Ein Gast mit Porzellan-Defizit hat in einem Ahrensburger Döner-Imbiss “klassische italienische Küche” gegessen

Da es zur Zeit so wenig zu lachen gibt in Ahrensburg wie auch im restlichen Teil der Welt, möchte ich Sie, meine lieben Mitbürger, wenigstens zum Ende des heutigen Tages ein wenig zum Grinsen bringen. Grinsen über den Ahrensburger BürgerStifter Dr. Michael Eckstein (NDR), der endlich mal was gestiftet hat, und zwar ein großes Lob mit 5 Sternen!

Michael Eckstein betreibt nicht nur im Internet sein Teufels-Portal mit finanzieller Zuwendung der Haspa, sondern der Mann ist überdies auch noch “Local Guide” bei Google und hat dort schon “Level 4” erreicht – donni, donni aber auch, was für ein Teufelskerl ist er doch, dieser BürgerStifter DrEckstein!

Und: 5 Sterne vergab der Doktor für “Efes Grill” in der Großen Straße, wo er “klassische italienische Küche” gegessen und “gute Sitzmöglichkeiten auch aussen” entdeckt hat. Außerdem noch “vernünftige Preise” im Gegensatz zu den unvernünftigen Preisen in anderen italienischen Restaurants der Stadt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. August 2022

Chantal B.: Wie kommen die NEIN-Sager in die Innenstadt?

Chantal B. von der Szene Ahrensburg

Erlauben Sie bitte, dass auch ich mich einmische in die Diskussion um die Parkplätze in der Innenstadt, für die nun ein Bürgerentscheid passieren soll! Da ich eine Frau bin, habe ich auch eine natürliche Neugier. Und zwar wollte ich wissen: Wie kommen die Grünen, die WAB-Mitglieder, der Bürgermeister und Auto-in-der-Innenstadt-Gegner wie Ralph Klingel-Domdey von ihrer Wohnung in die Innenstadt?

Klar, Sie haben es bereits im Bilde wahrgenommen: Ich habe ihn gefunden, den Parkplatz von Leuten, die beim Bürgerentscheid mit Nein stimmen wollen! Und dieser Parkplatz befindet sich in der Rampengasse neben der Open-Air-Bar von Penny.

Richtigstellung: Es handelt sich bei dem abgebildeten Parkplatz natürlich nur um ein Symbolbild, wie ich solches kenne von der Stormarn-Redaktion Abendblatt. Szene-Leser wissen, dass die Grüne Nadine ihren SUV kostenlos in der Rathausgarage geparkt hat. Und Ralph Klingel-Domdey wurde auch schon mit einem nicht gerade umweltfreundlichen alten Auto auf Cityrundfahrt gesehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. August 2022

Tacheles: Die Verursacher des Ahrensburger Bürgerbegehrens saßen und sitzen im Denkmal am Rathausplatz

Das Thema Bürgerentscheid geht zur Zeit rum in Ahrensburg. Es geht ums JA oder NEIN der Einwohner, dass die Ahrensburger Innenstadt attraktiv und lebenswert sein soll – was im Grunde sowohl die JA- als auch die NEIN-Sager wollen, jedoch sehen sie es aus gegenteiligem Blickwinkel.

Über Einzelheiten der Aktion und ihre Beteiligten habe ich schon ausführlich auf Szene Ahrensburg berichtet. Heute füge ich hinzu, dass die Ursache der Auseinandersetzung einzig und allein im Rathaus von Ahrensburg zu suchen und zu finden ist, und zwar bei bei den dort jeweils amtierenden Bürgermeistern – siehe die Abbildungen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. August 2022

Jack out of the Box! Gundolf Birkenfeld (BUND) erklärt dem gemeinen Bürger die Welt: “Ahrensburg ist wie Singapur!”

Ich mag keine Menschen die verlogen sind. Und die schlimmsten unter den verlogenen sind diejenigen, die im Namen von Gemeinnützigkeit auftreten und in Wahrheit mehr gemein als nützig agieren. Wie beispielsweise Gundolf Birkenfeld vom BUND, der bekannten Naturschutzorganisation.

Gundolf Birkenfeld (BUND) erklärt den Ahrensburgern die Welt

Was müsste zur Zeit die vordringlichste Aufgabe vom BUND in Ahrensburg sein? Klar, die Rettung des Tunneltals vor dem Eingriff durch die Bahn. Hier kämpfen Ahrensburger Bürger, während der Herr Birkenfeld so tut, als ginge dem BUND das alles gar nichts an. Auch als die Linden in der Großen Straße und am Lindenhof durch die Kettensäge flachgelegt wurden, ist der BUND nicht erkennbar und nachhaltig in Erscheinung getreten und genauso wenig wie auf der Alten Reitbahn und in der Hamburger Straße, wo gesunde Bäume unter die Axt gekommen sind.

Aber nun taucht Gundolf Birkenfeld auf wie Jack out of the Box. Und er setzt sich im Namen seiner Organisation dafür ein, dass die Ahrensburger Innenstadt weniger Parkmöglichkeiten für Besucher bieten soll, damit die Autos in den Wohnstraßen unter Bäumen parken und die Menschen und Natur behindern sollen. In einem Leserbrief im MARKT hat der Mann das begründet mit Kopenhagen, Barcelona, Bern, Singapur und Hamburg, wo auch Parkplätze abgebaut worden sind. Und ich vermute, dass Birkenfeld selber mit einer Rikscha in Ahrensburg unterwegs ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. August 2022

Lügen haben kurze Beine, weshalb einige Menschen in der Stadt mich an Orang-Utans denken lassen

Es gibt Kommentatoren auf Szene Ahrensburg, die schreiben unter Pseudonym. Wer sich hinter einem Pseudonym versteckt, der sollte für den Administrator erkennbar sein an seiner E-Mail-Adresse. Aber es gibt auch anonyme Schreiber, die weder ihren Namen angeben im Kommentar noch in der E-Mail-Adresse, die dann auch noch gefälscht ist. Diese Personen kann man auch als Schisser bezeichnen.

Symbolbild für kurze Beine © HDZ

Ich schreibe darüber, weil ich gerade mal ein Beispiel erlebt habe, wie ein Schisser in seinem Kommentar eine Nachricht veröffentlichen wollte, die zeigt, wie gewisse Leute ganz bewusst Fake News in der Stadt verbreiten wollen, in diesem Fall zum Bürgerentscheid.

„AhrensburgWest“ nennt sich der Anonymus. Und er/sie wollte folgenden Kommentar auf Szene Ahrensburg setzen:

„Klartext: wenn der Bürgerentscheid mehrheitlich mit NEIN ausfällt, erfolgt die Neugestaltung und Verkehrsberuhigung der Hamburger Straße ab AOK Kreuzung mit Bäumen, Bänken etc. wie geplant und mehrheitlich in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.“

Das ist richtig. Aber richtig ist auch: Wenn der Bürgerentscheid mehrheitlich mit JA ausfällt, dann können die geplanten Baumaßnahmen genauso erfolgen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2022

Ganz, ganz übel: Wie die Einwohner von Ahrensburg manipuliert werden

Weil das Thema von erheblicher Bedeutung für die Zukunft der Stadt Ahrensburg ist, komme ich noch einmal darauf zurück. Es geht um die Techniken der Propaganda und Meinungsmanipulation, der wir Ahrensburger ständig ausgesetzt sind durch die Verwaltung, vielen Politikern, Lobbyisten und den Medien der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Hier noch einmal zusammengefasst der jüngste Fall als Corpus Delicti für das eingangs Beschriebene:

Aus: Abendblatt Stormarn

Am 24. August 2022 brachte das Abendblatt im Stormarnteil einen Artikel, in dem behauptet wird, dass u. a. der Bürger- und Grundstücksverein Waldgut Hagen den Aufruf vom BUND unterstützt, Nein zu sagen zu Parkplätzen – siehe die Abbildung links!

Richtig ist: Der Bürger- und Grundstücksverein Waldgut Hagen unterstützt den Aufruf vom BUND nicht. Doch eine Berichtigung ist bis heute im Abendblatt nicht erschienen. Und der BUND hat sein Plakat auch noch nicht korrigiert und sich entschuldigt.

Weiter: Auf dem Plakat steht, was die Stormarn-Redaktion schreibt, nämlich dass u. a. auch der ADFC und “Parents for Future Hamburg” den Aufruf vom BUND unterstützen. Hierzu merke ich an: Der ADFC ist das für Fahrradfahrer, was der ADAC für Autofahrer ist: eine Interessenvertretung. Und “Parents for Future Hamburg” gibt es überhaupt nicht in Ahrensburg, sondern in Hamburg. Und wenn die Kunden aus dem Ahrensburger Umland als Autofahrer in unserer Stadt nicht mehr willkommen sind, was machen sie dann? Richtig, sie fahren zu den Geschäften nach Hamburg, die “Parents for Future Hamburg” auf diese merkwürdige Weise unterstützt. Was für Heuchler! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2022

Da staunt sogar Münchhausen: WAB-Fraktion hat sich verdoppelt!

Was ist die WAB? Die WAB ist die Abkürzung von “Wählergemeinschaft Ahrensburg für Bürgermitbestimmung”, obwohl böse Zungen (wie auch die des Bloggers) behaupten: WAB steht für: “Wir Ahrensburg-Bestatter”. Und was verspricht die WAB den Bürgern von Ahrensburg? Wir lesen auf der Homepage: 

“Jeder Bürger muss die Chance bekommen, sich zu informieren und sein Wissen in die kommunale Politik einzubringen, um Entscheidungen zu verbessern. Um die Grundvoraussetzung einer kompetenten Bürgerbeteiligung zu schaffen und zu erhalten, setzt sich die WAB für transparente Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung Ahrensburgs ein.”

Und genau das ist es, was die WAB zu verhindern versucht. Eine “kompetente Bürgerbeteiligung” will diese Gruppierung ums Verrecken nicht dulden. Und zwar dann nicht, wenn  die Bürger nicht das wollen, was die WAB will. Und deshalb verbreitet die Wählergemeinschaft nachweisbar Fake-News zum Bürgerentscheid über Parkplätze in der City, erklärt den Einwohnern, dass ein JA zum Bürgerentscheid ein für alle Male gültig ist, obwohl er lediglich einen Bestand von zwei Jahren hat. Und das ist doch ein ziemlicher Unterschied, der für viele Bürger wahlentscheidend sein dürfte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2022

Der tägliche Irrsinn im Schilda des Nordens: Stadt blockiert Parkplätze und betoniert Poller mitten auf dem Rathausplatz!

Es ist nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweise: Die Stadtverwaltung von Ahrensburg hat dafür gesorgt, dass E-Tanksäulen der Stadtwerke an den besten Plätzen stehen, die man sich als Autofahrer in der City nur wünschen kann: Direkt am Rathaus- und Wochenmarktplatz, einmal vor dem Rathaus, einmal in der Rathausstraße – siehe die Abbildungen! Und natürlich: Diese Plätze stehen die meiste Zeit des Tages leer vor sich hin, während die Besucher der Stadt mit ihren Autos herumkreisen müssen, um einen Abstellplatz zu finden.

Natürlich gehören Tankstellen nicht dorthin, wo die Kunden der Läden und des Wochenmarktes ihre Autos parken möchten. Und die stehen dort auch nicht stundenlang wie E-Parker beim Tanken. Was gibt es für einen Grund, dass die E-Tankplätze ausgerechnet an diesen Stellen sein müssen, Herr Bürgermeister? Warum stehen die E-Ladesäulen nicht allesamt auf dem Parkplatz rechts neben dem Rathaus…?! Dort stören sie niemanden.

Und auf dem Rathausplatz sind jetzt rot-weiße Poller einbetoniert. Auf dem Rathausplatz! Das sieht nicht nur kacke aus, das sieht auch aus, als hätte jemand im Rathaus, der dafür verantwortlich ist, einen ziemlichen Sprung in der Schüssel. (Wieso denke ich dabei an Peter Kania…?) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2022

Nachrichten & Notizen: Makler ohne Verkauf * Stipendium ohne Stipendium * Schützen mit offener Tür * Sonnenstudio im Sonnenschein

Drei Maklerfirmen werben aktuell auf dem Portal des Teufels. Und das Wundersame: Die Maklerfirma Engel & Völkers, die in Ahrensburg einen Laden am Rathausplatz eröffnet hat, wo früher einmal die Rathaus-Apotheke gewesen ist, diese Firma wirbt damit, dass sie in Ahrensburg nur “Beratung ohne Verkauf!” macht – siehe den Screenshot von heute!

Das ist ungewöhnlich, denn allein durch Beratung bekommt der Makler selten Geld in die Kasse, wenn er nicht auch einen Verkauf durchführen kann. Und wenn Engel & Völkers noch ausdrücklich damit werben, dass sie keinen Verkauf machen, dann werden die Kollegen Makler sich darüber freuen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2022

Bürgerentscheid: Die Farbe der Heuchler in Ahrensburg ist grün wie das Moos in ihren Köpfen

Was sind die Ahrensburger Grünen vom Bündnis 90 doch für eine hinterfotzige Bande. Jetzt machen sie eine professionell gestaltete Kampagne für Ahrensburg, um ihre politisch gefärbte Meinung den Bürgern aufzuschwatzen, damit wir “nein” sagen sollen beim Bürgerentscheid gegen den Abbau weiterer Stellplätze in der Innenstadt. Hinterfotzig agieren die Grünen deshalb, weil sie bewusst mit falschen Zahlen argumentieren. Dabei verweisen sie immer wieder auf das Parkplatzgutachten einer Firma, das nachweislich fehlerhaft und damit nicht repräsentativ ist – ja ich spreche sogar von Betrug und hoffe, dass die besagte Firma  mich nun verklagt. 

Traum der Grünen: In Rokokokostümen durch die Innenstadt spazieren. (Nein, das ist kein dummer Scherz, das ist eine verbürgte Aussage von Christian Schubbert von Hobe!)

Fakten sind: Die Stadt Ahrensburg hat den Parkplatz Lindenhof mit Hilfe der Grünen verkauft, wo rund 100 Stellplätze gewesen sind. Und die Stadt hat den Parkplatz Alte Reitbahn mit Hilfe der Grünen verkauft, wo rund 150 Stellplätze waren. Und für diese 250 Stellplätze hat die Stadt bis heute keinen Ersatz geschaffen, obwohl sie dafür vom Käufer des Lindenhofs 500.000 Euro extra kassiert hat. Und nun erklären die Grünen ohne rot zu werden: “Durch die beschlossenen Projekte werden insgesamt nur 50 Parkplätze wegfallen.”

Falls Sie keinen Taschenrechner haben: In der Ahrensburger Innenstadt sind 250 Stellplätze weggefallen und 50 weitere sollen noch wegfallen. Damit würden am Ende insgesamt 300 (in Buchstaben: dreihundert) Stellplätze weggefallen sein. Und auch die Parkgebühren für die Stadt fallen damit weg, mit denen soziale Objekte finanziert werden. Darüber allerdings verlieren die Grünen Nein-Sager nicht eine einzige Silbe, diese Scharlatane, die wirtschaftliche Entscheidungen treffen, ohne dass sie für die Folgen haften. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2022