Liebe Leute, Ahrensburg, das norddeutsche Schilda, hat schon wieder etwas zu bieten!

Zuerst der Blaumann, dann der Luxus-Lokus und anschließend der Ampelmast auf dem Radfahrweg. Und hier kommt der nächste Schenkelklopfer!

Liebe Mitbürger, ich kann mir meine weiteren Worte sparen. Klicken Sie einfach auf das Bild und sehen und hören Sie, was der NDR über den “realen Unsinn” aus Ahrensburg berichtet!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Oktober 2020

Und hier noch mein persönlicher Tipp für Janina D.

Am Ende des Tages ein kleines Lob für Janina Dietrich, Redakteurin beim 3. Buch Abendblatt. Denn dreimal war sie heute fleißig und hat Polizeimeldungen aus dem Internet richtig übermittelt. Und nicht nur das, sondern sie hat auch drei hochkarätige Symbolbilder dazu herausgesucht. Und dafür zahlen wir doch gern unsere Abo-Gebühr an das Hamburger Abendblatt, und zwar für nix.

Links die Originale, rechts die Kopien

Aber ich habe einen Tipp für die junge Redakteurin: Statt soviel Zeit aufzuwenden, um fertige Meldungen umzuschreiben, könnten Sie uns Lesern doch einfach einen Link aufs Original geben! Die Symbolbilder dazu kann sich dann jeder Leser, der sie mag,  selber mit Google aus dem Internet herausholen und wenn er möchte sogar ausdrucken und an die Wand hängen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Oktober 2020

Stadt Ahrensburg: Warum darf eine Firma ihrem Wettbewerber eine Werbetafel vor die Ladentür stellen?

Ist es frech? Oder ist es unverschämt? Oder ist es beides, was die Firma Aportha auf dem Ahrensburger Rathausplatz treibt? Dort steht nämlich eine Werbetafel an einem Baum. Und dieser Baum steht direkt vor dem Reformhaus Zündorf, bei dessen Kunden sich Frau Dipl.-Psychologin Berg von Aportha offensichtlich bemerkbar machen will, um am Geschäft des Wettbewerbers zu schmarotzen.

Es ist erlaubt, in der Stadt Ahrensburg auf öffentlichem Grund und Boden kommerzielle Werbetafeln aufzustellen. Dafür bedarf es einer “Sondernutzungserlaubnis”, die beim Fachdienst IV.1 / Bauverwaltung einzuholen ist. Hierbei sind allerdings auch Restriktionen zu beachten, die für das Aufstellen von Werbetafeln gelten – siehe die nachfolgende Abbildung unten rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Oktober 2020

Herr Dr. Detlef Steuer (WAB), lassen Sie mich raten: Sie sind gar kein Ahrensburger, sondern Sie sind Römer, stimmt’s?!

Die Römer spinnen. Das wissen wir von Asterix & Obelix. Und dass auch Ahrensburger Politiker spinnen, das wissen die Bürger schon lange von Szene Ahrensburg. Und nun sitzt wieder jemand voll am Spinnrad, nämlich Radfahrer Dr. Detlef Steuer. Und mit ihm spinnt die gesamte WAB. Denn die Damen und Herren wollen an Wochenmarkttagen die restlichen Parkplätze am Rand des Rathausplatzes streichen – ernsthaft! Was der endgültige Todesstoß für den Ahrensburger Wochenmarkt wäre, denn es würde weitere und überlebenswichtige Kunden aus dem Umland von Ahrensburg fernhalten.

Ich greife mal in die Chronik: Auf dem Ahrensburger Rathausplatz parken heute nicht nur Autos, sondern am Mittwoch und Samstag stehen dort auch die Händler mit dem Wochenmarkt. Und weil der Ahrensburger Wochenmarkt, der früher mal ein Aushängeschild für die Stadt gewesen ist, im Laufe der letzten Jahre unter städtischer Verwaltung immer mehr an Attraktivität und Händlern verloren hat, da ist jemand auf die Lösung gekommen, dass die Stände zusammenrücken sollen, damit die Lücken auf dem Platz nicht so ins Auge fallen und dadurch am Rand zum Rathaus hin auch noch viele Autos von Kunden parken können.

Und nun hat die WAB eine völlig irre Idee, und zwar: „Die WAB beantragt an Markttagen für die Dauer des Marktes die Parkplätze auf dem Rathausplatz aufzuheben und die gewonnene Fläche zu nutzen um die Situation mit den langen Schlangen auf dem Markt zu entzerren. Der Wochenmarkt würde erheblich an Attraktivität gewinnen.“

Das ist natürlich ein Witz, über den aber niemand lachen kann, der noch seine sieben Sinne beisammen hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Oktober 2020

Redaktion vom 3. Buch Abendblatt arbeitet Szene Ahrensburg nach

Am 28. September 2020 hat der Bürgermeister mir in der Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung eine Frage beantwortet bezüglich der Fußgängerampel in der Manhagener Allee, die auf dem Radweg aufgestellt wurde. Und heute – 15 (fünfzehn) Tage später – bestätigt die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt die Aussagen des Bürgermeisters, über die ich am 2. Oktober 2020 auf Szene Ahrensburg informiert habe.

Abbildung  (rechts) frei nach Abendblatt

Ich bin froh, dass ich das Hamburger Abendblatt abonniert habe. So kann ich heute ein Foto sehen mit einem Mann vor der besagten Fußgängerampel und der Bildunterschrift: „Jürgen Hentschke zeigt einen betroffenen Ampelpfeiler“. Eine dokumentarische Aufnahme, die ganz bestimmt in die Ahrensburger Stadtgeschichte eingehen wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Oktober 2020

Ein Buch aus Santa Eulalia und eine redaktionelle Symbiose von A wie Ahrensburg nach B wie Bergedorf

Heute lesen wir mal wieder etwas höchst Wundersames im 3. Buch Abendblatt, und zwar: „Bodyguard schreibt auf Ibiza ein Buch“. Was für mich als Ahrensburger im Kreis Stormarn klingt wie: „Reisschaufel fällt in China um“. Und im Bilde groß sehen wir den Bodyguard mit seinem Buch in der Hand, das er auf Ibiza geschrieben hat. Und den Beitrag geschrieben hat Ann-Kathrin Schweers.

Abb. frei nach Abendblatt

Zuerst mal: Der Bericht steht im Stormarn-Teil der Zeitung, was man unschwer auch im Stormarn-Kopf der Seite erkennen kann. Der Beitrag jedoch stammt aus Wentorf. Und Wentorf liegt nicht im Kreis Stormarn sondern im Kreis Herzogtum Lauenburg, wo man das 3. Buch Abendblatt am Kiosk gar nicht erhält. Und im Kleingedruckten des Artikels erfährt der Leser: Der Bodyguard hat sein Buch in Santa Eulalia geschrieben. Auch das liegt nicht im Kreis Stormarn sondern auf Ibiza. Weshalb mir das Ganze ziemlich spanisch vorkommt. 😉

Das Besondere an diesem Buch, das hier so großformatig beworben wird: Der Autor hat vermutlich keinen Verlag für sein Manuskript gefunden. Und so hat er es denn auf eigene Kosten drucken und in den Handel bringen lassen. Ich schätze mal, dass er dafür rund 3.000 Euro „Druckkostenzuschuss“ an die Firma Triga gelöhnt hat, damit sein Buch erscheinen und von Ann-Kathrin Schweers belobigt werden kann.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Oktober 2020

Corona-Kosten: Warum kommt das Land Schleswig-Holstein seiner selbst auferlegten Verpflichtung nicht nach?

Die Kinder der ehemaligen 4. Klasse der Grundschule Am Reesenbüttel sollten zum Ende ihrer Schulzeit eine Klassenreise machen. Keine richtige Reise, sondern es sollte nur nach Lauenburg gehen, weil die Klassenlehrerin keinen Bock hatte, auf eine längere Fahrt zu gehen. Dafür habe ich am 10. März 2020 = 150 Euro auf das Konto der Klassenlehrerin überwiesen. Und nachdem die Reise wegen Corona ausgefallen war, sollten die Eltern ihr Geld von der Klassenlehrerin zurückbekommen abzüglich 44 Euro, die vom Land Schleswig-Holstein direkt an die Eltern erstattet werden sollten.

Zurückbekommen habe ich von der Klassenlehrerin am 26. Juni 2020 = 44 Euro. Nachdem ich mich bei der Schulleitung am 11. August 2020 erkundigt habe, wo der Rest meines Geldes bleibt, bekam ich am 17. August 2020 von der Klassenlehrerin weitere 62 Euro zurück. Kommentarlos. Und man muss kein Rechenkünstler sein, um zu erkennen: Es fehlen immer noch 44 Euro, die angeblich vom Land Schleswig-Holstein an die Eltern der Schüler rückerstattet werden. Und darauf warte ich bis heute. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Oktober 2020

Haben Sie schon etwas für den 5. November geplant…?

Heute sehe ich eine Anzeige im Hamburger Abendblatt vom Hamburger Abendblatt. Also eine Eigenanzeige der Zeitung. Angeboten wird: „Ina Müller & Band Live on Tour“. Und bei „Hamburger Abendblatt ticket“ können Sie dafür ein Ticket kaufen. Allerdings: „Die Hamburger Abendblatt-Ticketshops bleiben leider weiterhin geschlossen.“ Was bedeutet: Die Ticket-Bestellung kann nur telefonisch erfolgen. So weit, so gut und schön.

Was nachdenkenswert ist, das ist der Termin der Veranstaltung in der Hamburger Barclaycard Arena. Der ist nämlich am 5. November. Nein, nicht 2020. Und auch nicht 2021. Sondern: 2022!

Was bedeutet: Sie sollen heute schon die Eintrittskarte für eine Veranstaltung kaufen, die erst in über zwei Jahren stattfindet. Und die angegebenen Ticketpreise sind „zzgl. Gebühren“, über deren Höhe aber nichts verraten wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Oktober 2020

Finden Sie es auch so unglaublich interessant, dass eine betrunkene Autofahrerin sich bei einem Unfall in Köthel verletzt hat?

Ich bin irre happy! Und mein inniger Dank gilt Janina Dietrich, verantwortliche Redakteurin in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Der Grund: Ich habe ein Abendblatt-Online-Abo. Und so habe ich heute aktuell erfahren: „Betrunkene Autofahrerin verletzt sich bei Unfall in Köthel“. Und das ist wirklich ein toller Bericht am heutigen Sonntag, für  den ich doch gern meine Abo-Gebühr zahle!

Klar, ich könnte die gleiche Meldung auch aus erster Hand lesen können und das sogar gratis. Nämlich auf dem offiziellen Presseportal der Polizei in Ratzeburg. Dann aber hätte ich nicht das affengeile Symbolfoto von diesem Unfall bekommen – siehe die Abbildung! Und das ist doch wirklich die Abo-Gebühr für das Online-Portal vom Abendblatt-Stormarn wert, finden Sie nicht?! Und so warte ich schon so gespannt wie eine alte Wäscheleine auf den nächsten Unfallbericht aus Köthel oder Todendorf oder von sonst wo her. Mit Symbolbild, versteht sich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Oktober 2020

Wussten Sie schon, dass es auch Hörgeräte geben soll, die für Menschen gemacht sind?

Ein Mensch, der „70 Jahre Erfahrung in der Hörakustik“ hat, der muss schon ziemlich alt sein. Mindestens 90 Jahre alt, wenn er den Beruf eines Hörakustikers gelernt hat und ihn bis heute ausübt. Oder dieser Mensch hat schon als Säugling ein Hörgerät bekommen und trägt eine Hörhilfe bis zum heutigen Tag.

Womit ich auf die Werbung von Hörgeräte Kersten zu sprechen komme, die ich im neuen MARKT gesehen habe. Und parallel dazu wirbt Kersten kostenlos online, dass sein Laden „wieder normal geöffnet“ hat. Seine Augen und Ohren offenbar nicht.

Normal ist ebenfalls nicht, was in der Anzeige steht, wo wir lesen: „Resound ONE – Gemacht für Menschen“. Das ist für mich insofern verwunderlich, da ich bislang gedacht habe, dass alle Hörhilfen für Menschen gemacht sind. Und nicht für Tiere. Oder für Aliens, Zombies und andere Nicht-Menschen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Oktober 2020