Ostern ist ein Gedicht – wenn Sie auf das Ei klicken!

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ostersmilies32323…von Osteria und Osterweiterung gar nicht zu reden! 😉 Und das Gegenteil von frohen Ostern? Richtig, das ist der brutale Western! Und wenn Sie auf das abgebildete Ei klicken, dann werden Sie zu Ostern an ein großes Ereignis erinnert, das Sie auf gar keinen Fall verpassen sollten!

Ich wünsche Ihnen ein rundum schönes Osterfest! Und wenn Sie in die Kirche gehen möchten: Bitte nicht in Ahrensburg!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. April 2014

11 Gedanken zu „Ostern ist ein Gedicht – wenn Sie auf das Ei klicken!

  1. Sabine Heinrich

    Vielen Dank für diese schöne Idee!

    Auch wenn ich mit meinen Kommentaren – die selbst vor Ostern keinen Halt machen – möglicherweise etwas “nervig” bin:
    Ich muss einfach folgende Frage stellen:
    Warum findet das Benefizkonzert für St. Johannes am 10.5. im Söring-Saal statt – und nicht in der Kirche???
    Wer kann mir das erklären?
    Ich freue mich über jede aufschlussreiche Antwort!
    S.H.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Liebe Frau Heinrich – es gibt in dieser unserer Stadt so viele Entscheidungen, bei denen man sich fragt: Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Dass der beim Förderverein der Sankt Johannes Kirche nicht zu finden ist, wurde nun ja mehrfach offenkundig.

      Ähnlich könnte man fragen: Wir haben den Eduard-Söring-Saal. Wir haben den Alfred-Rust-Saal. Beide sind bei weitem nicht “ausgelastet”. Warum finanzieren wir auch noch den Marstall mit jährlich über 100.000 Euro plus erheblichen Zusatzkosten? Tobias Koch würde bestimmt als Begründung anführen: “Wir tun das für unsere Kinder, damit es am Abend nicht so laut ist in den beiden Schulen.”

      1. Christian Schubbert

        Hallo lieber Herr Dzubilla,

        warum eine Musikveranstaltung nicht im Alfred-Rust-Saal stattfindet, kann ich Ihnen sagen. Es liegt an der Akustik. Rust-Saal = Sprechtheater. Musiktheater besser nicht. Die Akustik ist dafür nicht geeignet. Die Kuppel des Söring-Saales viel besser.
        Ich bin übrigens immer gerne zur Klärung von Fragen bereit, die in Ihrem Blogg auftreten. Leider habe ich bei diesem Beitrag den Eindruck, dass es einigen Kommentatoren nicht um wirkliche Fragen und Lösungen geht, sondern nur darum, Ihrem Unmut freien Lauf zu lassen und dabei leider vergessen, dass nicht alles schwarz und weiß ist und dass man nicht alle Stadtverordneten für alle Fehl-Entwicklungen verantwortlichen machen kann. Es war keine Entscheidung von Ausschüssen oder der Stadtverordnetenversammlung, was den Konzertort in diesem Fall betrifft. Die waren hier gar nicht involviert.

        sonnige Grüße

        Ihr

        Christian Schubbert

        1. Harald Dzubilla Artikelautor

          Lieber Herr Schubbert – danke für Ihren Kommentar. Aber die Politik wurde im Rahmen des Konzertes im Söring-Saal doch gar nicht erwähnt.

          Sonnige Grüße zurück
          Ihr Harald Dzubilla

        2. Sabine Heinrich

          Sehr geehrter Herr Schubbert,
          können Sie mir denn verständlich erklären, warum das Konzert nicht in der St.- Johannes – Kirche stattfindet?
          Mehr möchte ich doch gar nicht wissen!
          Mit freundlichen Grüßen
          S.H.

          1. Harald Dzubilla Artikelautor

            Liebe Frau Heinrich, Herr Schubbert kann Ihnen diese Antwort vermutlich gar nicht geben. Zur Information an Sie als Großhansdorferin: Herr Schubbert-von Hobe ist Stadtverordneter und Ausschussvorsitzender vom Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss. Ob er auch Mitglied des Fördervereins ist, weiß ich nicht.

          2. Christian Schubbert

            Hallo Frau Heinrich,

            das kann ich Ihnen nicht sagen. Die Politik war nicht involviert. Die richtige Adresse ist der Förderverein.
            ÜBrigens bin ich Mitglied der evangelischen Kirche, aber nicht des Fördervereins St. Johannes. “Meine” Kirche ist die Schlosskirche – seit ich in Ahrensburg wohne.

            sonnige Grüße

            Ihr

            Christian Schubbert

    2. Wolfgang Schrimpff

      Sehr geehrte Frau Heinrich,
      die Antwort ist ganz einfach: Die Veranstaltung am 10.5.2014 musste zu einem Zeitpunkt geplant und vertraglich festgeschrieben werden, als der Nutzungs- und Finanzierungvertrag zwischen Förderverein und Kirchengemeinde noch lange nicht ausverhandelt bzw. unterschrieben war und der Förderverein folglich noch gar keinen Zugriff auf den Kirchenraum hatte.
      Trotzdem wünsche ich Ihnen noch ein gesegnetes Osterfest
      Wolfgang Schrimpff

  2. Frau Behnemann

    Hallo Herr Dr. Schrimpff!

    Und wer hat wann den Versuch unternehmen, aus dem Vertrag mit der Stormarnschule wieder rauszukommen, um in die Johannes-Kirche reinzukommen?

    Auch Ihnen noch schöne Restostern
    wünscht Frau Behnemann

    1. Sabine Heinrich

      Auf Ihre Frage, liebe Frau Behnemann, hätte ich auch gern eine Antwort, und ich bin gespannt, ob wir sie erhalten.
      Dem ersten Teil des Kommentars von “Observator” schließe ich mich uneingeschränkt an!

  3. Observator

    Da ich mir nicht vorstellen kann, dass bei einem Benefizkonzert auch noch Miete für einen stadteigenen Saal gezahlt werden muss, dürfte es doch nicht so schwer gewesen sein, nach dem Vertrag zur Wiedereröffnung der Kirche umgehend umzubuchen, oder? In meinen Augen wäre es bösartig, wenn die Schule bzw. die Stadt nicht einsichtig gewesen wäre.

    @Dzubilla — Sie vergessen, dass der Marstall auch noch von den Ahrensburger Stadtmusikanten Stadtverordneten “bespielt” wird. Und um den Mehrzweck(park)platz kümmert sich der Marstallverein auch noch, oder wollen Sie den vielleicht regelmäßig fegen, wenn die Autos der Parkhotelgäste dort grad mal nicht parken?

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