Ich gebe ja zu, dass ich Monika Veeh häufig am Nasenring durch mein Blog führe. Was einzig und allein daran liegt, dass sich die Werbeportal-Schreiberin selber als Qualitätsjournalistin verkauft und nicht weiß, bzw. nicht wissen will, dass sie Redaktion und Werbung deutlich voneinander trennen muss.
Heute will ich mal nett sein zu Lilliveeh. Ich habe einen kurzen Beitrag von ihr einfach mit meinen Anmerkungen versehen, damit die Werbeportal-Inhaberin ihre Fehler korrigieren kann:
Und dann ist dort noch eine redaktionell gestaltete Anzeige in der Stormarn-Beilage – siehe die Abbildung rechts! Es ist dieses ein klassischer Werbetext, der nicht als “Anzeige” gekennzeichnet ist, sondern überschrieben wurde mit “Nachrichten”. So etwas geht natürlich gar nicht.
Die Mitarbeiter der Stormarn-Beilage sehen ihre Arbeit zwar nicht als qualitativ hochwertig an wie die Werbeportal-Lilliveeh es bezüglich ihrer Schreibe tut, aber ein wenig Qualität darf der Leser ja wohl trotzdem erwarten, denn schließlich muss er in der Stormarn-Beilage für solche Texte wie den abgebildeten Geld bezahlen.