Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

Warum das Ahrensburger Rondeel der Dreh- und Angelpunkt für Berlin sein könnte, erfahren Sie hier!

Am 17. September 2021 will unser Ministerpräsident Daniel Günter (CDU) aufs Rondeel nach Ahrensburg kommen. Und am Samstag, dem 25. September 2021, will Dr. Bernd Buchholz (FDP), unser Wirtschafts- und Verkehrsminister nach Ahrensburg kommen, berichtet die Ahrensburger FDP in ihrer Pressemitteilung. Und weil zu vermuten ist, dass beide Herren nicht aufs Rondeel kommen, um sich hier in einem der Cafés mit Kaffee und Kuchen bedienen zu lassen, liegt die Vermutung nahe: Wahlkampfeinsätze der beiden Herren aus dem Kieler Landtag. Was meint: Es gibt auf dem Rondeel nur Kaffee & Kuchen für uns Wähler. 😉

Und damit komme ich zum Thema dieses Blogs, und zwar zu meiner Frage: Warum konnten die beiden Herren ihre Besuche nicht so koordinieren, dass sie zusammen aufs Rondeel kommen und dazu auch den Grünen Ministerkollegen Jan Philipp Albrecht (Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung) mitbringen?! Dann hätten sie im Trio für Jamaika in Berlin werben können, so wie ich es dermaleinst getan habe mit meinem Werbeeinsatz für Jamaika in Kiel. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. September 2021

Ein Fall für Parapsychologen: Bürgermeister-Kandidat Eckart Boege (SPD) will Parkplätze in der Innenstadt an verkaufsoffenen Wochenenden testweise sperren

Ich beginne diesen Blog-Eintrag mit dem Hinweis auf einen Bericht im Hamburger Abendblatt von gestern. Der ist überschrieben: „Mehr Autos weniger Parkplätze“ mit der Unterzeile: „In Hamburg werden immer mehr Autos zugelassen. Doch Parkplätze fallen weg. CDU kritisiert ‚realitätsferne Politik’ von Rot-Grün.“

Aus dem Abendblatt-Artikel zitiere ich nur einen Absatz und also lautend: „Allein im Jahr 2021 werden stadtweit 811 Parkplätze wegfallen, im kommenden Jahr sogar 830. Das hat der Senat jetzt in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage des CDU-Verkehrspolitikers Richard Seelmaecker mitgeteilt. Dabei räumt er auch ein, dass er keinen Überblick über die Gesamtzahl öffentlicher Parkplätze habe. Eine solche Statistik sei niemals geführt worden.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. September 2021

Kein Fraktionszwang in der CDU: In Ahrensburg kann der Fraktionsvorsitzende sogar Schulter an Schulter mit der Linken auf die Straße gehen, um gemeinsame Ziele zu verfolgen!

Wenn Sie gestern Abend in ARD oder ZDF das Triell zwischen den drei Kandidaten gesehen haben, die das Kanzleramt im Lande Deutschland besetzen wollen, dann werden Sie zweifelsohne mitbekommen haben: Der CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet würde um nix in der Welt mit der Partei Die Linke koalieren, geschweige denn, sich mit Vertretern von links außen auch nur zu Gesprächen an einen Tisch setzen.

Bitte drauf klicken!


Ganz anders sieht das der örtliche Fraktionsvorsitzende der CDU: Detlef Levenhagen hat sich Schulter an Schulter neben Ali Haydar Mercan gestellt, den Boss der Fraktion Die Linke in der Ahrensburger Stadtversammlung – siehe die Abbildung links! – um gemeinsam die Autofahrer aus der Ahrensburger Innenstadt zu verscheuchen.

Was bedeutet das? Es bedeutet, dass Detlef Levenhagen sich auch mit politischen Gegnern verbündet, wenn es darum geht, seine persönlichen Ziele durchzusetzen – in diesem Fall die Parkplätze in der Innenstadt zu verringern. Denn jeder Parkplatz, der in Ahrensburg abgebaut wird, lässt einen Autofahrer die Innenstadt umfahren, um anderswo einzukaufen. Zum Bespiel in Norderstedt,  wo Familie Levenhagen ihr Geschäft betreibt und wo die Kunden direkt vor der Ladentür parken können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2021

Ahrensburg: Neues Parkraumgutachten der Stadt ergibt, dass noch mehr Parkplätze abgebaut werden als geplant

Nachdem die Analyse unserer Verwaltung zum „Parkraummanagementkonzept Ahrensburger Innenstadt“  auf Unverständnis und Empörung von Seiten der Bürger und Kaufleute gestoßen ist, wurde von der Stadt Ahrensburg unverzüglich ein neues Gutachten in Auftrag gegeben. Diesmal bei der renommierten Firma A. P. Rils & C. Herz GmbH in 49610 Quakenbrück. Dem Blogger liegt ein gedrucktes Resultat der Analyse vor, das eine Putzfrau aus dem Rathaus geschmuggelt hat.

Aus dem Inhalt: Am 12. September 2021 – also in der Pandemie aber nicht im Lockdown – wurden auf dem Rathausplatz und auf dem Parkplatz Badlantic die dort parkenden Fahrzeuge gezählt. Und weil 2 Bilder mehr sagen als 1000 Worte und Zahlen, sehen Sie nebenstehend das brandaktuelle Untersuchungsergebnis der Experten aus Quakenbrück als Corpora Delicti: Die Parkplätze werden so gut wie gar nicht genutzt!

Bevor dieses Ergebnis und mit den sich daraus ergebenen Folgen offiziell durch die Stadt mit ihren Verbündeten in der Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt bekanntgegeben wird, wagt der Blogger von der Szene Ahrensburg schon mal seine Prognose vorab: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2021

Eine Liebe, die unerschütterlich ist: Eigenliebe!

Die größte Lachnummer, die zur Zeit in Ahrensburg herumläuft, das ist unser Grüner Christian Schubbert mit oder ohne von Hohe. Der Werbeartikelhändler will Bürgermeister von Ahrensburg werden und führt einen breit angelegten Wahlkampf. Unter anderem auch auf Facebook, wo er seine Kommentare noch einmal veröffentlicht, die er schon im 3. Buch Abendblatt veröffentlicht hat. (Klar, er weiß natürlich, dass er auf Facebook mehr Wähler erreicht als im Stormarn-Teil vom Hamburger Abendblatt.)

So, und nun kommt’s, und zwar genauso drollig wie vielsagend! Ich bin heute auf Facebook gegangen und habe gesehen, wer die „Gefällt mir“-Kommentare zur Meinung des Grünen Kandidaten abgeben hat. Es sind 14 an der Zahl. Und es beginnt mit Vera Blumenwiese und geht weiter mit den Grünen Stadtverordneten Christian Schmidt, Cordelia König und Benjamin Stukenberg. Ihnen gefällt, was ihr Fraktionskollege geschrieben hat. Weitere Vertreter aus seiner Fraktion haben sich bis zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht gemeldet. Und ganz besonders nicht die Vorsitzende der Fraktion, nämlich Nadine Levenhagen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2021

Es gibt Leute, die den Nagel immer auf den Kopf treffen. Und es gibt 96 Abstellplätze für Autos, die von der Stadt nach amtlicher Vorschrift neu geschaffen werden müssten!

Weil das Thema „Parkplätze in der Innenstadt“ ein viel diskutiertes Thema ist und auf Szene Ahrensburg intensiv gelesen wird, schreibe ich heute ein paar sonntägliche Gedanken dazu. Der Grund war ein Gespräch, das ich gestern Mittag auf dem Rondeel geführt habe mit einem mir unbekannten Herrn, der mir erklärt hatte, dass er null Probleme habe, am Samstag einen Parkplatz in der City zu finden, notfalls in einem Parkhaus. Als ich ihm sagte, dass der Autofahrer dort fürs Parken zwei Euro zahlen muss, sah er mich an und sprach zu mir: „Sie sehen nicht so aus, als könnten Sie sich keine zwei Euro fürs Parken leisten!“

Und dann pauschalierte der Mann, indem er mir erklärte, dass alle Kunden, die in Ahrensburg einkaufen, sich ja wohl auch noch die Parkgebühr leisten können. Und damit war das Gespräch zum Thema Parkplatzsuche zu Ende. Jedenfalls für mich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2021

Nachrichten & Notizen: Grüner mit Kabelbindern an einem Verkehrsschild aufgehängt * Briefkasten wie im Slum * CDU/CSU-Kanzlerkandidat neigt nach links * Freibeuter im Internet * Kabelsalat in der Hamburger Straße

Eigentlich ist es nicht zu glauben, aber ich habe die Corpora Delicti im Bilde festgehalten: Der Grüne Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe hängt seine Reklameplakate an die Pfosten, an denen Verkehrszeichen angebracht sind. Das ist verboten, denn Auto- und Radfahrer sollen genauso wie Fußgänger auf die Verkehrszeichen achten und nicht auf den Grinse-Onkel mit der Fönwelle. Und der hat sein Wahlplakat mit 5 (fünf) Kabelbindern aus Kunststoff (Grüner und Kunststoff!) befestigt und damit Plastikmüll produziert. 

Anderes Thema: Immer wenn ich an den Briefkasten in meiner Straße gehe, um dort einen Brief einzuwerfen, dann frage mich: In welcher Stadt wohne ich eigentlich?! Wenn Sie einen Nlick auf die Abbildungen werfen, dann wissen Sie, was ich meine. Und wenn ich dann auch noch sehe, dass dort schon versucht wurde, das Schloss zu knacken, dann überlege ich, ob ich meinen Brief tatsächlich dort einwerfen oder lieber damit zum Postamt fahren soll, um sicher zu sein, dass er auch unbeschadet ankommt.

Klar, die Postkästen gehören der Post. Aber sie stehen auf öffentlichem Grund. Und wenn die Stadtbediensteten schon Rundgänge durch die Wohnstraßen machen, um zu gucken, ob die Bürger auch brav ihre Hecken geschnitten haben, dann könnten die doch auch die Post darüber informieren, dass ein Briefkasten wie dieser das Bild der Stadt stört. Oder meinen Sie, dass ich zu pingelig bin? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2021

ADFC: Gewalt gegen Autofahrer – in welchem Lande leben wir hier eigentlich?!

Dass Mitglieder und Vorstand vom ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) ein Rad abhaben, das habe ich in meinen Blog-Einträgen schon mehrfach gezeigt, speziell was den Unfug mit dem sogenannten “E-Lastenfahrrad” betrifft. Und nun gibt es eine Agitation des Clubs in Wentorf. Hier wollen ADFC-Mitglieder tatsächlich Kfz-Parkplätze blockieren, dort Kunstrasenteppiche auslegen und Tische und Stühle aufstellen. Warum? Um mit Autofahrern ins Gespräch zu kommen.

Das finde ich toll. Nämlich dass nur Parkplätze besetzt werden und nicht Autos in Brand gesteckt werden. Oder soll das womöglich der nächste Schritt sein…?

Würde der ADFC eine solche Aktion auch in Ahrensburg machen, wo der Verein mit seiner Lobby von der Stormarn-Redaktion Abendblatt immer wieder gehätschelt und gebauchpinselt wird, dann würde ich den Damen und Herren vom Drahtesel-Club die Luft aus den Fahrradreifen lassen. Warum? Um mit Radfahrern ins Gespräch zu kommen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2021

Must-have für Ahrensburg: Super Bürgermeister, ein grüner Parkpark, ein attraktiver Rathausplatz und eine Werbekampagne für die Stadt

Regelmäßige Leser kennen meine Gedanken bezüglich der Stadt Ahrensburg. Hier gilt es zuvorderst, die Innenstadt zu stärken, die das Herz von Ahrensburg ist. Und das A und O der Innenstadt sind Geschäfte und Restaurants, die viele Menschen von nah und fern anziehen. Und die meisten Besucher, die von außerhalb nach Ahrensburg kommen, die kommen nicht mit dem Lastenfahrrad oder auf dem Skateboard, sondern diese Menschen kommen mit dem Auto. Und die Zukunft des Autos ist der E-Antrieb.

Und wir brauchen einen Supermann. Als Bürgermeister. Einen der den Bürgern klarmacht, dass es in der Innenstadt keinen dritten Stadtpark geben muss, der ohnehin nur zu bestimmten Zeiten und bei gutem Wetter genutzt wird, sondern einen Autoparkplatz auf dem Stormarnplatz, der an 365 Tagen im Jahr einen Zuspruch finden würde – wenn Sie bitte mal einen Blick nach links werfen wollen, wo ich einen Entwurf gemacht habe, wie ein städtischer Parkplatz in der City attraktiv und zweckmäßig sein kann. Damit wäre das Parkproblem in der Innenstadt ein für alle Male sauber gelöst. (Alternative: Das von Nessler angebotene Parkhaus schräg gegenüber – natürlich nicht so unschön wie das misslungene Parkhaus Alte Meierei!)

Zum Relaxen und Entspannen der Menschen sollte stattdessen der Rathausplatz dienen. Dort müsste auch nicht unbedingt der Wochenmarkt stattfinden, weil der genauso in der Großen Straße etabliert werden könnte. Unser Rathausplatz sollte kein hässlicher Parkplatz sein, sondern eine Innenstadt-Oase für alle Bürger! Mit gläsernen Arkaden, Bänken, Café und Springbrunnen. Und mit neuen, attraktiven Spielgeräten in einer “Spielecke” für kleine Kinder. Wenn man sich heute das Treiben rund um das Eis-Café anschaut, dann erkennt man, dass auf dem Rathausplatz ein echter Bedarf für den Aufenthalt der Bürger herrscht. Und haben Sie schon mal Menschen im urbanen Stadtpark vor dem BlockHouse gesehen? Da ist ja selbst auf dem Ahrensburger Friedhof mehr Leben! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2021

Hat Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert (Grüne) die deutsche Sprache als Fremdsprache erlernt?

Ich habe mich schon gefragt, warum der Stadtverordnete Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe (Bündnis90/Die Grünen) unbedingt einen erweiterten Neubau der Volkshochschule haben möchte. Nun hat er es den Bürgern verraten, und zwar auf Facebook. Dort schreibt der Kandidat für das Bürgermeister-Amt über die Veranstaltung beim Bürgerverein: “…die vielen Fragen von Bürgerinnen und Bürgern gaben diesen Abend seinen besonderen Flair”. Was beweist: Der Kandidat benötigt dringend einen Nachhilfekurs “Deutsch als Fremdsprache” in der Volkshochschule.

Einmal falsche Deklination, einmal falsches Geschlecht. Und beides in einem einzigen Satz. Mit so einer mangelhaften Leistung will der Mann tatsächlich Bürgermeister einer Stadt werden…?!

Dass dieses schon seit fünf Stunden so auf Facebook steht und nicht korrigiert worden ist, zeigt entweder, dass kein intelligenter Mensch – außer mir natürlich 😉 – die Werbung des Kandidaten zur Kenntnis nimmt. Oder dass es Herrn Schubbert mit oder ohne von Hobe schnurzpiepegal ist, wenn Bürger über seine Dummheit lachen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2021