Kategorie-Archiv: Allgemein

Immer wieder Betrüger im Internet: Vorsicht vor E-Mails, in denen der Absender etwas von Ihnen verlangt!

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht eine betrügerische E-Mail bekomme. Das Perfide an solchen E-Mails ist, dass die schrägen Vögel nicht selten den Eindruck erwecken, dass der Absender der Mail jemand ist, dem der Empfänger vertraut.

Gestern erhielt ich eine E-Mail, die angeblich von DHL stammt. Sogar mit einem Foto eines DHL-Zustellers vor seinem Fahrzeug – siehe die Abbildung!

Schon die Bildunterschrift „Good afternoon“ erweckte mein Misstrauen. Und dass ein Paket bei mir nicht zugestellt werden konnte, „wenn der Zoll nicht bezahlt wird“, ist ziemlich dick aufgetragen. Und weil ich keine zollpflichtige Ware bestellt habe, bin ich auch nicht der Dummkopf, den der Gauner sucht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Februar 2021

Grüße vom Murmeltier . . . oder vielleicht aus der Praxis von Dr. Alsheimer?

Liebe Mitbürger und speziell Abendblatt-Abonnenten – heute ein erneutes Beispiel dafür, wie Hinnerk Blombach, Redaktionsleiter Stormarn + Bergedorf, uns Abonnenten in Stormarn mal wieder so richtig unschön vergackeiert. Hierzu zeige ich Ihnen die Corpora Delicti im Original, da Sie es mir sonst bestimmt nicht glauben würden. Also:

Werfen Sie bitte einen Blick auf die nebenstehenden Abbildungen! Links sehen Sie, was der zahlende Abonnent heute auf Stormarn Online bekommen hat. Und darunter finden Sie auch die Meldung, dass Sie “Alles Wichtige aus Stormarn im kostenlosen Newsletter” erhalten, den Sie sogar kostenlos abonnieren können.

Ich habe den Newsletter abonniert und heute bekommen. Und auf diesem Newsletter, den Hinnerk Blomach “nach” Stormarn geschickt hat, finde ich dieselben Meldungen, die ich bereits zuvor auf Stormarn Online gelesen habe – siehe die Beweise in der Mitte der Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2021

Wie die Verwaltung von Ahrensburg unsere Stadt ins Bild setzt: Provinzstadt mit Schloss, Blaumann & Riesen-Lauch

Wenn Sie Ahrensburg bildlich betrachten wollen, dann gehen Sie mal auf die Homepage unserer Stadt! Dort finden Sie Ahrensburg in Worten und Bildern. Und wenn Sie sich die Bilder anschauen, mit denen die Stadt Ahrensburg vor den Augen der Welt präsentiert wird, dann werden Sie vielleicht mit meiner Meinung übereinstimmen: Derjenige Insasse im Rathaus, der dafür verantwortlich ist, gehört vor Gericht gestellt. Wegen Rufmord an unserer Stadt.

Schon die Auftaktseite ist grausam: Ein angeschnittenes Rathaus in Düsternis. Und die Begrüßung „Willkommen in Ahrensburg“ ist kaum lesbar. Letzteres habe ich schon vor Monaten kritisiert, aber Dumpfbacken verstehen nun mal keine konstruktive Kritik.

Unter „Bürger & Stadt” wird dann ein ziemlich düsteres Bild vom Rondeel gezeigt. Und natürlich ganz „aktuell“ mit Blaumann, das Symbol der städtischen Verwaltung, diese grässliche Schießbudenfigur, die man auch “Sergeant Pepper” nennt, weil der Blaumann aus dem Nachlass der Ex-Bürgermeisterin Ursula Pepper stammt, der Blaufrau von Ahrensburg.

Unter „Wirtschaft & Tourismus“ folgt eine Luftaufnahme, aus der man die Wirtschaft ahnt; was das jedoch mit Tourismus zu tun hat, weiß allen der Geier auf dem Rathausdach. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2021

Großer Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungswagen – und keine Silbe darüber steht heute im Abendblatt

Vorgestern gab es in Ahrensburg einen der größten Einsätze von Polizei, Feuerwehren und Rettungswagen, die ich jemals in unserer Stadt erlebt habe. Der Einsatzort war der Akazienstieg, und die genannten Fahrzeuge standen in langer Reihe sogar bis in die Schimmelmannstraße hinein. Und weil die Pressestelle der Polizei am Wochenende nichts darüber bekanntgegeben hat, steht auch heute nichts im Abendblatt, wo normalerweise sogar über den Feuerwehreinsatz beim Brand einer Pizza im Backofen berichtet wird.

Über die Hintergründe für den Großeinsatz am Samstag hat Janina Dietrich vor knapp einem Jahr im damaligen 3. Buch Stormarn vom Abendblatt berichtet: Ein Ahrensburger, der die Menschen und Behörden schon seit Jahren tyrannisiert und Schäden in sechsstelliger Euro-Höhe angerichtet hat. (Darunter auch eine eingeschlagene Windschutzscheibe meines Autos sowie zwei zerstochene Reifen, ein Farbanschlag und eine zerstörte Überwachungskamera.)

Auf Szene Ahrensburg habe ich über diesen Fall HIER und noch einmal HIER berichtet und musste feststellen: Den Ahrensburger Gerichtsdirektor Michael Burmeister hat dieser Fall nicht die Bohne interessiert, denn der Attentäter durfte weiterhin frei herumlaufen; und die bedauernswerten Polizeibeamten mussten immer wieder hilflos zusehen und dabei ziemlich leiden, wenn sie von geschädigten Bürgern zu einem Einsatzort gerufen wurden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2021

Ahrensburg (= Sarach) ./. Barsbüttel ( = Schreitmüller): Wo weniger tatsächlich mehr ist

Nachdem ich gestern meine Befürchtung zum Ausdruck gebracht hatte, dass unser derzeitiger Bürgermeister seine letzten Amtsmonate dazu benutzt, die Zeit bis zur Pension abzusitzen und der Lockdown ihm am eigenen Sitzfleisch vorbeigeht, da habe ich mich heute gefragt: Was passiert eigentlich in Barsbüttel?

Warum ausgerechnet Barsbüttel? Nun, der Bürgermeister von Barsbüttel heißt Thomas Schreitmüller. Und dieser Mann will bekanntlich in diesem Jahr bei der Bürgermeisterwahl in Ahrensburg kandidieren, obwohl seine Amtszeit in Barsbüttel noch längst nicht abgelaufen ist. Und nun bietet sich für uns Ahrensburger Wähler eine gute Gelegenheit zu schauen, was Schreitmüller in Barsbüttel besser macht als Sarach in Ahrensburg, und zwar im gegenwärtigen Lockdown hier wie dort. Wie der Bürgermeister von Barsbüttel zum Beispiel die Kommunikation mit den Bürgern und Geschäftsleuten in der Zeit der Krise betreibt, welche Informationen und Aktionen er ins Leben gerufen hat, um die Gemeinde durchs Lockdown-Tal zu führen, und wie er mit ständigem Rat und guter Tat an der Seite aller Barsbütteler steht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Januar 2021

Ahrensburg im Lockdown und Bürgermeister Tutnix macht seinem Namen alle Ehre

Bereits im ersten Lockdown der Corona-Pandemie schrieb ich auf meinem Blog am 18. April 2020 den Beitrag: „Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die Coronakrise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Und der Ahrensburger Bürgermeister? Der ist in Urlaub gefahren.“ Und zwei Tage später konnten Sie auf Szene Ahrensburg lesen: „Bargteheide, Bad Oldesloe & Ahrensburg im Bürgermeister-Vergleich“,

Am 20. Januar 2021 schrieb ich: “Beispiel Großhansdorf: Bürgermeister Janhinnerk Voß hat sich schon am 24. Oktober 2020 öffentlich geäußert. Und vorbildlich die Bürgermeisterin von  Bargteheide: Auf der Homepage der Stadt gibt es den “Flurfunk – der Rathaus Wochenrückblick”. Warum gibt es so etwas nicht in Ahrensburg? Weil Herr Sarach keinen Bock auf sowas hat? Oder weil er sich sagt: “Meine Amtszeit ist doch sowieso in gut einem Jahr abgelaufen, warum soll ich in den letzten Monaten noch das tun, was ich schon in den Jahren zuvor nicht getan habe?!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2021

Was Ahrensburg von Hamburg unterscheidet: In der Schlossstadt ist man viel spendabler!

In dieser Woche konnte der Leser vom Hamburger Abendblatt auf der Titelseite seiner Zeitung den Aufmacher lesen: “Hamburg zahlt Bedürftigen 30 Euro Zuschuss für Masken”. Das ist großzügig von Hamburg. Aber Ahrensburg ist noch viel großzügiger, denn: Ahrensburg zahlt allen Bedürftigen im Villenviertel 30 Euro Stadtgeld als Zuschuss für Champagner, den sie sich zum Dinner im Park Hotel gönnen können. 

De facto ist es so, dass jeder (!) erwachsene Einwohner von Ahrensburg = 30 Euro bekommen soll und jedes seiner Kinder = 50 Euro. Weil das dem Ahrensburger Einzelhandel, der im Lockdown schließen musste, helfen soll. So u. a.  Woolworth. Und C&A. Und Deichmann. Und Görtz. Und McDonald’s. Und Block House.

Ob Ahrensburg auch einen Zuschuss für Masken von Bedürftigen zahlt, weiß ich nicht.  Aber die können sich ja Masken von ihrem Stadtgeld kaufen, wenn beispielsweise Takko sie im Sonderverkauf anbieten würde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2021

Wem können wir Bürger mehr vertrauen – Janina Dietrich oder Michael Sarach?

Wem können wir Bürger mehr vertrauen – der Ahrensburger Stadtverwaltung oder dem Hamburger Abendblatt? Es geht um Corona: Während Janina Dietrich in dieser Woche im Abendblatt verkündet hat, dass der Corona-Inzidenzwert im Kreis Stormarn “deutlich unter die 100er Marke” gesunken ist, lässt Bürgermeister Michael Sarach auf der städtischen Homepage von Ahrensburg nach wie vor verlauten: “Stormarn deutlich über kritischer ‘Corona-Marke'” – wenn Sie bitte mal auf die Abbildungen gucken wollen!

Oben: Homepage Ahrensburg, unten: Hamburger Abendblatt (Google)

Zwischen “deutlich unter” und “deutlich über” besteht ein deutlicher Unterschied. Wem also soll der Bürger nun glauben – der Reporterin oder dem Beamten…?

Die Frage ist hier nicht, ob ein Glas halb leer oder halb voll ist, sondern die Frage ist, wer über einen klaren Tatbestand echte Fake-News verbreitet. Und da das Thema “Corona” keine Wetterbericht ist sondern ziemliche Folgen hat, sollten wir uns schon auf öffentliche Bekanntgaben verlassen können. Aus diesem Grund bringe ich an dieser Stelle eine grafische Übersicht vom Kreis Stormarn vom Datenstand des gestrigen Tages: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2021

Pictures to go: Eindrücke auf einem Spaziergang, die man bequem mit nach Hause nehmen kann

Ich habe mein Leben lang immer gern fotografiert. Meine erster Fotoapparat, den ich als Knabe zum Geburtstag bekommen hatte, war eine “Bilora Bella”. Und ich war stolz darauf wie Bolle. Später kamen dann immer teurere Kameras dazu und natürlich Spiegelreflex. Die letzte, in die man noch einen Film einlegen musste, war eine Minolta, die ich  bei Foto-Mannes damals in der Rathausstraße gekauft hatte, und zwar zu jener Zeit, als das japanische Unternehmen Minolta noch in Ahrensburg ansässig gewesen ist.

Abendstimmung am Bredenbeker Teich

Dann kam die Digitalzeit und die letzten beiden Kameras, die ich erstanden hatte, waren Spiegelreflexkameras von Canon.  Die habe ich heute noch, aber ich benutze sie immer seltener. Denn: Man muss heute keine große Kamera mehr mitnehmen, wenn man ein Handy hat. Und ein Telefon hat man ja ohnehin in der Tasche. Außerdem: Die Kamera in meinem iPhone zum Beispiel ist echt der Hammer. Und auch das Filmen damit geht super. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2021

Haspa in Ahrensburg: Beratung per Du und nur für Kunden, die auch Deutsch verstehen

Haben Sie auch ein Konto bei der Haspa, z. B. in Ahrensburg am Rathausplatz 8? Dieses ist ein sehr familiärer Laden, wo alle Kunden geduzt werden. Und man hält uns für dumm. Saudumm … obwohl Säue gar nicht so dumm sind, wie der Volksmund es allgemein behauptet.

Ich komme zu meiner voranstehenden Erkenntnis durch die Werbung der Haspa – siehe die Abbildung links! Das Geldinstitut fragt seine Kunden: “Wusstest Du, dass wir für Dich überall erreichbar sind?” Und bevor der Kunde darüber nachdenkt, erfährt er, dass die Haspa für ihn “via Telefon” erreichbar ist – wirklich!

Donni, donni aber auch, das hätte ich als Haspa-Kunde nicht für möglich gehalten! Wobei es mich ein wenig verwundert, dass der Rolf in Ahrensburg nur über eine Hamburger Telefonnummer erreichbar ist – siehe die Abbildung unten! – was Ahrensburger Kunden irritieren könnte.

Auch “via E-Mail” ist die Haspa tatsächlich erreichbar. Und – man glaubt es kaum! – sogar “in einer unserer 100 Filialen” kann man die Haspa erreichen. Was bedeutet: In 99 Filialen ist die Haspa nicht erreichbar *kleiner Scherz*. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2021