Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

Testessen in der Sushi-Ramen-Bar “Fuji” in der Hagener Allee

In Hamburg gab es mal ein japanisches Restaurant mit dem Namen „Fuji“. Das war in der Richardstraße und ist schon viele, viele Jahr her. Aber der Name „Fuji“ ist bei in bester Erinnerung geblieben, denn bessere japanische Küche als die von Herrn Yamagushi damals habe ich seither noch nirgendwo wieder genießen dürfen.

Nun gibt es auch ein „Fuji“ in Ahrensburg. Das kann man mit dem legendären Hamburger „Fuji“ nicht vergleichen, denn es ist ein Bistro, wo es Sushi gibt und Ramen, also Nudelgerichte. Und dort sind wir gestern zum Testessen gewesen – siehe die Abbildungen!

Die Einrichtung ist eher spartanisch wie es aber Stil vieler Sushi-Bars ist. Und wer am Fenster sitzt, der wird die Blicke der Besucher von Post und Senioren-Residenz auf seinem Teller fühlen. Und damit zu dem, was wir gestern auf unseren Tellern hatten: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. September 2020

Stadtverordnete & Stadtgeld: Familie Levenhagen erinnerte mich an Heidelberg*, und Ali Haydar Mercan war für mich der Held** des Abends

Stadtverordneten-Versammlung in der Sporthalle der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule. Dort fand u. a. eine Ehrung statt für Detlef Levenhagen (CDU), der 15 Jahre lang als Stadtverordneter fungiert. In seiner Laudatio sagte Bürgervorsteher Roland Wilde (CDU) über Detlef Levenhagen: „Wenn er was will, bringt ihn keiner davon ab – geht gar nicht.“ Im Klartext: Der Mann ist ein sturer Betonkopf. Und das bewies Levenhagen auch gestern Abend wieder.

Familie Levenhagen (Vater Detlef und Tochter Nadine von den Grünen) trugen ihre dürftige Begründung für ein Stadtgeld vor, auf die ich nicht noch einmal eingehen möchte, weil sie der Worte nicht wert ist.

Die Levenhagen-Argumente wurden zerpflückt von den Vertretern der anderen Fraktionen, wo u. a. Wolfgang Schäfer (FDP), Peter Egan (WAB), Jochen Proske (SPD) und Ali Haydar Mercan (Die Linke) das Wort ergriffen und sehr schlüssige Argumente gegen ein Ahrensburger Stadtgeld vorgetragen haben. Argumente, die Sie auch schon auf Szene Ahrensburg lesen konnten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. September 2020

Zum Thema Frühstrücks-Ei: Wenn der Hahn kräht, sind die Hennen glücklich

Ich habe bei Rewe eine 6er Packung Marken-Eier der Firma Schönecke gekauft, weil mir die Verpackung ins Auge gesprungen ist. Abgebildet sind dort ein Hahn und zwei Hennen. Und die Eier tragen die Markenbezeichnung „Paula & Paul“, was offensichtlich die Namen vom Federvieh sind – siehe die Abbildung!

Die Firma Schönecke, die nach eigener Angabe „seit 1914“ besteht, propagiert die „Aufzucht von Henne & Hahn“ für den Verkauf ihrer „Bio-Eier Güteklasse A“. Und dass Henne und Hahn biologisch zusammengehören, ist klar. Jedenfalls theoretisch. Wenn aber wirklich die Natur ihren Lauf nimmt, dann landen die Eier nicht in der Packung, sondere es schlüpfen daraus die Kücken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2020

Drei Fragen, auf die ich keine Antworten erwarte

An der Stadtbücherei befinden sich Fahrradständer. An Wochenmarkt-Tagen sind diese Abstellplätze meistens voll belegt. Aber nicht nur mit Fahrrädern sondern dort parken auch immer wieder Krafträder. Das hat einen Fahrradfahrer am vergangenen Samstag geärgert, sodass er es im Foto festgehalten und an Szene Ahrensburg geschickt hat – siehe die Abbildung! Meine Frage: Ist dieses Parken amtlich erlaubt? Oder gucken die städtischen Ordnungskräfte einfach weg?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg wird für einen Flohmarkt geworben. Es ist keine städtische Veranstaltung oder eine gemeinnützige Aktion, sondern es ist ein kommerzieller Flohmarkt einer Firma, der auf dem Parkplatz von Famila stattfindet. Meine Frage: Warum macht die Stadt Ahrensburg dafür Werbung?

Der Volksmund spricht: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“. Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg jedoch, sagt ein Wort mehr als 1000 Bilder, denn dort ist seit Wochen zu lesen: „Ein Bil agt mehr als 1000 Worte“ – siehe die Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2020

Stadtgeld für alle Ahrensburger: Der Antrag von CDU und Grünen ist unsozial, unchristlich und so effektiv wie Nutella gegen das Corona-Virus!

Morgen soll in der Stadtverordneten-Versammlung darüber abgestimmt werden, ob die Stadt Ahrensburg ihren Bürgern ein sogenanntes „Stadtgeld“ bezahlt. Da CDU und Grüne und Linke zustimmen wollen, ist der Antrag so gut wie beschlossen. Es sei denn, in den drei Fraktionen gibt es genug Menschen, die ernsthaft über dieses „Stadtgeld“ nachgedacht haben und deshalb keinen Schiss-inne-Büx haben, persönlich gegen den Antrag zu stimmen. Und an alle Verordneten, die sich ihrer Zustimmung noch unsicher sind, richtet sich mein heutiger Appell.

Sprecher: Christian Schubbert (Grüne), Pressefoto: Deutscher Kinderschutzbund, Sprechblase: Szene Ahrensburg

Fast jedes 4. Kind in Ahrensburg lebt in Armut. Und CDU und Grüne wie auch Die Linke wollen sich und anderen wohlhabenden Bürgern ein Stadtgeld spendieren. Also per Gießkanne verteilen an alle Einwohner und auch an diejenigen, die sich für 30 Euro eine Flasche Champagner kaufen und damit auf das Wohl von Familie Levenhagen anstoßen und sich über deren Einfältigkeit vermutlich kaputtlachen werden.

Ich wiederhole: Es soll nicht nur 50 Euro für hilfsbedürftige Kinder geben, sondern auch 50 Euro für ein Kind in einem wohlhabenden Elternhaus. Und nicht nur für arme, sondern auch für reiche Bürger, wo der Mercedes vor der Villa parkt, soll  es für volljährige Personen 30 Euro  pro Nase aus der Stadtkasse geben, wo nach Meinung von Familie Levenhagen reichlich Geld vorhanden ist, das aus Gewerbesteuern stammt. Und da kann man doch mal 1,3 Millionen Euro verpulvern, denn das Geld kommt nicht aus den Parteikassen von CDU, Grünen und Die Linke. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2020

Nachrichten & Notizen aus Ahrensburg: Weihnachtsmänner ❋ Automaten im Badlantic ❋ mein Dating mit einer Blondine ❋ Kreationanie in der Stallhalle ❋ Überlebenskünstler Wilde

Weihnachten steht vor der Tür, und das ist wirklich zum Kugeln. Womit ich die Kugeln meine, die ich schon vor Tagen auf Sonderpaletten bei toom gesehen habe. Weihnachtlicher Glanz im September, als das Thermometer eine Sommertemperatur angezeigt hat. Und das runde Angebot steht dort in einer Menge, dass man glauben könnte, die Kugeln der Bürger vom letzten Jahr wären von einem Virus befallen worden und zersprungen.

Was mich in diesem Zusammenhang erstaunt hat: Vor dem Eingang von toom waren weder Schneeschieber, noch Schlitten oder Streusalz im Angebot! Hat da vielleicht jemand gepennt…?!

Noch drolliger aber fand ich die Weihnachtsmänner „Zum Teilen“, die ich gestern bei Rewe entdeckt habe. Mal im Ernst, liebe Leute: Wer von Euch kauft im September einen Schokoladen-Weihnachtsmann…!? Eventuell wegen der Corona-Pandemie – wenn ich in diesem Zusammenhang mal an Nudeln und Klopapier denke…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. September 2020

Bauamtsdirektor Schneckfix und die Unebenheiten auf dem Rondeel: „Spielen und Klettern verboten“

Wäre Ahrensburg keine Stadt im Kreise Stormarn sondern ein kleines Dorf in Gallien, dann würde unser Bürgermeister bekanntlich den Namen Tutnix tragen. Und der Direktor des Bauamtes würde auf den Namen Schneckfix hören, weil er bei seiner Arbeit so fix ist wie eine Schnecke. Was bei dem Mann erkennbar nicht nur unterhalb seines Halses der Fall ist. Das als satirische Bemerkung vorab.

Und nun stellen Sie sich mal vor, meine lieben Mitbürger, es kommen Besucher in die Stadt Ahrensburg, um hier zu shoppen. Oder auf dem Rondeel einen Kaffee zu trinken und ein Stück Kuchen zu verspeisen. Und dann sehen diese Besucher dort mitten im Wege eine Absperrung. Und weil Sie neugierig sind, was denn dort wohl abgesperrt wird, treten Sie näher und gucken hinter das Gebilde. Und sie sehen dort: zwei Kästen, die aussehen wir Särge von ärmlicher Art. Und dann entdecken Sie das Warnschild auf dem Boden davor mit der Aufschrift: „Unfallgefahr Spielen und Klettern verboten“. Und Sie fragen sich: „Spinnen sie, die Ahrensburger?!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2020

Thema “Reisen nach Corona”: Eine gute Entscheidung eines Ahrensburger Schulleiters

Dr. Wolfgang Jacobi, Schulleiter der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule in Ahrensburg, hat eine E-Mail an die Eltern und Schüler seiner Schule geschrieben. Er weist damit auf die Risiken hin, denen Schüler und Eltern ausgesetzt sind, die in der Herbstferien bewusst die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes missachten und in Corona-Gebiete reisen wollen.

Der Hinweis an die Eltern – siehe die Abbildung links! – ist gut und wichtig. Es hat sich nach dem Sommerferien gezeigt, dass ein verstärkter Anfall von Virus-Erkrankungen mit der Rückkehr von Auslandsurlaubern aufgetreten ist. Warum also müssen Menschen das bewusst in Kauf nehmen und trotzdem nach Corona reisen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2020

Was ist denn wohl die vordringlichste Maßnahme der Stadt in der Corona-Krise? Die Stadt Ahrensburg macht eine Ausschreibung!

Wir leben mitten in der Corona-Krise. Und jedes 4. Kind in der Stadt Ahrensburg lebt in Armut. Auch den Einzelhändlern in der Stadt geht es nicht rosig inklusive der Gastronomie. Und deshalb muss die Regierung der Stadt Ahrensburg – sprich: Verwaltung & Politik – Überlegungen anstellen, wie man hier und dort städtische Hilfe zuteilwerden lassen kann. Und weil sich der Bund bis zur Halskrause verschuldet hat, was natürlich auch finanzielle Folgen hat für die Länder, Städte und Gemeinden, da geht Ahrensburg mit “gutem” Beispiel voran, nämlich mit der „Errichtung eines Sport–Umkleidehauses“.

Zu diesem Zweck gibt die Stadt dem Bürger gekannt, dass soeben eine „Ausschreibung nach VOB/A“ erfolgt ist.

Es ist verrückt, um es mal milde auszudrücken. Jeder, der klar bei Verstand ist, der weiß, dass die Sportplätze hinterm Rathaus über kurz oder lang verschwinden werden, also weg von dort, wo das Sport-Umkleidehaus jetzt gebaut werden soll. Der Hauptnutzer ATSV möchte die Plätze so schnell wie möglich zu einem Sportzentrum am Beimoor verlegt haben. Und bekanntlich wird zur Zeit die Präsentation der Untersuchungsergebnisse über das Sportverhalten der Bürger von Ahrensburg erstellt, was von der Stadt in Auftrag gegeben wurde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2020

“Der bleierne Sarg”: Ralph Klingel-Domdey im Impressum vom Hamburger Abendblatt

Ralph Klingel-Domdey war dermaleinst Redaktionsleiter vom Regionalteil Stormarn im “Hamburger Abendblatt”, als dieser noch „Ahrensburger Zeitung“ heiß. Danach wurde der Redakteur leitend, und zwar als „Regionalchef“ in der Zentralredaktion in Hamburg. Und dort wird er bis heute im Impressum als “Leitender Redakteur” geführt.

Abb. frei nach Abendblatt

Schon am 1. November 2019 wusste man in der Redaktion der Regionalausgabe Stormarn nicht mehr, wie man den Namen des Regionalchefs schreibt, denn bei der Vorstellung der Redaktion schrieb man: „Ralph Klingeldomdey“ – siehe die Abbildung links! Und so steht es bis heute im Internet, ohne dass es dort jemandem aufgefallen ist. Klar, wer liest denn schon im Verlag die eigenen Beiträge online?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. September 2020