Denk mal: Drecknester am Ahrensburger Denkmal

Als ich heute am Rathaus vorbeiging, da sah ich, dass die weiße Wand gegenüber der Stadtbücherei schon wieder beschmiert ist – siehe die Abbildung links! Und selbst, wenn das durchgestrichene Hakenkreuz gegen Nazis gerichtet ist: Wer so eine öffentliche Wand besprüht, der ist nicht besser als derjenige, der Nazi-Parolen verbreitet.

Aber nicht nur Narrenhände beschmieren die Rathauswände, auch die Insassen des Ahrensburger Denkmals machen selber Dreck. Corpus Delicti ist der Raucherunterstand, von dem ich immer schon mal wissen wollte, ob wir Bürger den bezahlt haben oder ob der von der Firma Reemtsma gespendet wurde. Schaut man dort auf den Boden, dann erkennt man, welchen Dreck die Raucher hier hinterlassen haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2018

Wird es bald den ersten Amazon-Laden in Ahrensburg geben?

Wenn Sie ein Einzelhandelsgeschäft in Ahrensburg betreiben, lieber Leser, dann sollte die Überschrift dieses Blog-Eintrages Sie nicht beunruhigen, sondern erfreuen und Ihr Selbstbewusstsein stärken! Denn der Hintergrund für die Frage, ob Amazon einen Laden in Ahrensburg aufmacht, ist die Tatsache: Amazon will Läden in Deutschland aufmachen.

 Rolf Kleber, Chef von Amazon Deutschland, erklärte der Funke-Mediengruppe (zu der auch das Hamburger Abendblatt gehört), dass der US-Onlinehändler fest davon ausgeht, bald erste Ladengeschäfte in Deutschland eröffnen zu können. Das wäre keine Frage des Ob, sondern des Wann, erklärte Kleber und merkt an: Der klassische Handel in Deutschland mache immer noch 90 bis 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus und sei sehr beliebt. Und Amazon werde sich niemals dem verschließen, was der Kunde will. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2018

Von Website zu Website: Keine Begrüßung in Ahrensburg

Was unterscheidet die Stadt Ahrensburg von der Gemeinde Großhansdorf? Ich sehe es im Grundsätzlichen so: Großhansdorf hat einen Bürgermeister, der bei den Bürgern geschätzt wird, und der beliebt ist, weil er einen guten Job macht und mehr für seine Bürger tut als in seiner persönlichen Dienstanweisung steht. Und Ahrensburg? Ahrensburg hat eine Schießbudenfigur. Die steht auf dem Rondeel, und die meisten Bürger wollen diesen “Muschelläufer” lieber heute als morgen vom Rondeel verschwinden lassen.

Homepage Großhansdorf: Herzlich willkommen

Was Ahrensburg von Großhansdorf unterscheidet, kann man auch auf einen Blick erkennen, wenn man die Websites öffnet: In Großhansdorf wird der Besucher zum Start herzlich willkommen geheißen. Und in Ahrensburg? Sehen Sie selber – unten rechts!

Die beiden Startseiten dokumentieren auf den ersten Klick: Herzlichkeit in Großhansdorf – Tristesse in Ahrensburg. Da können die Bürger der Schlossstadt nur eines tun, und zwar sich schämen. Aber was will man erwarten von einem Bürgermeister, der es auch nach 7 (sieben) Dienstjahren nicht fertiggebracht hat, für ein Stadtmarketing in Ahrensburg zu sorgen, sondern der bislang nur städtisches Geld für eine diesbezügliche Stabsstelle aus dem Rathausfenster geworfen hat. Und die Stadtverordneten stecken ihre Köpfe in den Sand und tun so, als ginge sie das überhaupt nichts an. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2018

Steht im Rathaus wirklich eine Etage leer…?

Martin Hoefling (ahrensburgTV) gehört zu den Bürgern von Ahrensburg, die immer gut darüber informiert sind, was so alles in unserer Stadt abgeht und abgegangen ist. Und deshalb habe ich mit besonderem Interesse einen Kommentar von Hoefling auf Szene Ahrensburg gelesen, wo u. a. der folgende Satz zu finden ist: „Ach, würde man mich doch dazu die leerstehende ehemalige Stadtbücherei-Etage im Rathaus als TV-Studio umbauen und nutzen lassenl“

Frage: Hat jemand von Ihnen gewusst, dass im Rathaus eine Etage leer steht, wo zuvor die Stadtbücherei gewesen ist? Bekannt ist allgemein, dass die Stadtbücherei schon seit vielen Jahren in einem eigenen Gebäude rechts neben dem Rathaus untergebracht ist. Wenn also seitdem eine Etage im Rathaus leer steht, dann fragt sich der Bürger: Wieso, warum und weshalb gibt es eigentlich das Container-Rathaus neben dem Rathaus?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2018

Aus Stormarn grüßen Hinnerk und die Murmeltiere

Heute ist der 1. Januar 2018. Und wer das Hamburger Abendblatt online abonniert hat, der kann dort heute die aktuellen Nachrichten lesen – siehe die Abbildung links! Und was ist mit den aktuellen Nachrichten aus Stormarn…?

Wer das Hamburger Abendblatt online öffnet und hier die neusten Nachrichten aus Ahrensburg und dem Kreis Stormarn lesen möchte, der findet dort “aktuell” die Meldungen vom 30. Dezember 2017 (Stand: 13:28 Uhr) – siehe die Abbildung unten rechts!

Warum arbeitet die Redaktion von Stormarn online nicht genauso wie ihre Kollegen in Hamburg? Vielleicht deshalb nicht, weil das abgebildete  Sextett sich so hübsch findet, dass die Dame und Herren lieber tagelang ihre eigenen Porträts online stellen, damit wir Leser erkennen, wie die Murmeltiere in der Großen Straße in Ahrensburg ausschauen…?

Oder ist es bloß eine Missachtung des zahlenden Lesers, Herr Haider…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2018

2018: Ein neuer Anfang und warum die berühmten drei Affen aus Japan bei uns in Ahrensburg keine Weisheit symbolisieren

Sie werden es mir vielleicht nicht glauben, meine lieben Mitbürger, aber es ist wahr: Heute habe ich die nebenstehende Rose in meinem Garten abgeschnitten. Es ist zum einen die letzte Rose des vergangenen Jahres, und zum anderen ist es die erste Rose im neuen Jahr. Und genauso wie diese Rose den Jahreswechsel blühend überstanden hat, so hoffe ich, dass Sie es ebenso getan haben!

Auch in diesem Jahr werde ich wieder von der Szene in Ahrensburg auf Szene Ahrensburg berichten. Kritisch-frech genauso wie lieb und nett – je nach dem gegebenen Anlass. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2018

Nachrichten, die ich mir in 2018 für Ahrensburg wünsche

Am Ende eines Jahres wünscht man sich im Allgemeinen einen guten Rutsch ins neue Jahr, das Gesundheit, Glück und Freude bescheren soll. Und all das wünsche ich Ihnen genauso! Dazu äußere ich noch ein paar spezielle Wünsche, unsere Stadt Ahrensburg betreffend. Diese Wünsche habe ich in willkürlicher Reihenfolge notiert, so, wie sie mir gerade eben in den Kopf gekommen sind.

Ach ja, und noch was: Bestimmt haben auch Sie als Bürger von Ahrensburg ein paar Wünsche für Ihre Stadt. Die dürfen Sie hier in Kommentaren äußern, wobei Sie sicher sein können, dass alle Ihre Wünsche auch gehört werden. Ob sie allerdings auch erhört werden, vermag ich natürlich nicht zu sagen. Aber wünschen kann man ja! 😉

Alsdann: Ich starte nun mit meinen gesammelten Wünschen an das neue Jahr und also lautend: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2017

Ahrensburg: Wünsche für das Jahr 2018 von Max & Moritz und der Frommen Helene

Im 3. Buch Abendblatt finden wir heute eine ganze Seite mit „Schlagzeilen, die wir uns für das kommende Jahr wünschen“. Bezüglich Ahrensburg haben sich drei Redaktionsmitarbeiter zu Wort gemeldet, als dieses sind Ralph-André Klingel-Domdey, Hinnerk Blombach und Dorothea Benedikt.

Klingel-Domdey kommt uns  wieder mal mit einem seiner Lieblingsthemen: Abriss des Rathauses. Er möchte, dass Kiel den Denkmalbeschluss der vorherigen Regierung zurücknimmt. Und Klingel-Domdey fabuliert sein(en) Traum(a) wie folgt:

Hintergrund ist eine repräsentative Erhebung eines Meinungsforschungsinstituts, in der sich eine überwältigende Mehrheit der stimmberechtigten Einwohner der Schlossstadt gegen eine Sanierung des umstrittenen Scheuermann-Baus und für eine umfassende Neugestaltung des Ensembles Rathaus- und Stormarnplatz ausgesprochen hat. Nicht einmal zehn Prozent der Befragten schließen sich darin der Einschätzung des Landesamtes für Denkmalschutz an, der Verwaltungssitz sei ein ‚herausragendes Gebäude von architekturhistorischer Bedeutung’.“

Und mit solcher Utopie will der Redakteur falsche Tatsachen in die Köpfe seiner Leser setzen, um damit deren Meinung zu manipulieren. Und später wundert er sich dann, warum mehr und mehr Leser sich von der Zeitung verabschieden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Dezember 2017

Was im 3. Buch Abendblatt so alles prangt

Sie kennen natürlich den Begriff „prangen“. Und vermutlich wissen Sie auch, was „prangen“ bedeutet, nämlich: die eigene Pracht entfalten, Eindruck machen, prahlen. Im Wahrig Synonymwörterbuch finden wir unter dem Begriff „prangen“ folgende Synonyme: “prunken, glänzen, strahlen, leuchten, gleißen, funkeln, glitzern, schillern, prächtig/prunkvoll sein, Pracht/Prunk entfalten”.

aus: Hamburger Abendblatt online

Carmen Michels – wieder mal ein neuer Name in der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt – schreibt dazu heute in der besagten Stormarn-Beilage: „Seit Weihnachten prangt (!) an der Wand bei dem neuen Biomarkt Denn’s ein Hakenkreuz-Graffito“ – siehe die Abbildung links! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Dezember 2017

Altes und nichts Neues von und über Felizitas Thunecke

Gottfried Böttger wird nicht dabei sein in der Ahrensburger Musiknacht im kommenden Jahr, schreibt Monika Veeh und begründet auch, warum nicht: „Der Boogie-Woogie-Pianist ist in 2017 verstorben“. Und er wird Felizitas Thunecke fehlen, berichtet Frau Veeh, denn „er war einfach immer und überall dabei“ – siehe das nachstehende Original-Zitat!

aus: ahrensburg24

Und wir erinnern uns: Felizitas Thunecke hat einen kostenpflichtigen Gedächtnisabend für Gottfried Böttger veranstaltet, worüber ich hier berichtet habe. Doch nirgendwo habe ich danach etwas gelesen, wieviel Geld aus den Einnahmen dieser Veranstaltung die Kassiererin Thunecke tatsächlich und wie im Vorwege angekündigt war an die Musiktherapie im Altonaer Kinderkrankenhaus überwiesen hat. Auch die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt schweigt darüber wie ein Grab. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Dezember 2017