Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Zum Thema Gendern: Wo die Stadt Ahrensburg das Dritte Geschlecht verschweigt und Männer diskriminiert werden

Gendern bedeutet, dass die gleichgestellten Geschlechter getrennt angesprochen werden. Seit dem 1. Januar 2019 müssen in Deutschland Jobanzeigen genderneutral formuliert werden. Was bedeutet: Der Zusatz m/w/d muss erfolgen. Wie aber ist das bei öffentlichen Toiletten, die von allen drei Geschlechtern aufgesucht werden?

Der Lokus  in der Großen Straße in Ahrensburg ist eine Unisex-Toilette für Männer und Frauen. Aber nicht für das diverse Geschlecht, denn es wird dort nicht angezeigt.

Und die öffentliche Bedürfnisanstalt ist für Behinderte genauso verfügbar wie für Mütter, die dort ihre Babys wickeln können. Väter, die ihre Babys wickeln wollen, sind hier jedoch nicht vorgesehen. Und das ist eine Diskriminierung des männlichen Geschlechtes. Ein Fall für Jasna Makdissi, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ahrensburg. Denn wenn die Geschlechter gleichgestellt sind, dann dürfen Väter, die ihre Babys wickeln wollen, davon nicht ausgesperrt werden! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2021

Warum Eckart Boege gut ins Rathaus passen würde: Luschigkeit

Donni, donni aber auch, was muss Bürgermeister-Kandidat Eckart Boege (SPD) für einen bleibenden Eindruck auf seinen Genossen Peter Tschentscher aus Hamburg gemacht haben! Vor knapp zwei Wochen war der Erste Bürgermeister als Werbezugpferd für den Möchtegern-Bürgermeister in der Schlossstadt…

Heute wieder Murmeltiertag in Ahrensburg

…und nun wird bereits sein nächster Besuch in Ahrensburg angekündigt. Am 04. 09. Kommt Tschentscher noch einmal nach Ahrensburg, zeigt Eckart Boege den Passanten vor dem U-Bahnhof West an. Allerdings: Das ist gar kein „Sa.“, wie Boege plakatiert, sondern das ist ein So. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2021

Limousine mit Chauffeur für Nassauer und andere Abstauber: IOKI in Ahrensburg für 1,26 Millionen Steuergeld!

Immer wenn ich IOKI in Ahrensburg sehe, werde ich zum Wutbürger. Weil mit IOKI das Steuergeld der Bürger veruntreut wird. Ehrliche Ahrensburger fahren nicht mit IOKI. Aber die Stadt Ahrensburg will ja auch gar nicht nur Ahrensburger Bürger finanzieren, sondern Ahrensburg übernimmt die Kosten für IOKI genauso für Menschen, die von außerhalb nach Ahrensburg kommen. Oder Besucher, die aus Ahrensburg wegfahren.

IOKI: Sammel-Taxi für 1 Fahrgast

Theoretisches Beispiel für IOKI: Ein Hamburger kommt mit der Bahn nach Ahrensburg. Hier will er auf dem Erlenhof seine Freunde besuchen, um dort eine coole Party zu feiern. Er lässt sich also mit IOKI vom U-Bahnhof Ahrensburg-West zum Erlenhof chauffieren. Und nach der Party ruft er IOKI und lässt sich wieder zurück zum Bahnhof kutschieren. Und die Stadt Ahrensburg greift ihm dabei finanziell unter die Arme, damit der Arme kein Taxi bezahlen muss von einem Ahrensburger Taxenunternehmer, der Gewerbesteuern zahlt, aus denen die Stadt dann IOKI finanziert.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2021

Heute gaaanz großes Kino im 3. Buch Abendblatt: Grüner Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert in seiner Rolle als „Menschenfreund“

Elvira Nickmann heißt die Autorin vom 3. Buch Abendblatt, die den Beitrag verfasst hat: „Ein Menschenfreund, der für Bürgernähe steht“. Und damit meint die Schreiberin den Grünen Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe, einen Werbeartikelhändler aus der Manhagener Allee, der Bürgermeister von Ahrensburg werden möchte. Wobei ihm zugute kommt: Ein Bürgermeister ist der einzige Meister in Deutschland, der keine Meisterprüfung ablegen muss, um einen Meisterbrief zu bekommen. Auch ein Werbeartikelverkäufer hat somit die Möglichkeit zur Bewerbung. Wie vor Jahren schon mal ein Möbelpacker & Privatdetektiv, der in Ahrensburg kandidiert hatte.

Und dann folgt Kabarett vom Feinsten im 3. Buch Abendblatt! Der Kandidat wird zitiert mit dem Satz: „Es geht darum, die Stadt den Menschen zurückzugeben.“ Und dazu wird all das aufgezählt, was der Grüne Politiker Schubbert, der seit dem Jahre 2008 im Stadtparlament sitzt, in 13 Jahren offensichtlich nicht für nötig gehalten hat:

„Die Aufenthaltsqualität solle durch Grüninseln gesteigert werden. Abgesenkte Kantsteine und eine Pflasterung mit glattem Granit sollen dafür sorgen, dass Hindernisse für Menschen mit Geh- oder Sehbehinderungen aus dem Weg geräumt werden Denkbar seien auch Spielgeräte wie jene an der Großen Straße.“

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass der Grüne Stadtverordnete das Aufgezählte jemals in einem Antrag an Stadt und Politik gefordert hat. Aber, meine lieben Mitbürger, es kommt noch dicker! Zitat: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2021

Bau der S-4: Nach Jahren des Wegguckens will Ahrensburg nun wissen, was seit Jahren auf Szene Ahrensburg steht

Ich halte fest: Es gibt keinen Bürger in der Stadt Ahrensburg, der sich so vehement und deutlich gegen das Vorhaben der S4 und die damit verknüpftem Donnerzüge durch die Innenstadt geäußert hat wie ich. Und wenn Sie das Thema in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann werden Sie aus vielen, vielen Blog-Einträgen ablesen können, dass mein Kampf schon seit Jahren in regelmäßigen Abständen erfolgt. Und immer wieder habe ich den Bürgermeister und den Bürgervorsteher angesprochen und auch in einer Stadtverordneten-Versammlung darauf hingewiesen, dass die Stadt etwas unternehmen muss. Resonanz: Schweigen der Lämmer im Walde. 

Abendblatt vom 16.09.2021 + Szene Ahrensburg vom 11.06.2021

Noch vor vier Monaten stand im Abendblatt ein wahrer Jubelbericht über den Bau der S4. Und heute schreibt dieselbe Zeitung: „Ahrensburg will mehr über S-4-Trasse wissen“. Darüber könnte man lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Trauriger noch: Am 1. Mai 2019 habe ich das 3. Buch Abendblatt zitiert mit folgender Aussage von Bürgermeister Michael Sarach und also lautend:

Der Bürgermeister „befürchte, dass es jetzt bereits zu spät sei, um noch etwas zu bewirken. „’Es wird keine Verlegung der Bahntrasse geben, und wir werden damit leben müssen, dass die Güterzüge durch Ahrensburg fahren werden.’“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2021

Die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt zeigt ihren Lesern heute mal wieder, wo der Hammer liegt

Abendblatt-Leser in Stormarn erfahren heute online: “Geldstrafe gegen Ex-Chef der Grönwohlder Vertriebs GmbH”. Und Reporter Filip Schwen berichtet darüber, dass das Urteil gegen den besagten Ex-Chef vor dem Amtsgericht Lübeck scheinbar im Rahmen einer Auktion vom vorsitzenden Richter versteigert worden ist.

Text- und Bildzitat: Hamburger Abendblatt

Um das zu verdeutlichen hat die Redaktion ein “Symbolbild” zu ihrem Bericht gestellt mit dem Vermerk: “Foto: Sebastian Duda / Shutterstock/Sebastian Duda”. Und dieses Foto stammt mit absoluter Sicherheit aus keinem deutschen Gerichtssaal. Oder haben Sie vielleicht schon mal etwas davon gehört, dass ein Richter in unserem Lande bei ihrem Urteil mit einem Hammer zuschlägt und dem Ausspruch:

“Zum Ersten, zum Zweiten und … zum Dritten! Das Urteil geht an den den Herrn dort auf der Anklagebank!”…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2021

Brisante Anfrage der FDP zur heutigen Sitzung vom Bau- und Planungsausschuss: Hat der Ahrensburger Bauamtsdirektor wieder mal gepennt?

Wieder mal Erklärungsnot: Peter “Schrat” Kania

Dem Bau- und Planungsausschuss, der heute Abend tagt, liegt eine aktuelle Anfrage der FDP-Fraktion vor. Der Inhalt wird Bauamtsdirektor Peter Kania, den müden Schrat im Rathaus, gar nicht schmecken. Denn es geht um die Kosten für den “urbanen Stadtpark”. Eigentlich sollten dafür ja die berühmten “Fördermittel” fließen, also Geld von dem einige Politiker und Rathausinsassen immer noch glauben, dass es durch offene Schleusen vom Himmel regnet und mit Steuergeld absolut nichts zu tun hat.

Wie delikat dazu die Anfrage der Freien Demokraten ist, die heute Abend im Bau- und Planungsausschuss vorliegt, können Sie lesen, wenn Sie auf die nachstehende Abbildung klicken. Und es geht hier nicht nur um den “urbanen Park”.

Ich vermute, dass der Bürgermeister heute Abend (passend: im Rettungszentrum Am Weinberg) seinen Baumeister nicht im Regen stehen lassen wird. Ganz bestimmt wird er ihm an  die Seite springen und eine Ausrede Erklärung abgeben, warum das alles so und nicht anders gekommen ist. Für Michael Sarach ist das Risiko ja gleich null, da er ohnehin ab 30. April 2022 das Rathaus verlässt unter Mitnahme seiner Pensionsbezüge. Kania dagegen muss dagegen noch ein paar Jahre abschlafen absitzen. Und vermutlich nimmt  diesen Mann ohnehin niemand mehr ernst – was ich ja schon seit langer Zeit nicht tue. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2021

Citymanager Christian Behrendt: In Ahrensburg noch im Lockdown – in Lübeck aber voll im Einsatz!

Was macht eigentlich der Citymanager der Stadt Ahrensburg, der inzwischen im 10. Monat in seinem Amt ist? Auf den Korridoren des Rathauses, so hörte ich, geht die Parole herum, dass im Büro von Diplom-Volkswirt Christian Behrendt jetzt ein Bewegungsmelder installiert werden soll. Damit man hört, wenn er aus seinem Koma aufwacht und mit seiner Arbeit beginnt.

Das ist natürlich ein dummer Witz. Die Wahrheit ist: Wer zuschauen will, wie der Ahrensburger Citymanager sich bei seiner Arbeit bewegt, der kann das schon am kommenden Samstag sehen und hören. Und zwar in Lübeck bei „Kultur im Speicher“, wo der Medienfluglehrer beim Auftritt der Band „Wetterprophet“ auf die Trommeln haut. Und dazu macht der Drummer ein paar persönliche Angaben über seine Person und seine Vorbilder  – wenn Sie bitte mal einen Blick nach links werfen wollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2021

Zum Abschluss des Tages etwas Erheiterung: Halteverbot für Christian Schubbert vor dem Rathaus und ein Herr Litfaß, der in der Ahrensburger Verwaltung unbekannt ist

Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe befestigt seine Wahlplakate mit Vorliebe an den Pfosten von Verkehrszeichen, damit die Autofahrer auf sein Antlitz blicken sollen statt auf die Zeichen, welche den Verkehr regeln. Symbolisch ist dabei das Plakat vor dem Rathaus, das ein Symbol ist. Es symbolisiert: Park- und Halteverbot für den Grünen – siehe Foto!

Die Fraktion der Ahrensburger Grünen hat ihrem Kollegen Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe kurz vor dem Wahltermin noch schnell einen Song in seine Werbung eingebaut. Wenn Sie dazu auf die nachstehende Abbildung unten rechts klicken, wo der Grüne das Lied gerade für eine Bürgerin durchs Telefon singt, dann können Sie den Werbesong der Grünen für ihren Schubbi hören  und mitsingen! 😉

Zwei Köpfe, ein Frisör!

Übrigens: Auf der Homepage von Ahrensburg steht, dass es in unserer Stadt auch “Litfasssäulen” geben soll. Das ist vergleichbar, würde man dort ebenfalls schreiben, dass es in Ahrensburg auch “Strassen” gibt wie z. B. eine “Grosse Strasse”. Denn der Herr Litfaß, der diese Werbesäulen dermaleinst erfunden hat, heißt nun mal Litfaß. Und so vermute ich, dass der für die Website verantwortliche Rathausmitarbeiter bei seiner Arbeit zu nahe an einem Wein- oder Bierfass gesessen hat, als er “Litfasssäulen” geschrieben hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. September 2021

Warum das Ahrensburger Rondeel der Dreh- und Angelpunkt für Berlin sein könnte, erfahren Sie hier!

Am 17. September 2021 will unser Ministerpräsident Daniel Günter (CDU) aufs Rondeel nach Ahrensburg kommen. Und am Samstag, dem 25. September 2021, will Dr. Bernd Buchholz (FDP), unser Wirtschafts- und Verkehrsminister nach Ahrensburg kommen, berichtet die Ahrensburger FDP in ihrer Pressemitteilung. Und weil zu vermuten ist, dass beide Herren nicht aufs Rondeel kommen, um sich hier in einem der Cafés mit Kaffee und Kuchen bedienen zu lassen, liegt die Vermutung nahe: Wahlkampfeinsätze der beiden Herren aus dem Kieler Landtag. Was meint: Es gibt auf dem Rondeel nur Kaffee & Kuchen für uns Wähler. 😉

Und damit komme ich zum Thema dieses Blogs, und zwar zu meiner Frage: Warum konnten die beiden Herren ihre Besuche nicht so koordinieren, dass sie zusammen aufs Rondeel kommen und dazu auch den Grünen Ministerkollegen Jan Philipp Albrecht (Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung) mitbringen?! Dann hätten sie im Trio für Jamaika in Berlin werben können, so wie ich es dermaleinst getan habe mit meinem Werbeeinsatz für Jamaika in Kiel. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. September 2021