Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Horst Kienel und sein Wiener Business-Gspusi Daniela Barth: Sie treiben es munter auf Kosten des städtischen Haushalts!

Horst Kienel, Kämmerer und somit Schuldenverwalter von Ahrensburg, ist auch bekannt als Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg. Und der städtische Beamte hält sich für ein ganz pfiffiges Kerlchen, obwohl sein Hütchenspiel so durchsichtig ist wie eine Klarsichtfolie auf der Suppenschüssel.

Verboten: Redaktionelle Schleichtwerbung für die Stadtwerke Ahrensburg im "Ahrensburg Magazin"!

Verboten: Redaktionelle Schleichwerbung für die Stadtwerke Ahrensburg im “Ahrensburg Magazin”!

Ich habe über Horst Kienel schon mehrfach berichtet. Zum einen, weil die Preise der Ahrensburger Stadtwerke überhöht sind und weil er zu diesbezüglichen Vorwürfen keine Stellung bezieht. Und zum anderen, weil der Mann ein Wiener Business-Gspusi hat, nämlich die Daniela B. aus dem Wiener Kontor in Hamburg. Dieser Dame finanziert der Geschäftsführer der Ahrensburger Stadtwerke mit Wissen des Bürgermeisters das “Ahrensburg Magazin”, und zwar durch großzügige Werbung, die er dort (und auch online)  schaltet. Und weil ich das mehrfach reklamiert habe, gehen der Horst und die Daniela nun einen Schleichwerbeweg in der Hoffnung, dass der Dzubilla zu kurzsichtig ist, um das zu durchschauen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2014

Schlossstadt Ahrensburg: Hier treten die Doubles auf!

DoubleWie ich an auf Szene Ahrensburg bereits berichtet habe, wird auf dem “3. Ahrensburger Bierfest nach bayrischer Art”  am 20. September 2014 der berühmte DJ Ötzi im CCA auftreten. Allerdings nicht im Original, sondern es ist ein Double mit Namen Kay Christiansen – klicke auf die Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-09-05 um 19.14.17Wie ich außerdem erfahren habe, wird am 18. September 2014 beim “Soirée Dînatoire” in der Ahrensburger Stadtresidenz die berühmte Helene Fischer singen. Leider nicht im Original, sondern es ist ein Double mit Namen Barbara Vorbeck – klicke auf die Abbildung rechts!

IMG_3802Und heute wird in unserem Rathaus vermutlich wieder ein Ahrensburger Bürgermeister erscheinen. Nein, nicht aus Ahrensburg, sondern es ist ein Double aus Schwerin, das in Ahrensburg nur als Gastarbeiter auftritt – klicke auf die Abbildung!

Wie sagte doch der berühmte deutsche Schauspieler Victor de Kowa (1904 –1973)? Er sagte: “Snobismus ist die Fähigkeit, sich als Original zu fühlen, auch wenn man nur ein Durchschlag ist.”

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2014

Stormarn-Beilage: Geht es noch kindischer?

Zuerst wollte ich es nicht glauben, aber es lag in gedruckter Form vor mir. Nämlich in der Stormarn-Beilage. Das Supplement vom Hamburger Abendblatt bringt heute als Bildschirmfoto 2014-09-06 um 11.15.56Aufmacher (!) eine Meldung aus Braak und also lautend : “I-Aah!”: Lilly gewinnt 1000 Euro” – siehe die Abbildung!

Was ist passiert? Passiert ist Folgendes: Der Eselspark Nessendorf in Blekendorf hat eine Werbeveranstaltung gemacht: Kinder sollten den Ruf des Esels nachmachen. Und Lilly konnte das offenbar am besten. Was so sensationell ist für die Redaktion, dass sie damit ihre Titelseite gefüllt und diese Meldung in ganz Stormarn verbreitet hat – beziehungsweise dort, wo die Beilage gelesen wird. Und in den “Kinder-Nachrichten” wird dieses kindische Thema ergänzt.

Noch einmal: Zu einer Werbeveranstaltung in Blekendorf macht die Stormarn-Beilage (Schreibkraft: Laura Treskatis) den Aufmacher des Tages! Und dafür müssen die Käufer und Abonnenten des Blattes auch noch Geld zahlen. (“Verantwortlicher Redakteur dieser Ausgabe: Hinnerk Blombach”)

Ja, oder ist das Ganze eine redaktionell aufgemachte und bezahlte Werbung des Eselparks, wo die Redaktion bloß vergessen hat, das Wörtchen “Anzeige” oben drüber zu stellen…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2014

Von Maredo zu Einstein, von Herpes im RamRob zum Köz

MaredoDas Maredo wirbt in Ahrensburg zwar immer noch für Mittagstisch und Steak-Woche – siehe Abbildung! – aber dort, wo einst Maredo drin war, steht jetzt Einstein drauf – wenn Sie sich das Bild unten bitte mal anschauen wollen! Wann die Einstein-Eröffnung ist, weiß ich allerdings nicht.

Welche Chance hat ein Bistro-Bar-Restaurant wie Einstein in Ahrensburg? Zieht es neue Gäste in die Stadt bzw. ins Restaurant? Oder gibt es einen Verdrängungswettbewerb? Und falls Letzteres der Fall ist: Wo könnten die Gäste für das neuen Einstein wohl herkommen? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2014

Das Wiener Kontor verstößt weiterhin gegen geltendes OLG-Recht, und die Helfershelfer sitzen im Ahrensburger Rathaus + Update: Stadt distanziert sich vom “Ahrensburg Magazin”!

Und weiter verstrickt sich Ahrensburgs Schweriner Bürgermeister Michael Sarach in die Machenschaften der Hamburger Firma Wiener Kontor. Dass deren Inhaberinnen, Daniela N. Barth und Ilona Lütje, schon seit längerer Zeit mit unlauteren Methoden viel Geld in der Schlossstadt kassieren, was man durchaus als Wirtschaftsbetrug bezeichnen könnte, habe ich auf Szene Ahrensburg ja schon mehrfach beschrieben. Die Reaktion der obskuren Firma: Ich werde von dem Damen-Duo, ohne dass mein Name direkt genannt wird, im Vorwort ihres Reklameblättchens bezichtigt, “Wildsau” zu spielen und ein “Denunziant” zu sein, weil ich das zweifelhafte Treiben dieser Firma auf Szene Ahrensburg publik gemacht habe. 

Bildschirmfoto 2014-09-04 um 20.22.45Unterstützt wird das schräge Spiel vorrangig von Bürgermeister Michael Sarach (SPD) und dem Stadtkämmerer Horst Kienel in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg, und zwar durch die Homepage der Stadt. Dort, wo zu Beginn dieser Woche noch „Rathaus Journal“ gestanden hat, lässt der Bürgermeister nun seine schmutzige Hose runter und die Katze aus dem Sack: „Ahrensburg Magazin“ steht da jetzt plötzlich. Womit Sarach öffentlich gesteht, privatwirtschaftliche Interessen eines auswärtigen Unternehmens, das gegen das UWG verstößt, mit der Stadt Ahrensburg zu verknüpfen und der Hamburger Firma bei ihrem manipulativen und ungesetzlichen Geschäftstreiben behilflich zu sein. Klar, wenn man selber wenig Freunde hat, dann holt man sich eben welche auf Facebook oder anderswo. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2014

Offener Brief an den Verwaltungsleiter der Stadt Ahrensburg

Michael Sarach (SPD) bei seiner Vereidigung durch sein Vorgängerin Ursula Pepper (SPD)

Michael Sarach (SPD) bei seiner Vereidigung zum Bürgermeister durch seine Vorgängerin Ursula Pepper (SPD), der Ahrensburg den umstrittenen Blaumann zu verdanken hat.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Seit Beginn dieser Woche kommt der Bürger über die offizielle Homepage der Stadt Ahrensburg  zu einer obskuren Seite (verborgen unter der Rubrik “Rathaus Journal”), die sich “Ahrensburger Szene” nennt und damit an meinem guten Namen “Szene Ahrensburg” schmarotzt.

Auf dieser Seite ist ein Text zu lesen, in dem ich, ohne dass mein Name genannt wird,  bepöbelt und verunglimpft werde. Als Leiter der städtischen Verwaltung von Ahrensburg sind Sie verantwortlich für das, was auf der Website der Stadt Ahrensburg veröffentlicht und verbreitet wird. Der Text, um den es hier geht, lautet im Original (inklusive der Deutschfehler) wie folgt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2014

Kennt jemand von Ihnen eine Rathausallee…?

Bildschirmfoto 2014-09-02 um 16.17.23Ja, ich kenne eine Rathausallee. Die befindet sich allerdings in Norderstedt. Und in Ahrensburg? In Ahrensburg gibt es auch eine Rathausallee. Die aber kennt nur einer allein, nämlich unser Schweriner Bürgermeister.

Und so schreibt Michael Sarach an die Bewohner der Stadt und informiert die “Sehr geehrte Anwohner/in”  in der Innenstadt über Straßensperrungen anlässlich der “Großen Jubiläumsfeier”: “Betroffen sind die Große Straße von Der Doppeleiche bis zur Rathausallee” – siehe nebenstehendes Schreiben!

Geht es noch peinlicher: Der Bürgermeister kennt nicht mal den Namen der Straße, die zum Rathaus der Stadt führt, in der er Bürgermeister ist?!

Und dann schreibt der Meister der Bürger von “Der Doppeleiche”, was auch recht lustig ist.

Jetzt weiß ich auch, warum Herr Sarach einen Antrag gestellt hat, dass auch der zweite Wasserstreifen in der Rathausstraße verbreitert werden soll: Damit aus der Straße eine Allee werden soll!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2014

Bürgermeister Michael Sarach – am besten wäre es für Ahrensburg, wenn Sie in Schwerin bleiben würden!

Bildschirmfoto 2014-09-02 um 09.27.59Meine obige Empfehlung begründe ich damit, dass der Bürgermeister die privatwirtschaftlichen Interessen einer Hamburger Firma unterstützt, indem er es zulässt, dass diese Firma unter falscher Flagge auf der Website der Stadt Ahrensburg auftritt und dort für ein Anzeigenblatt wirbt, das eindeutig mit unredlichen Methoden arbeitet. Außerdem weiß der Bürgermeister, dass öffentliches Geld (sprich: Gewinne der Stadtwerke) an die Firma Wiener Kontor gezahlt wurden, ohne dass eine entsprechende Gegenleistung erfolgt ist.

Bildschirmfoto 2014-09-02 um 09.30.22Klickt man in der Suchspalte auf der Homepage der Stadt Ahrensburg auf “Rathaus Journal”, dann bekommt man gar kein “Rathaus Journal”. Sondern man landet bei einem Reklameblatt, das den Titel “Ahrensburg Magazin” trägt, aus der Hamburger Agentur Wiener Kontor kommt und im Wettbewerb steht mit anderen Anzeigenblättern wie zum Beispiel dem MARKT! Und der Online-Auftritt wird außerdem mit Werbung der Stadtwerke Ahrensburg unterstützt – siehe Abbildung!

Hallo, Herr Bürgermeister – in meinen Augen werden hier öffentliche Gelder der Stadt veruntreut. Ein Thema, das für Sie nicht neu ist, denn ich habe Sie darüber bereits in einer Einwohner-Fragestunde in der Stadtverordneten-Versammlung informiert – ohne Erfolg. Dafür müssen Sie nun gerade stehen. Meine Empfehlung: Nehmen Sie Ihren Hut und gehen sie dort hin, wo Sie hergekommen sind, nämlich nach Schwerin! Die Lücke, die Sie damit in Ahrensburg reißen, ersetzt Sie voll.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2014

Verkaufsveranstaltung in Ahrensburger Stadtbücherei?

Eine Buchhandlung und eine öffentliche Bibliothek stehen im Wettbewerb. Weil der Leser davor steht und entscheiden kann: “Kaufe ich mir das Buch? Oder leihe ich es mir aus?” Und nicht viel anders ist das auch bei Spielen, die es gleichfalls in der Buchhandlung zu kaufen und/oder in der Stadtbücherei zu leihen gibt.

Bildschirmfoto 2014-09-01 um 12.05.37Um so verwunderlicher ist es für mich zu lesen, dass die Buchhandlung Stojan in der Stadtbücherei von Ahrensburg einen sogenannten “Spieleabend” macht, wie ich der Homepage der Stadt entnehme. Denn warum macht die städtische Bücherei das nicht allein oder die Buchhandlung im eigenen Geschäftslokal?

Und wenn es so ist, dass die Buchhandlung hier für den Verkauf ihrer Spiele wirbt: Wieso ist so etwas möglich, dass ein Laden in einer öffentlich finanzierten Einrichtung kostenlos (?) Werbung für seine Produkte machen darf…? Oder ist es womöglich sogar eine Verkaufsveranstaltung nach Ladenschluss der privaten Buchhandlung in der städtischen Bücherei…?

Okay, ich persönlich bin ein Freund jeder Buchhandlung und hoffe, dass sie uns alle vor Ort noch lange erhalten bleiben mögen! Aber wenn es einem privaten Anbieter erlaubt wird, in einer öffentlichen Einrichtung ein Event zu veranstalten, dann komme ich zurück auf meine alte Idee und und möchte im Foyer unseres Rathauses endlich meine angekündigte Erotik-Messe durchführen, wo ebenfalls Spiele bei einem Spieleabend gratis vorgestellt werden. Und die Eröffnungsrede darf dann auch der Bürgervorsteher als potentieller Schirmherr der Messe halten.

Gleiches Recht für alle – oder meinen Sie nicht…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2014

Tipp für Familien für den kommenden Sonntag: Andresen in Bargteheide!

Bildschirmfoto 2014-09-01 um 09.01.24Heute mache ich mal Werbung für die Gartenbaumschule Andresen, und zwar gratis. Der Grund: Am 7. September 2014 können auch Ahrensburger in Bargteheide “leben wie Gott in Frankreich” – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die nebenstehende Anzeige werfen wollen!

Ich weiß zwar nicht, wie Gott in Frankreich lebt, aber der Anzeige der Gartenbaumschule Andresen entnehme ich, dass es dort einen “Tag für die ganze Familie mit vielen Aktionen” gibt. Zum Beispiel “Wasserspiele für Kinder mit der Feuerwehr” und eine “Hüpfburg”. Und ich bin sicher, dass die Kinder sich dort vergnügen dürfen, ohne dass ihre Eltern dafür einen Euro an die Ahrensburger Schlossstiftung zahlen müssen.

Aus diesem Grunde mein Tipp: Fahren Sie am kommenden Sonntag mit Ihren Kindern nach Bargteheide und machen Sie sich dort einen schönen Tag! Ich bin mir auch sicher, dass Ihnen der Ahrensburger Bürgermeister in Bargteheide nicht über den Weg laufen wird, denn der steht am selben Tage in Ahrensburg an der Kasse von Hüpfburg und Karussell, um Geld von Kindern für die Schlossstiftung zu kassieren.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2014