Eigentlich wird uns Männern ja von unseren Frauen nachgesagt, dass wir nicht zuhören können. Ich gebe diese Anschuldigung heute wieder einmal zurück, und zwar an Monika Veeh, die online ein Werbeportal betreibt, was so etwas ist wie ein Anzeigenblatt im Internet. Und das macht sie nicht einmal schlecht und lässt damit den MARKT ziemlich alt aussehen.
Ich habe in Vergangenheit schon mehr als einmal deutlich darauf hingewiesen, dass redaktionell aufgemachte Werbung mit dem Wort “Anzeige” deutlich gekennzeichnet sein muss. Dieses jedoch schert die gute Veeh nicht die Bohne, sie übertritt nach wie vor die Grenzen des Wettbewerbsrechts und führt ihre Leser hinters Licht. Und das empfinde ich als unfein, Frau Veeh.
Gerade wieder ist ein Beitrag erscheinen, ein ziemlich langer über eine Messe in Ahrensburg. Und dieser Beitrag ist von A bis Z eindeutiger Werbetext. Und rechts daneben steht auch noch die Anzeige des Veranstalters – siehe die Abbildung!
Das, wie gesagt, ist unlauter. Und unfair gegenüber dem Leser. Ich empfinde so etwas nicht mehr als Kavaliersdelikt, zumal ich auf dieses Thema auch schon aufmerksam gemacht habe, als auch MARKT und Stormarn-Beilage ihre redaktionell aufgemachten Werbebeiträge nicht als Anzeigen gekennzeichnet haben.
Natürlich kann eine Redaktion auch einen Beitrag über eine Veranstaltung schreiben, für die dort auch mit einer gestalteten Anzeige geworben wird. Aber um so einen Beitrag handelt es sich im vorliegenden Fall nicht, sondern hier findet der Leser ausschließlich lobende Werbeworte “für ein Zuhause mit Herz”, bevor diese Veranstaltung überhaupt stattgefunden hat.
Zum Wochenende mal ein allgemeines Thema. Überschrift: Social Communications, in deutscher Sprache: Soziale Verständigung. Dieses ist eine Interaktion, was meint: Ein wechselseitig aufeinander bezogenes Handeln von betroffenen Personen, also das Geschehen zwischen Menschen, die aufeinander reagieren, einander beeinflussen und steuern.
Mein Bog Szene Ahrensburg soll der sozialen Kommunikation dienen. Was meint: Nicht nur der Blogger selber will seine Meinung rausschicken, sondern er erwartet auch, dass die Leser ihre Meinung dazu abgeben. Und zu den Lesern zählen vorrangig auch diejenigen, die ich in meinem Blog direkt anspreche und kritisiere. Letztere Personen jedoch lesen zwar Szene Ahrensburg, stecken ihren Kopf aber nicht selten in den Sand nach dem Motto: “Nächste Woche ist der Beitrag von diesem Dzubilla doch schon im Archiv und damit so gut wie verschwunden.” Und genau da irren diese Leute.
Richtig ist: Nichts ist so alt wie eine Tageszeitung von gestern, zumal, wenn darin bereits Fische eingepackt werden auf dem Wochenmarkt. Im Internet aber ist das anders, dort ist die Welt eine Google. Wer dort unter dem Stichwort „Ahrensburg“ nach Personen der Stadt googelt, der landet mehr oder weniger auf den Seiten von Szene Ahrensburg. Und wenn er dann meine Vorwürfe gegen Mitarbeiter aus Verwaltung und Kirche, gegen Politiker und andere Personen der Stadt liest, dann liest er dazu auch die Kommentare. Und wenn die betreffenden Personen zu dem Thema keinen Kommentar abgegeben haben, dann denkt sich der Leser seinen Teil.
Der berühmte Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Soziologe, Philosoph und Autor Paul Watzlawick (Abbildung) hat schon vor fast 50 Jahren, als es noch gar kein Internet gegeben hat, formuliert: „Man kann nichtnicht kommunizieren.“ Genau so wenig, wie man sich auch nicht nicht verhalten kann. Was meint: Sobald zwei Personen einander wahrnehmen, kommunizieren sie miteinander, da dann jedes Verhalten kommunikativen Charakter hat. Auch Schweigen ist eine Antwort, und zwar eine sehr beredte, wie es schon der Volksmund sagt.
Was ich damit sagen will: Wer es nicht für nötig hält, auf Kritik zu antworten, der steckt diese Kritik nicht nur kommentar- und widerspruchslos ein, sondern bestätigt Vorwürfe mit seinem Schweigen indirekt.
Natürlich können die Betroffenen auch antworten: „Dzubilla, wir nehmen Sie nicht ernst, und deshalb antworten wir Ihnen auch nicht.“ Was natürlich das gute Recht dieser Menschen ist. Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn sie das auch in einem Kommentar in meinem Blog äußern würden…?
Demgegenüber gibt es auch viele Leser, die antworten. Da habe ich auch schon den einen oder anderen meiner Blog-Einträge korrigiert. Und mich auch schon mal entschuldigt, wenn ich etwas falsch gesehen und berichtet habe. Denn ich möchte „wahr“ bleiben und betreibe hier nicht Kritik um der Kritik willen. Genauso, wie ich auch schon Kommentare nicht veröffentlicht habe, weil sie unterhalb der Gürtellinie formuliert waren.
Als lustig empfinde ich auch Ahrensburger, die erzählen, dass sie Szene Ahrensburg nicht lesen. Das Wundersame: Sie wissen aber genau, was drin steht. Zu diesen Zeitgenossen zählen ein zwei, drei Insassen im Rathaus genauso wie auch der eine oder andere Politiker.
So, und nun wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende! Und: Kommentieren Sie doch mal! Das kostet nichts, kann aber ziemlich befreiend sein.
Heute ist Freitag, der 14. Februar 2014. Und wann ist Freitag, der 15. Februar? Das war heute vor einem Jahr. Und demnach wirbt der Marstall aktuell für eine Veranstaltung, die vor einem Jahr stattgefunden hat. Oder – ist eventuell der nächste Freitag gemeint, der auf einen 15. Februar fällt…?
Vielleicht handelt es sich hier aber auch nur um eine Schnapsidee von Horst Schroth? Genauer: Um eine Liköridee. Denn die Veranstaltung mit dem “Damenlikörchor” soll an einem Freitag, den 15. 02., im Marstall über die Bühne gehen. Und die Werbung läuft schon seit Wochen, ohne dass jemand die Anzeige bemerkt und korrigiert hat. Vielleicht haben die Verantwortlichen zu tief ins Likörglas geschaut…?
Natürlich weiß ich, was der Hintergrund des Datums ist: Die Veranstalter hofften, ihre Veranstaltung auf diese Weise in Ahrensburg bekannt zu machen, nämlich hier und heute auf Szene Ahrensburg!
Heute, kurz nach Mitternacht, bekam ich eine Mail, die aus einem einzigen Satz bestand und also lautend: “Dieser Artikel schreit doch förmlich nach Ihrer Sezierung!” Gemeint ist ein Artikel, der gestern in der Stormarn-Beilage stand. Und ich blätterte, las und dachte: Stimmt: Hier sollen Frauen hinters Licht geführt werden!
Überschrift: “Gesucht: Ahrensburgerinnen mit frischen Ideen”. Womit gesagt wird, dass man Frauen, die frische Ideen haben, in Ahrensburg öffentlich durch die Presse suchen muss. Und im Bilde werden zwei Damen vorgestellt, die als “Moderatorinnen” bezeichnet werden. Mehr nicht. Womit bereits alles ausgesagt ist über die Kompetenz dieser beiden Moderatorinnen.
Wir erfahren: Bei einer sogenannten “Open-Space-Veranstaltung” im Peter-Rantzau-Haus “können Ahrensburger Frauen Projekte für Geschlechtsgenossinnen der Stadt entwickeln”. Warum? Die Stormarn-Beilage: ” Die Gedanken und Ideen der Ahrensburger Frauen, die wollen Astrid Korth und Cornelia Seuberth kennenlernen.” Und das sind die beiden Moderatorinnen. Weiter im Text: “Ziel ist es, dass Teilnehmerinnen gemeinsam Projekte entwickeln, die sie umsetzen könnten. Kort: ‘Wir wollen mehr Frauen bewegen, sich in der Stadt einzubringen.’ Sie sind sich sicher: Das Potenzial an guten Ideen dürfte groß sein.”
Dass die Römer spinnen, wissen wir seit Asterix. Das aber gilt auch für Ahrensburger, denn das Projekt der beiden Moderatorinnen wird unterstützt durch die Ahrensburger Gleichstellungsbeauftragte Gabriele Fricke im Rahmen ihres “Expertinnenetzwerks Ahrensburg”.
Meine Meinung: Hier werden Frauen diskriminiert, weil indirekt gesagt wird: Frauen bringen sich zu wenig in der Stadt ein. Und sie sollen ausgenutzt werden, sollen kommen und ohne Honorar irgendwelche “Projekte” entwickeln, die dann auf Umsetzung geprüft werden. Projekte für wen? Jede Frau für sich selber? Nein, danach schaut es nicht aus. Vielmehr sollen Frauen kommen und “frische Ideen für alle” abliefern. Zum Beispiel für die beiden Moderatorinnen. Ideen, die Geld wert sind. Möglicherweise Geschäftsideen, die an andere Leute verschenkt werden, damit diese sich daran die Nase vergolden können…?
Frau Fricke, viele Bürger haben schon lange erkannt, dass Sie zwar von der Stadt beauftragt sind, auf die Gleichstellung der Geschlechter zu achten, dass Sie dieses aber nicht tun. (Beispiel: Warum suchen Sie keine Männer mit frischen Ideen?) Sie, Frau Fricke, arbeiten vornehmlich für Frauen und – jetzt kommt’s: – nicht unbedingt für diejenigen Frauen, die nicht gleichgestellt sind. Und Sie arbeiten auch gegen Frauen, wie im vorliegenden Fall ersichtlich ist.
Liebe Mitbürger, finden Sie es richtig, dass in Ahrensburg seit Erfindung der Gleichstellung immer nur eine Frau als Gleichstellungsbeauftragte tätig ist und auch immer nur dieselbe…?
Ach ja, noch etwas zur Mail, die ich heute früh bekommen habe: Die stammt von einer Frau.
Mann, da muss heute aber ziemlich was los gewesen sein auf dem Rondeel! Die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt berichtet online, dass dort zwei junge Ahrensburger in einen Feinkostladen eingebrochen sind. Was ja eigentlich nicht sonderlich bemerkenswert ist, denn in unserer Stadt wird jeden Tag irgendwo eingebrochen.
Auf dem Rondeel aber war ein ziemlicher Menschenauflauf – wenn Sie sich das Foto aus dem aktuellen Online-Bericht der Stormarn-Redaktion mal anschauen wollen! Sogar Stände waren dort aufgebaut, vermutlich um die Masse der Neugierigen mit Essen und Trinken zu versorgen. Und es muss dort so heiß gewesen sein, dass die Bäume wieder grün geworden sind mitten im Februar!
Ja, ja, die tüchtigen Praktikanten in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt! Immer live dabei am Orte des Geschehens – gestern Cannabis-Anbau in Bad Oldesloe, heute Ladeneinbruch in Ahrensburg.
Und hierzu wird die Ahrensburger Pastorin Anja Botta, Vorsitzende im KGR, zitiert mit den Worten:
„Realistisch betrachtet sind die Austrittszahlen aus unserer Sicht sicher etwas erhöht, aber noch immer in einer normalen Schwankungsbreite“, sagt Botta. „Und daher macht es mir persönlich keine Sorge, dass größere Zahlen an Menschen die Gemeinde verlassen werden.“ Denn demgegenüber müsse man die Zahl der Menschen betrachten, die zur Gemeinde kommen. Botta. „Allein die Vielzahl an Taufen, die wir jedes Jahr wieder in Ahrensburg haben, spricht da für sich.“
Schon in Vergangenheit hat Botta viel Blödsinn erzählt. Die voran stehenden Worte schließen sich nahtlos an. Allein, dass sie von Täuflingen als neue Gemeindemitglieder spricht, ist ein Witz. Über die Taufe entscheiden nicht die Babys, sondern die Eltern. Und die können nur darüber entscheiden, wenn sie (noch) Mitglieder der Kirche sind, Frau Botta. Spätestens mit der Konfirmation (und danach mit dem ersten selbst verdienten Geld) wird sich zeigen, ob die Täuflinge von heute auch tatsächlich Mitglieder der Gemeinde sein wollen. Und willige junge Menschen, die sich konfirmieren lassen wollten – siehe Sankt Johannes Kirche! – hat die Kirchenleitung gestern noch fortgeschickt aus ihrer Gemeinde.
Anja Botta – wie lange darf diese Frau noch in Ahrensburg öffentlich im Namen der Evangelisch-Lutherischen Kirche reden, geschweige denn predigen…?!
Für die Gleichstellung der Bürger von Ahrensburg haben wir seit einer Ewigkeit von Jahren eine sogenannte Gleichstellungsbeauftragte. Also eine Frau. Und das schon von Anfang an, warum auch immer. Und diese Frau soll dafür sorgen, dass wir Männer nicht untergebuttert werden von unseren Frauen. Und umgekehrt natürlich auch. 😉
Dass in Ahrensburg die Männer schon im zartesten Kindesalter nicht gleichgestellt werden mit den Frauen, zeigt eine Veranstaltung, über die unsere Stormarn-Beilage berichtet: „Erlebnis-Nachmittag für Mädchen“. Es geht dort um einen „spannenden Nachmittag in der Natur“, wo nur Mädchen teilnehmen können, und zwar im Park beim Haus der Natur des Vereins Jordsand.
Und warum nur Mädchen im Alter von neun bis zwölf Jahren? Vielleicht weil die Betreuerinnen – zwei Naturpädagoginnen – der Meinung sind, dass Männer und Frauen schon als Kinder besser unter sich bleiben sollen…?
Worum geht es bei dem „Erlebnis-Nachmittag für Mädchen“? Es geht um Fackeln, Salbe, ein Schutzamulett und Kunstwerke, die am Feuer hergestellt werden sollen. Und die Teilnahme kostet zehn Euro.
Frau Fricke, ich denke: Hier gibt es Arbeit für Sie! Da können Sie sich auch mal für kleine Mädchen einsetzen, die sich bestimmt freuen würden, wenn auch gleichaltrige Jungen an dem Lagerfeuer-Event teilnehmen dürfen!
Aktuell berichtet die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt online: “Polizei entdeckt Cannabis-Plantage in Bad Oldesloe”.Und im Foto sehen wir laut Unterzeile: “Die Polizei hat in Bad Oldesloe eine Cannabisplantage ausgehoben” – siehe Abbildung!
Schöne kräftige Planzen sind dort im Bilde vom Tatort zu erkennen. Und die Hände eines Polizisten, die schmutzig sind von der Erde. Was bedeutet das? Es bedeutet: Die Polizei hat die Cannabis-Pflanzen mit den Händen aus der Erde gegraben. Aber warum? Wollen die Polizisten die Pflanzen vielleicht auf dem Revier wieder einpflanzen, um demnächst den einen oder anderen Joint zu rauchen…?
Meine Vermutung: Das Bild ist ein Foto aus der Schublade. Was meint: Es ist weder die Cannabis-Plantage in Bad Oldesloe, noch sind es die Hände eines Polizisten. Vielmehr sind es die Angeber in der Redaktion der Stormarn-Beilage, die hier etwas zeigen, was sie gar nicht haben: Ein Bild vom Tatort.
Wenn mich etwas weniger interessiert als die Zubereitung von Smørrebrød, dann ist das eine “Spurensuche Stormarn – Dänemark”. Und das ist der Titel der “3. Stormarner Kultur- und Geschichtstage, zu denen der Kreis Stormarn vom 1. März bis 30. Mai 2014 alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einlädt” … obwohl das Programm am 25. Mai beendet ist.
So wird es verkündet in einer Broschüre, wo man das ausführliche Veranstaltungsprogramm findet, das zu verfolgen ist in Trittau, Ahrensburg, Bargteheide, Bad Oldesloe, Reinbek, Oststeinbek und Barsbüttel. Und diverse zahlungsfähiger Kooperationspartner sind an dieser “Spurensuche” beteiligt: Kulturzentrum Marstall (gesponsert von Ahrensburger Steuerzahlern), Kulturzentrum Reinbek, Bürgerhaus Barsbüttel, Gemeinde Trittau mit Wassermühle, VHS Bad Oldesloe, VHS Bargteheide, Musisches Forum Bargteheide, Stiftung Schloss Ahrensburg, Stadtarchiv und Kulturabteilung Bad Oldesloe, Stadtarchiv Ahrensburg.
Insgesamt finden 23 (dreiundzwanzig) Veranstaltungen statt, in denen nach Spuren gesucht wird, sieben davon in Ahrensburg. Das Grußwort schrieben gemeinsam: Sigrid Kuhlwein, Schirmherrin und Vorsitzende des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport des Kreises Stormarn, und Tanja Lütje, Kulturreferentin des Kreises Stormarn und der Sparkassen-Kultur-stiftung Stormarn.
Ach ja, ich habe da noch eine Frage und also lautend: Hätte diese “Spurensuche Stormarn – Dänemark” auch stattgefunden, wenn Anke Spoorendonk, Ministerin für Kultur in der Landesregierung Schleswig-Holstein, nicht vom SSW käme und damit als Kulturchefin die dänische Minderheit in unserem Bundesland vertritt…?
Gestern hatte ich noch gefragt, was denn die Felsbrocken am ehemaligen Parkplatz beim (nicht gebauten) AOK-Kreisel bezwecken sollen, da ist Alexander Sulanke von der Stormarn-Beilage der Sache auch schon nachgegangen und berichtet uns heute darüber.
Das Grundstück gehört nach wie vor dem Krankenhauskonzern Asklepios, der dort eine Art Klinik bzw. Ärztehaus errichten wollte. Davon hat man inzwischen Abstand genommen, und das brachliegende Grundstück soll nun wieder verkauft werden. So weit, so gut.
Warum aber, Herr Sulanke, haben Sie dem Oldesloer Geschäftsführer der Klinik denn nicht die Frage gestellt, die uns Bürger bewegt und also lautend: Was sollen die Felsbrocken bezwecken, die um den ehemaligen Parkplatz herumliegen…?! Meine Vermutung: Das ist so eine Art Rachehandlung der Klinik, weil es in Ahrensburg nicht geklappt hat mit den Plänen von Tagesklinik bzw. Ärztehaus.