen oder Tränen vergießen wollen – vielleicht sogar vor Lachen. 😉

Bildschirmfoto 2014-03-21 um 10.58.47Angenommen, Sie sind Einwohner/in und Senior/in in unserer Stadt. Und dann haben Sie irgendein Problem mit der Städtischen Verwaltung. Daraufhin wollen Sie Kontakt aufnehmen mit dem Senioren-Beirat. Und Sie gehen auf die Homepage der Stadt Ahrensburg und suchen dort den Senioren-Beirat. Den finden Sie dort auch. Und am Fuße lesen Sie die “Ansprechpartner in der Verwaltung”. Nein, nein, nicht die Ansprechpartner im Senioren-Beirat, sondern eben die Mitarbeiter der Verwaltung. Und so können Sie dann per Telefon oder E-Mail bei Birgit Reuter von der Stadtverwaltung ihr Problem vortragen.

Okay, Ahrensburger Senioren sind nicht so verkalkt, dass sie sich bei Frau Reuter über die Stadt Ahrensburg beschweren, wenn sie mit ihrem Problem – vertraulich – beim Senioren-Beirat Gehör finden wollen, aber möglicherweise tut es der eine oder die andere doch, nicht wissend, dass Frau Reuter gar nicht Mitglied vom Senioren-Beirat ist.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. März 2014

Mein Tun hat Erfolg: In der Tiefgarage bewegt sich was!

Bildschirmfoto 2014-03-21 um 08.40.25Seit ewiger Zeit kämpfe ich in diesem Blog gegen den Unfug, dass unter dem Rathausplatz rund 80 Parkplätze leer stehen. Ich habe im vergangenen Jahr in einer Stadtverordneten-Versammlung darauf hingewiesen und den Bürgermeister gefragt, warum er dagegen nichts unternimmt. Zuletzt wies ich am 30. Januar 2014 noch einmal auf Szene Ahrensburg darauf hin, dass immer noch nichts passiert ist.

Und inzwischen? Inzwischen ist offenbar Bewegung in die Sache gekommen: Der Bürgermeister wird tätig – donni, donni aber auch!

Und was macht die tüchtige Praktikanten-Redaktion der Stormarn-Beilage? Putzig, putzig: Heute hat sich Harald Klix des Themas angenommen, von dem ich bislang noch nix in dieser Angelegenheit gelesen habe. Und der Beitrag erscheint, nachdem sich der Bürgermeister in dieser Angelegenheit bewegt hat. Und dann wird auch noch der Seniorenbeitrat Tiefgarageaktiviert, damit der Bericht ein wenig emotionale Berührung bekommt. (Hinweis: Warum nicht auch der Behinderten-Beirat, denn die Garage ist für Behinderte so gut wie nicht zugänglich?!)

Nein, die Redaktion der Stormarn-Beilage hat sich bisher keinen Deut um diese Parkplätze gekümmert! Im Gegenteil: Man hat in Vergangenheit darauf hingewiesen, dass es in Ahrensburg gar kein Parkplatzproblem gibt, weil doch in Parkhäusern der Stadt noch genügend freie Plätze zu belegen sind.

Auf der einen Seite bin ich befriedigt, dass ich das Thema in Bewegung gebracht habe und nun auf eine Lösung hoffen darf – obwohl es mich selber nicht betrifft, denn ich habe einen Tiefgaragenplatz in der Innenstadt. (Bitte schön, Herr Schneider vom Seinorenbeitrat, gern geschehen!) Auf der anderen Seite frage ich die Praktikanten in der Redaktion der Stormarn-Beilage: Könnt Ihr zur Abwechslung auch mal ein Thema anpacken, bevor es vor einer Erledigung steht?

Postkriptum: Und dann hat Praktikant Klix auch noch einen Randkommentar geschrieben, wo er indirekt bekundet, dass er weder in Ahrensburg lebt noch Ahrensburg überhaupt kennt. Echte Realsatire!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. März 2014