Eigentlich sollten jetzt langsam die Gutscheine an die Einwohner von Ahrensburg verteilt werden, und zwar Sozialgutscheine für alle, was man als “Stadtgeld” auslobt. Dabei sollen arme Kinder = 50 Euro erhalten und reiche Kinder = 50 Euro. Und arme und reiche Erwachsene = 30 Euro pro Person. Diese Gutscheine sind zweckgebunden, denn sie sollen nur gelten in Ahrensburger Läden und Restaurants, die im Lockdown geschlossen hatten. Wie z. B. Woolworth, C&A und McDonald’s, denen das sogenannte „Stadtgeld“ zugutekommen soll.
Beschlossen hatte das von Familie Levenhagen (CDU & Grüne). Und nachdem die FDP erkannt hat, dass eine Partei sich mit Geldgeschenken beim Wähler Bürger immer beliebt machen kann, ist man bei der Abstimmung in der Turnhalle vom EKG noch schnell auf den Geldtransporter von Familie Levenhagen mit aufgesprungen.
Nun soll das Stadtgeld wegen fortgesetztem Lockdown auf März verschoben werden. Das berichtet heute Janina Dietrich vom ehemaligen 3. Buch Abendblatt. Und ich bin sogleich auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gegangen, um die Information aus erster Quelle zu bekommen. Aber Pustekuchen. Weiterlesen