Na, das ging ja diesmal relativ zügig: Am 20. Oktober 2017 hatte ich eine Wiedervorlage für das 3. Buch Abendblatt gegeben mit der Frage: Was ist mit unseren 45.000 Euro, die auf dem Rohrbogenwerk-Gelände verbuddelt wurden …
… und bereits heute, also am 24. Oktober 2017, hat die Redaktion regiert und das Thema wieder vorgelegt. Das ist lobenswert und versöhnt mich ein wenig mit der Stormarn-Redaktion. Aber nur ein wenig, wie ich gleich erläutern werde.
Unter der Überschrift: „Ahrensburger Rohrbogenwerk-Gelände bleibt vorerst Autohof“ erfahren wir: „Wie auch immer das Rohrbogenwerk künftig genutzt wird, in einem Punkt gibt Kroschke Entwarnung: ‘Das Gelände ist durch die frühere Nutzung nicht mit Schadstoffen belastet.’ Dies habe ein von der Stadt schon 2010 beauftragtes Bodengutachten ergeben. Die Kosten von 45.000 Euro dafür habe er als späterer Eigentümer der Stadt teilweise erstattet.“ Weiterlesen