Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Doppelt gemoppelt: Träger des Verdienstordens des Landes Schleswig-Holstein = 2 x Dr. Michael Eckstein

Wie bekommt ein Bürger von Schleswig-Holstein den Verdienstorden seines Landes? Auf diese Frage antwortet die Landesregierung wie folgt: „Wenn Sie in Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Freundeskreis, im beruflichen oder ehrenamtlichen Umfeld Menschen kennen, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, sollten Sie eine Auszeichnung anregen.“

Der Ahrensburger Dr. Michael Eckstein, hat bereits zweimal den „Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein“ erhalten: 1 x im Jahre 2008 von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) und einmal im Jahre 2018 von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU). Und mit Eckstein wurden in beiden Jahren gleichzeitig eine Reihe anderer Bürger ausgezeichnet, wobei „Bargteheide aktuell“ im Jahre 2018 nur einen einzigen der vielen Preisträger im redaktionellen Fokus gehabt gehabt hat, nämlich Dr. Michael Ecksein – siehe die Abbildungen! Alle anderen ausgezeichneten Bürger waren scheinbar nicht so wichtig wie the one and only Doc Cornerstone.

Wie eingangs erwähnt: Es muss in beiden Jahren jemanden gegeben haben, der Ecksein sowohl 2008 vorgeschlagen hat als auch im Jahre 2018 eine Anregung mit Nachweisen nach Kiel geschickt haben, dass der Mann sich um das Gemeinwohl verdient gemacht hat.

An 2008 kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber ich frage Sie: Was hat Dr. Michael Eckstein im Jahre 2018 gleistet, um zum zweiten Mal den Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein zu bekommen. Und die Frage aller Fragen: Wer hat den Mann dafür vorgeschlagen und mit welcher Begründung? Vielleicht begründet: Bester Selbstdarsteller im Kreise Stormarn…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2023

Morgen will die Bahn mit den Bürgern in eine „Arena“ steigen

Gestern habe ich zur morgigen Veranstaltung um die S4 im Peter-Rantzau-Haus reklamiert, dass die Presse nicht über die Veranstaltung berichtet hat. Und heute, also einen Tag danach, steht im Abendblatt-Stormarn ein Beitrag, der überschrieben ist: „Ahrensburg: Deutsche Bahn lädt zur ‚S4-Arena'“ – siehe die Abbildung! Trotzdem muss ich dazu noch etwas daran ergänzen.

Reporter Filip Schwen schreibt: „Neben allgemeinen Information zum Planungsstand soll es laut Bahn vor allem um die drei Konfliktthemen Lärmschutz in der Innenstadt, Baulogistik und Schutzgebiet Tunneltal gehen.“ Das aber ist nur die halbe Wahrheit. Den Kritikern geht es nicht zuletzt darum festzustellen, dass Ahrensburg die S4 garnicht benötigt. Und sollte die Bahn darauf beharren, dann soll sie erklären, wo die Menschen aus dem Umland, die dann angeblich zu Tausenden zum Regionalbahnhof kommen werden, wo diese Masse ihre Autos parken soll und auf welchen Wegen sie zum Bahnhof faharen sollen!

Und ketzerisch gefragt: Ahrensburg hat rund 35.000 Einwohner. Wie viele davon wollen täglich im 10-Minuten-Takt mit einer S4 fahren, wenn die Regionalbahn so zuverlässig verkehren würde wie die U-Bahn? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2023

Durch die Hecke geguckt: Der Ahrensburger Bauhof und seine bemerkenswerte Nähe zum Bürger

Was mir in den letzten Jahren mehr und mehr aufgefallen ist, und zwar positiv, das ist unser aller Bauhof. Ob es die Laubbeseitigung ist oder die Straßen- und Baumpflege, hier wie dort sehe ich ich positive Resultate. Und weil jeder Bürger das selber vor seiner eigenen Haustür wahrnehmen kann, gehe ich davon aus, dass Sie es ebenfalls bemerkt habe, lieber Szene-Ahrensburg-Leser.

Ich schreibe diesen Blog-Eintrag aus gegebenem Anlass. Der Grund ist eine Hecke. Und wenn ich an eine Hecke denke, dann denke ich gleichzeitig an die Ahrensburger Heckenposse, die damals Eingang gefunden hat in die NDR-Satire-Sendung extra3. Doch die Hecke, von der ich Ihnen heute berichte, stammt von einem Szene-Leser, der so begeistert vom Bauhof ist, dass er gemeint hat, es wäre gut, es einmal öffentlich zu machen. Und das mache ich sehr gern.

Also: Der Bürger hat am 31. August 2023 an den Bauhof geschrieben wie folgt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2023

Posse im Schilda des Nordens: Der Boegemeister eiert und die Bahn feiert

Leser von Szene Ahrensburg haben es gelesen: Übermorgen, also am 7. September 2023, findet im Peter-Rantzau-Haus eine Veranstaltung statt, zu der auch Bürgermeister Eckart Boege eingeladen wurde. Gastgeber ist die Bahn. Doch wenn Sie auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gehen und hier unter „Veranstaltungen“ nachschauen, dann werden Sie dort keine Silbe über die besagte Veranstaltung in Ahrensburg lesen können. Und nicht nur der Blogger fragt sich: Warum nicht, Herr Bürgermeister…?

Meine persönliche Meinung: Bürgermeister Eckart Boege möchte jeder S4-Diskussion zwischen Bürgern und Bahn aus dem Weg gehen. Denn dann müsste der Diplom-Mathematiker ja Stellung vor den Einwohnern der Stadt beziehen. Und diese seine Stellung ist für mich klar wie Klarsichtfolie: Der Boegemeister will die S4 in Ahrensburg haben, koste es, was es wolle. Denn Eckart Boege ist eine Marionette der Bahn und seines Parteigenossen Peter Tschentscher, dem er in im Wahlkampf um das Ahrensburger Bürgermeisteramt eine „gute Nachbarschaft“ versprochen hat.

Bei der Veranstaltung im Peter-Rantzau-Haus ist der Bürgermeister gezwungen, auf klare Fragen von Bürgern auch klare Antworten zu geben. Wie zum Beispiel: „Wollen Sie als Bürgermeister die S4 durch Ahrensburg, Herr Boege?“ Und diese Frage zu beantworten fürchtet Eckart Boege genauso wie der Vampir den Knoblauch fürchtet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2023

„Wasserschaden“: Liegt ein Fluch über dem CCA-Eingang in der Großen Straße…?

Wir erinnern uns: Im Eingangsbereich Große Straße vom City Center Ahrensburg (CCA) war nach Eröffnung beiderseits das Fischgeschäft Schloh eingezogen, mit Ladentheke auf der einen und einem Bistro auf der anderen Seite. Nachdem Schloh dort aufgegeben hatte, zog der Hamburger Fischgroßhändler Hagenah hier ein, um schon nach kurzer Zeit wieder aufzugeben. Und nach langem Leerstand und langem Hickhack zog dann das italienische Restaurant „Dolce Vita“ auf der einen Seite ein, wohingegen die gegenüberliegende Seite bis heute leer vor sich hinsteht und angeboten wird wie verfaulte Eier außerhalb von China.

Seit Wochen schon weist ein Zettel an der Tür vom „Dolce Vita“ darauf hin, dass das Restaurant wegen eines Wasserschadens geschlossen hat. Und weil ja bekannt ist, dass man heutzutage auf Handwerker endlos warten muss, ist das Lokal auch endlos geschlossen. Und ich bin sicher: Es wird auch nicht wieder öffnen.

Dass das „Dolce Vita“ nach wie vor seine Speisen und Getränke offeriert und sogar Mitarbeiter sucht, das passt zum City Center Ahrensburg, wo es erkennbar kein Citymanagement gibt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2023

An alle Ignoranten im Ahrensburger Rathaus, in Politik und bei der Fahrrad-Lobby

Es gibt in der städtischen Verwaltung unserer Stadt genauso wie in der Politik ein paar Zeitgenossen, die alles daransetzen wollen, dass die Menschen nicht mehr mit dem Auto in die Ahrensburger Innenstadt kommen sollen. Die sollen gefälligst mit dem Fahrrad fahren. Oder mit dem Bus oder E-Scooter. Und wenn die Bürger unbedingt mit dem Auto fahren wollen, dann bitte schön auf die Betonwiese zu famila. Und so kommen denn weniger Kunden in die City, auch wenn deren Hunde dort Wasser trinken können aus Blechnäpfen mit städtischem Wappen.

Nun wird diesen Autogegnern eine aktuelle Umfrage von Allensbach ein Dorn im Hintern sein, die zum Resultat kommt: „Auto für drei von vier Deutschen unverzichtbar!“ Und: „Selbst Zahl der jungen Autohalter steigt“ – siehe die Abbildung! Was zum weiteren Resultat führt: Wenn Autofahrer keinen Parkplatz in der Ahrensburger Innenstadt oder direkt am Rand bekommen, dann umfahren sie Ahrensburg und kaufen dort ein, wo Verwaltung und Politik ihnen keine Steine auf die Fahrbahn wirft. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2023

Offener Brief an Aminata Touré, Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein:

Sehr geehrte Frau Ministerin,

dem Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG habe ich entnommen, dass Sie die Schirmherrin sein sollen für den sogenannten „EhrenamtPreis 2023“ der BürgerStiftung Region Ahrensburg. Bei diesem Preis soll es darum gehen, „Engagement für Geflüchtete aus der Ukraine“ zu würdigen. Und: „Der Preis ist eine ideelle Auszeichnung, die mit einer Urkunde verbunden ist.“ Was bedeutet: Soziales Engagement soll mit einem Stück Papier ausgezeichnet werden, das von einem Dr. Michael Eckstein unterschrieben wird.

Zu Ihrer Information: Dr. Michael Eckstein und die BürgerStiftung Region Ahrensburg haben einen Spendenfonds für Ukraine-Flüchtlinge eingerichtet und Geld von Bürgern gesammelt. Diesen Spendenfonds habe ich öffentlich als dubios bezeichnet und eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit genannt. Und ich habe die Bürger aufgefordert, ihr Geld nicht an den Fonds des Paten von Ahrensburg zu spenden. Das Landgericht Hamburg, das die BürgerStiftung daraufhin angerufen hatte, hat mich in meiner Meinung bestätigt.

Geld aus diesem Ukraine-Spendenfonds der BürgerStiftung wurde an die Volkshochschule Großhansdorf überwiesen für Sprachkurse von Ukraine-Flüchtlingen. Eine Leistung der BürgerStiftung Region Ahrensburg ist für mich nicht erkennbar, weil die Stiftung nach meinen Erkenntnissen aus eigenen Mitteln garnicht gestiftet hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2023

Warum denke ich bei Immobilienmaklerin Monika Beckmann an das berühmte Pferd aus Troja…?

Das ist aber putzig, um nicht zu schreiben: schmutzig! Denn Dr. Michael Eckstein hat ein Interview mit einer Monika Beckmann auf das Waschzettelportal seiner Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG gestellt. Und wer ist sie, diese Monika Beckmann? Der Leser erfährt: Monika Beckmann ist geprüfte Immobilienberaterin (IHK) mit mehr als 20-jähriger Berufserfahrung in Norddeutschland.“

Wenn Sie sich die nebenstehende Abbildungen anschauen inklusive der beiden Porträtfotos, dann erkennen Sie: In jungen Jahren war Immobilienberaterin Monika Beckmann mal Mitarbeiterin bei der Postbank. Oder ist sie es auch heute noch wie angezeigt? Ich bin sicher: Ja, Monika Beckmann ist heute noch genauso wie gestern Mitarbeiterin der Postbank in Lübeck! Und das hat doch irgendwie Gschmäckle, meinen Sie nicht!?

„Bankenmakler“ (Zitat: ahrensburg-portal)

Besagte Monika Beckmann von der Postbank in Lübeck soll Bürger in Sachen Immobilien beraten. Aber nicht im Auftrag der Postbank, sondern im Auftrag der BürgerStiftung Region Ahrensburg soll sie das tun, und zwar in der Museumsturnhalle der Stormarnschule. Dafür wirbt Dr. Michael Eckstein auf seinem Waschlettelportal. Das Besondere dabei: Der Name Postbank taucht dort nirgendwo auf, da ist nur von der „Immobilienberaterin (IHK)“ die Rede, was der Postbankerin offensichtlich einen neutralen Anschein bei ihrem Auftritt verleihen soll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2023

Warum die AfD immer mehr Wähler anlockt, das weiß jeder, der sehen, hören und fühlen kann

Jeder Bürger, der mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Ohren hören kann, der sieht und hört, dass in diesem unserem Lande so einiges schiefläuft. Auf den Straßen und Plätzen genauso wie in unseren Schulen und nicht zuletzt auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Und wer das, was er hört und sieht, auch offen kritisiet, der gilt schnell als Rassist. Und deshalb sprechen die Menschen ihre Furcht und Bedenken lieber nicht offen aus, sondern sie geben ihre Stimme der AfD. Nicht, weil sie allesamt rechtsradikal denken, sondern aus Protest, weil sie mehr und mehr wahrnehmen, was in Deutschland zur Zeit passiert.

Eine Regierung, die nicht mehr die absolute Mehrheit der Bevölkerung hinter sich hat, und eine Partei, mit der keine andere eine Koalition eingehen will und kann, das wird mehr und mehr zu Unruhen im Lande führen. Zumal der derzeitige Bundeskanzler nicht den Eindruck macht, als könne oder wolle er das Ruder herumreißen und alles zum Besseren wenden.

Was Politik betrifft, so ist Szene Ahrensburg ja nur kommunalpolitisch „tätig“. Aber was kommunal passiert, wird mehr oder weniger auch von der Landespolitik bestimmt. Und das macht auch dem Blogger immer wieder Angst, wenn er an die Zukunft seiner Kinder und Enkelkinder denkt, die das ausbaden und ertragen müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2023

Nachrichten & Notizen zum Wochenende: Kein Tofu auf dem Grill, Familie bei Rewe und Leere bei Görtz

Man hat das Gefühl, die Grillzeit im Garten hat gerade erst angefangen, da neigt sie sich auch schon dem Ende entgegen. Aber wenn Petrus mitspielt, dann geht die Saison ja noch ein paar Wochen lang, in denen man die Nachbarn ein bisschen ärgern kann, wenn der Duft vom Gegrillten über den Gartenzaun weht. 😉

Leid tun mir beim Grillen immer die Vegetarier und Veganer, auch wenn diese steif und fest behaupten, dass ein Würstchen von einem Tofu einfach delikat schmeckt.

Allerdings muss ich gestehen, dass meine Familie ihren Fleischkonsum  reduziert hat. Man kann Fleisch auch sehr viel bewusster essen und nicht als selbstverständliche Beilage zu den Kartoffeln auf den Esstisch bringen.

Aufgefallen ist mir schon seit langer Zeit, dass sich in den Supermärkten die Regale biegen mit Grillsoßen jedweder Couleur. Aber ich habe für mich festgestellt: Auf ein gegrilltes und mit Pfeffer und Salz gewürztes Rib-Eye-Steak bzw.Entrecôte, das eine Stunde vor dem Grillen in Sojasoße eingelegt wurde, darauf  gehört keine „Grillsoße“, zumal wenn deren Geschmack den des Fleisches kräftig überlagert. Dann könnte ich ja auch gleich ein Tofu-Steak auf den Grillrost legen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2023