Das Gedicht zum heutigen Sonntag: Sticheleien

Dass Sie es von mir gewohnt sind, einige Sticheleien zu lesen, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Wenn ich es trotzdem tue, so hat es einen Grund: Das Gedicht zum heutigen Sonntag hat den Titel “Sticheleien”. Und die beiden letzen Zeilen dieses Gedichte, die widme ich einem Personalrat in der Ahrensburger Stadtverwaltung, der sich damit angesprochen fühlen soll. Bitte sehr:

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2014

Des Bilderrätsels Lösung: McDonald’s!

Wolfschlucht mcdonald'sKristina M, Kai N., Susanne, Florian, Sabine Heinrich, Hermann Jochen Lange haben es gewusst: Dort, wo früher die Gaststätte „Wolfschlucht“ gestanden hat, steht heute McDonald’s. Das also war die Lösung im letzten Teil des Sommerrätsels auf Szene Ahrensburg.

Inzwischen habe ich die versprochene CD “Das alte Weimar” unter den richtigen Lösungen ausgelost. Gewinner bzw. Gewinnerin ist Kristina M. Und die bitte ich um Angabe einer Anschrift für den Versand der CD.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2014

CCA: Bilder der Vergangenheit auf “aktueller” Homepage

Bildschirmfoto 2014-09-13 um 09.57.23Meiner Neugier wegen bin ich gerade mal auf die Homepage vom CCA gegangen, um zu gucken, welche beiden Restaurants denn nun im bislang toten Eingangsbereich zur Großen Straße eröffnet haben. Und siehe hier, ich bin fündig geworden: Die Firma Fisch-Schloh hat beide Seiten belegt – siehe das Beweisfoto von der CCA-Website von heute!

Wie bereits erwähnt, ist auch das Café Romeo & Giulia immer noch im zweiten Eingangsbereich des Centers zu finden – wenn Sie sich den Screenshot von der Website bitte anschauen wollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2014

Raubüberfall in Ahrensburg: Daniela Barth gefällt das

Barth gefällt dasNachdem das Werbeportal ahrensburg24 über einen brutalen Raubüberfall auf einen Passanten in Ahensburg berichtet hat, setzte das Wiener Kontor auf seiner Facebook-Seite “Ahrensburger Szene” einen Link dazu. Und wir lesen: “Daniela Barth gefällt das” – siehe die Abbildung!

Kann mir jemand erklären, warum es Daniela Barth vom Wiener Kontor in Hamburg gefällt, dass in Ahrensburg ein brutaler Raubüberfall auf einen Passanten stattgefunden hat…?

Oder habe ich das irgendwie missverstanden? Um sachdienliche Hinweise zu dieser unglaublichen Tat wird gebeten.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2014

Ungleiche Behandlung durch die Stadtwerke Ahrensburg

Kürzlich war ich sehr gerührt. Der Grund: Ein Leser von Szene Ahrensburg hat mir 20 Euro überwiesen. Als Kostendeckungsbeitrag für mein Blog. Und ich habe geträumt: Wenn 7000 weitere Leser von Szene Ahrensburg das genauso tun würden, dann könnte ich meinem Blog sehr viel mehr Zeit widmen. 🙂

Stadtwerke Arensburg: Partner von ahrensburg24.de – warum...?

Stadtwerke Arensburg: Partner von ahrensburg24.de – warum eigentlich?

Und so bin ich echt neidisch, und zwar auf das „Ahrensburg Magazin“ und auf „ahrensburg24.de“, denn hier wie dort fließen in unschöner Regelmäßigkeit städtische Gelder rein, und zwar via die Stadtwerke Ahrensburg. In der neuen Ausgabe vom „Ahrensburg Magazin“ haben die Stadtwerke Ahrensburg allein vier (!) Seiten disponiert, die laut Preisliste des Verlages rund 8000 (in Buchstaben: achttausend) Euro kosten. Und bei dem Werbeportal ahrensburg24 haben sich die Stadtwerke Ahrensburg sogar von Beginn an als „Partner“ eingekauft. Warum? Vielleicht, um dadurch auf eine positive Berichterstattung in eigener Sache hinzuwirken…? Ich weiß es nicht, aber ich vermute es. Oder haben Sie schon mal etwas Kritisches auf ahrensburg24 gelesen über die Stadtwerke bzw. Geschäftsführer Kienel, geschweige denn über den Aufsichtsratsvorsitzenden der Stadtwerke, der doch zu mancherlei Kritik die Anlässe gegeben hat…?

Frage: Warum werben die Stadtwerke Ahrensburg nicht auf Szene Ahrensburg, zumal es dieses Online-Portal bereits seit 2009 gibt, während die beiden anderen Werbeträger sehr viel später gekommen sind? Ich weiß es nicht. Darum erbitte ich sachdienliche Hinweise als Kommentare!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2014

Vereine@Ahrensburg: Sie kamen laut und blieben still

Was macht der Mensch, wenn er sich einsam fühlt? Richtig: Er geht in einen Verein, um Gesellschaft zu finden. Und wenn der Mensch auch noch einen wirtschaftlichen Vorteil zu 11-1seinen eigenen Gunsten sucht, dann sucht er sich einen Verein, in dem die Mitglieder sich gegenseitig unterstützen, wie z. B. die Rotarier, denn „die einzige Wirtschaft, die immer Konjunktur hat, ist die Cliquenwirtschaft“, so wusste es schon der Aphoristiker Gerhard Uhlenbruck zu berichten.  😉

Das Seltsame an manchen Vereinen ist: Kaum dass sie mit viel medialem Rummel gegründet werden, so hört man schon kurze Zeit nichts mehr von den Zielen und Absichten der Vereinsmitglieder. Wie zum Beispiel vom „Verein Bürger für Ahrensburg“, der sich vor einiger Zeit wieder aufgelöst hat, weil die Linden in der Stadt immer noch rund geschnitten sind statt dass sie kastenförmige Kronen haben. Und mehr hat der Verein danach nicht mehr bewirkt außer Pressekonferenzen und Blümchen pflanzen auf dem Rondeel. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2014

Christian Conring (CDU), Dr. Ernst-Jürgen Hoffmann (CDU), Dirk Langbehn (Grüne), Delef Levenhagen (CDU), Bela Randschau (SPD), Achim Reuber (SPD), Hinrich Schmick (WAB), Michael Stukenberg (FDP): Warum gucken Sie weg?

Die oben genannten Stadtverordneten sitzen im Aufsichtsrat der Stadtwerke Ahrensburg GmbH. Ihre Aufgaben: Überwachung der Geschäftsführung, wobei der Aufsichtsrat die Geschäftsführungsmaßnamen von seiner Zustimmung abhängig machen kann. Daneben hat der Aufsichtsrat die Prüfungspflichten der Gesellschaft sowie Berichtspflichten.

Bildschirmfoto 2014-09-10 um 22.36.33Dem Aufsichtsrat inklusive des Vorsitzenden (Bürgermeister Michael Sarach, SPD) ist bekannt, dass der Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg, Horst Kienel, erhebliche Gelder der GmbH an die Hamburger Firma Wiener Kontor überweist, ohne dass dafür  die zugesicherten Gegenleistungen erfolgt sind. In meinen Augen ist das Veruntreuung öffentlicher Gelder, denn die Gewinne der Stadtwerke gehören der Stadt, mithin uns Bürgern. Und wen vertreten die Stadtverordneten: Die Interessen der Stadt und Ihrer Bürger? Oder die Interessen von Horst Kienel und dem Wiener Kontor in Hamburg…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2014

Stormarn-Beilage: Mira Frenzel trägt Eulen nach Athen

Mira Frenzel merkt aber auch alles! Nachdem über Monate der Kauf bzw. Verkauf des Gemeindehauses der Evangelisch-Lutherischen Kirche mit der Stadt diskutiert und schließlich ad acta gelegt wurde, berichtet die Stormarn-Beilage ihren Leser allen Ernstes im Aufmacher auf der heutigen Titelseite: “Kirche will Gemeindehaus loswerden”. Donni, donni aber auch, wer hätte das wohl für möglich gehalten?! 😉

Bildschirmfoto 2014-09-11 um 06.59.47In dem Beitrag steht absolut nichts Neues. Olle Kamellen im Aufmacher des Tages. Und Mira Frenzel schreibt tatsächlich: “An die Stadt Ahrensburg will die Kirche wegen des Grundstücks nicht mehr herantreten. ‘Mit der Verwaltung der Stadt reden wir über das Grundstück nicht mehr’, sagt Anja Botta, Pastorin und Vorsitzende des Kirchengemeinderates.”

Das ist lustig, denn warum sollte die Stadt nach schlechter Erfahrung noch einmal mit der Kirche über dieses Grundstück reden? Zumal Gutachter festgestellt haben, dass das Areal weniger wert ist, als die Kirche behauptet und dafür kassieren will?!

Mira Frenzel hat mit Pastorin Botta und “Finanzvorstand Christian Werner” gesprochen und zitiert diese Personen. Weder die städtische Verwaltung noch die Politiker kommen in diesem Beitrag zu Wort. Nur in einer Passage heißt es: “Nach Abendblatt-Informationen hat die Stadt den Fall geprüft…”  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2014

Stormarn-Redaktion online: “Mann, der einen Deckel auf dem Topf setzte”

Bildschirmfoto 2014-09-10 um 17.37.42Liebe Leser, stellen Sie sich vor, ich würde hier eine Meldung bringen, dass ein Mann einen Deckel auf “dem Topf” setzte, weil der Topf gequalmt hat und die Feuerwehr den schlafenden Mann zuvor geweckt hatte. Und wenn ich dazu auch noch anmerken würde: “Verletzt wurde niemand”, dann würden Sie sich vermutlich an die Stirn tippen.

Würde ich so einen Beitrag auf Szene Ahrensburg bringen, dann würden Sie denken: Der Dzubilla will mich auf den Arm nehmen, oder…?

Die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt bringt die besagte Meldung online, und zwar ganz aktuell. Und Dorothea Benedikt hat auch noch ein tolles Foto von Feuerwehr und Polizeiauto (!) geknipst und dazugestellt. Vermutlich bekommt sie für diese tolle journalistische Leistung sogar noch Geld aufs Giro überwiesen.

Liebe Mitbürger, nennen Sie mir bitte einen Grund, warum in der Redaktion der Stormarn-Beilage soviel Menschen arbeiten, obwohl das Blatt nach wie vor auf Praktikanten-Niveau gemacht wird…!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2014

Herr Bürgermeister Michael Sarach, fühlen Sie sich auch als “Hämorrhoide” angesprochen…?

Bernd JensenHeute vor einer Woche habe ich auf Szene Ahrensburg berichtet, dass der Ahrensburger Personalrat Bernd Jensen mich und andere Bürger der Stadt öffentlich als “Hämorrhoiden” bezeichnet hat. Das hat er unter seinem Namen mit dem Hinweis “Arbeitet bei Stadt Ahrensburg” auf Facebook veröffentlicht, und wenn ich es richtig sehe, dann tat er das sogar während seiner Arbeitszeit im Rathaus und dort möglicherweise sogar auf einem Computer der städtischen Verwaltung.

Personalrat Bernd Jensen hat sich bis heute nicht zu meiner Frage geäußert, ob er dafür schon einen Eintrag in seine Personalakte bekommen hat. Deshalb frage ich heute noch einmal den Bürgermeister: Erfolgte diese Äußerung Ihres Mitarbeiters im Rahmen der neuen Kommunikationsform, die Sie uns Bürgern bei Ihrem Amtsantritt versprochen haben, Stichwort: “Rathaus-Postille”…? Und Frage Nr. 2: Fühlen Sie sich persönlich auch von Jensen als “Hämorrhoide” angesprochen? Ich habe jedenfalls nicht gelesen, dass der Personalrat Sie ausdrücklich ausgeklammert hat.

Wer es nicht weiß: Bernd Jensen ist außerdem Gitarrist und Sänger bei den “PaperClips”, die früher mal als “Rathaus-Kapelle” fungiert hat, wo auch Ex-Baumeister Wilhelm Thiele bis zu seiner Pensionierung die Klampfe bedienen durfte. Dazu siehe hier, und zwar ganz unten!  (Auch der restliche Beitrag über die Vereidigung von Michael Sarach ist nach über vier Jahren besonders lesenswert!) Fazit: Der musikalische Ton der “PaperClips” ist besser als der Tonfall von Bernd Jensen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2014