Am 18. Januar 2014 hatte ich Ihnen in meinem Blog berichtet von der Ergo-Versicherung, die mich, den langjährigen Kunden, aus heiterem Himmel rausgeschmissen hat, sprich: die Kündigung meiner Policen für Gebäudeversicherungen hat zukommen lassen mit der Aufforderung: „Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um neuen Schutz.“
Zur Erläuterung ihrer Kündigung schrieb die Ergo: „Lassen Sie uns das erklären: In den vergangenen Jahren haben unsere Aufwendungen für Schäden stark zugenommen. Zum einen verursachen beispielsweise Sturm, Hagel und Frost immer öfter Schäden. Zum anderen sind Reparaturen und Wiederaufbau deutlich teurer geworden. Zwischen den Schadenszahlungen und den Versicherungsbeiträgen besteht dadurch kein Gleichgewicht mehr. Deshalb müssen wir handeln und kündigen alle alten Versicherungen.“
Nun gibt es bei Ergo eine Abteilung, die heißt „Ergo Kundenanwalt“. Und so ein Kundenanwalt hat meinen Beitrag gelesen. Daraufhin hat er an mich geschrieben, der „Kundenanwalt“, der laut Werbung die Interessen der Kunden gegenüber der Ergo wahrnehmen soll. Und der Brief vom Kundenanwalt ist so vielsagend, dass der Empfänger Ihnen das Schreiben einfach nicht vorenthalten kann, denn es zeigt, wie die Assekuranz den Kunden vom Regen in die Jauche Traufe schickt, und zwar wie folgt: Weiterlesen