Archiv für den Monat: August 2022

Da staunt sogar Münchhausen: WAB-Fraktion hat sich verdoppelt!

Was ist die WAB? Die WAB ist die Abkürzung von “Wählergemeinschaft Ahrensburg für Bürgermitbestimmung”, obwohl böse Zungen (wie auch die des Bloggers) behaupten: WAB steht für: “Wir Ahrensburg-Bestatter”. Und was verspricht die WAB den Bürgern von Ahrensburg? Wir lesen auf der Homepage: 

“Jeder Bürger muss die Chance bekommen, sich zu informieren und sein Wissen in die kommunale Politik einzubringen, um Entscheidungen zu verbessern. Um die Grundvoraussetzung einer kompetenten Bürgerbeteiligung zu schaffen und zu erhalten, setzt sich die WAB für transparente Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung Ahrensburgs ein.”

Und genau das ist es, was die WAB zu verhindern versucht. Eine “kompetente Bürgerbeteiligung” will diese Gruppierung ums Verrecken nicht dulden. Und zwar dann nicht, wenn  die Bürger nicht das wollen, was die WAB will. Und deshalb verbreitet die Wählergemeinschaft nachweisbar Fake-News zum Bürgerentscheid über Parkplätze in der City, erklärt den Einwohnern, dass ein JA zum Bürgerentscheid ein für alle Male gültig ist, obwohl er lediglich einen Bestand von zwei Jahren hat. Und das ist doch ein ziemlicher Unterschied, der für viele Bürger wahlentscheidend sein dürfte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2022

Der tägliche Irrsinn im Schilda des Nordens: Stadt blockiert Parkplätze und betoniert Poller mitten auf dem Rathausplatz!

Es ist nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweise: Die Stadtverwaltung von Ahrensburg hat dafür gesorgt, dass E-Tanksäulen der Stadtwerke an den besten Plätzen stehen, die man sich als Autofahrer in der City nur wünschen kann: Direkt am Rathaus- und Wochenmarktplatz, einmal vor dem Rathaus, einmal in der Rathausstraße – siehe die Abbildungen! Und natürlich: Diese Plätze stehen die meiste Zeit des Tages leer vor sich hin, während die Besucher der Stadt mit ihren Autos herumkreisen müssen, um einen Abstellplatz zu finden.

Natürlich gehören Tankstellen nicht dorthin, wo die Kunden der Läden und des Wochenmarktes ihre Autos parken möchten. Und die stehen dort auch nicht stundenlang wie E-Parker beim Tanken. Was gibt es für einen Grund, dass die E-Tankplätze ausgerechnet an diesen Stellen sein müssen, Herr Bürgermeister? Warum stehen die E-Ladesäulen nicht allesamt auf dem Parkplatz rechts neben dem Rathaus…?! Dort stören sie niemanden.

Und auf dem Rathausplatz sind jetzt rot-weiße Poller einbetoniert. Auf dem Rathausplatz! Das sieht nicht nur kacke aus, das sieht auch aus, als hätte jemand im Rathaus, der dafür verantwortlich ist, einen ziemlichen Sprung in der Schüssel. (Wieso denke ich dabei an Peter Kania…?) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2022

Nachrichten & Notizen: Makler ohne Verkauf * Stipendium ohne Stipendium * Schützen mit offener Tür * Sonnenstudio im Sonnenschein

Drei Maklerfirmen werben aktuell auf dem Portal des Teufels. Und das Wundersame: Die Maklerfirma Engel & Völkers, die in Ahrensburg einen Laden am Rathausplatz eröffnet hat, wo früher einmal die Rathaus-Apotheke gewesen ist, diese Firma wirbt damit, dass sie in Ahrensburg nur “Beratung ohne Verkauf!” macht – siehe den Screenshot von heute!

Das ist ungewöhnlich, denn allein durch Beratung bekommt der Makler selten Geld in die Kasse, wenn er nicht auch einen Verkauf durchführen kann. Und wenn Engel & Völkers noch ausdrücklich damit werben, dass sie keinen Verkauf machen, dann werden die Kollegen Makler sich darüber freuen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2022

Bürgerentscheid: Die Farbe der Heuchler in Ahrensburg ist grün wie das Moos in ihren Köpfen

Was sind die Ahrensburger Grünen vom Bündnis 90 doch für eine hinterfotzige Bande. Jetzt machen sie eine professionell gestaltete Kampagne für Ahrensburg, um ihre politisch gefärbte Meinung den Bürgern aufzuschwatzen, damit wir “nein” sagen sollen beim Bürgerentscheid gegen den Abbau weiterer Stellplätze in der Innenstadt. Hinterfotzig agieren die Grünen deshalb, weil sie bewusst mit falschen Zahlen argumentieren. Dabei verweisen sie immer wieder auf das Parkplatzgutachten einer Firma, das nachweislich fehlerhaft und damit nicht repräsentativ ist – ja ich spreche sogar von Betrug und hoffe, dass die besagte Firma  mich nun verklagt. 

Traum der Grünen: In Rokokokostümen durch die Innenstadt spazieren. (Nein, das ist kein dummer Scherz, das ist eine verbürgte Aussage von Christian Schubbert von Hobe!)

Fakten sind: Die Stadt Ahrensburg hat den Parkplatz Lindenhof mit Hilfe der Grünen verkauft, wo rund 100 Stellplätze gewesen sind. Und die Stadt hat den Parkplatz Alte Reitbahn mit Hilfe der Grünen verkauft, wo rund 150 Stellplätze waren. Und für diese 250 Stellplätze hat die Stadt bis heute keinen Ersatz geschaffen, obwohl sie dafür vom Käufer des Lindenhofs 500.000 Euro extra kassiert hat. Und nun erklären die Grünen ohne rot zu werden: “Durch die beschlossenen Projekte werden insgesamt nur 50 Parkplätze wegfallen.”

Falls Sie keinen Taschenrechner haben: In der Ahrensburger Innenstadt sind 250 Stellplätze weggefallen und 50 weitere sollen noch wegfallen. Damit würden am Ende insgesamt 300 (in Buchstaben: dreihundert) Stellplätze weggefallen sein. Und auch die Parkgebühren für die Stadt fallen damit weg, mit denen soziale Objekte finanziert werden. Darüber allerdings verlieren die Grünen Nein-Sager nicht eine einzige Silbe, diese Scharlatane, die wirtschaftliche Entscheidungen treffen, ohne dass sie für die Folgen haften. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2022

Am Ende des heutigen Tages mache ich die Abrechnung: BUND + Abendblatt = Bluff

Heute habe ich mal wieder mein abonniertes und im voraus bezahltes Abendblatt nicht in den Briefkasten bekommen. Das ist inzwischen fast schon die Regel. Aber ich kann ja online lesen. Und so fand ich heute im 3. Buch der Zeitung ein Artikelchen mit der Überschrift: „Ahrensburg: BUND sagt Nein zu Parkplätzen“. Gezeichnet ist der Beitrag mit “jum”.

Ich weiß nicht, zu welcher Person das Kürzel „jum“ gehört und vermute: Juliane Minow. Und es sieht so aus, als wäre die Reporterin für ihren Beitrag zum Diktat beim BUND einbestellt worden und hat dort vor Gundolf Birkenfeld gekniet und notiert, was der Mann ihr diktiert hat. Also “Journalismus as usual by Stormarn-Redaktion Abendblatt”, wie wir Leser es ja schon kennen mit den täglichen Berichten über den tollen ADFC. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. August 2022

Bürgerentscheid: Alexander Sulanke, warum verfälschen Sie einen Leserbrief?

Heute finden die hinterbliebenen Leser in der Stormarn-Ausgabe vom “Abendblatt” einen Leserbrief zum Thema Bürgerentscheid. Absender: Anne Frey, die eine ehrenwerte Bürgerin ist und keine Interessenvertreterin. Was der “Abendblatt”-Leser allerdings nicht erkennt: Die Redaktion hat den Leserbrief verstümmelt und Sätze und Vokabeln, die Alexander Sulanke nicht gefallen haben, einfach herausgestrichen – basta!

Bitte, liebe Mitbürger, lesen Sie den Leserbrief in der Zeitung (links) und vergleichen Sie den Text mit dem Originalwortlaut der Bürgerin (rechts):

Links: Leserbrief in der Zeitung, rechts: Leserbrief im Original

Es ist ja bekannt, dass die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt keine Neutralität in Sachen Bürgerentscheid zeigt: Immer wieder wurden und werden falsche Tatsachenbehauptungen veröffentlicht. Schon in Vergangenheit hat man immer wieder eindeutig für einen Abbau von öffentlichen Parkplätzen in der City plädiert und erkennbar Reklame gemacht für zwei teure Privatgaragen – warum auch immer. Vielleicht ist das die Rache der Redaktion an den Kaufleuten in der Innenstadt, die das 3. Buch Abendblatt nur noch zurückhaltend mit Anzeigen belegen? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. August 2022

Der BUND fordert die Bürger von Ahrensburg zur Mithilfe auf, dass die Natur in unserer Stadt noch mehr zerstört wird

Verantwortungsbewusste Bürger wollen, dass Autofahrer in der Innenstadt nicht lange auf Parkplatzsuche herumfahren müssen, sondern dass sie ihre Fahrzeuge umgehend und geordnet auf Parkplätzen und in Parkhäusern abstellen können. Das gilt für die Besucher der City – also Kunden von Läden, Firmen und Restaurants und für Patienten und Mandanten und Mitarbeiter der Firmen in der Innenstadt und viele Pendler. Und der BUND will das verhindern und fordert die Bürger auf, für einen ersatzlosen Abbau von Parkplätzen zu stimmen.

Klick mal drauf!

Ein Unfug mit Folgen: Besucher und Arbeitnehmer sind gezwungen, ihre Autos in den Wohnstraßen am Rand der City zu parken. Auf Straßen und am Straßenrand unter Bäumen, denen das bestimmt nicht gut tut. Was in diesen Straßen bereits heute geschieht, ist katastrophal. Und es schädigt nicht nur die Natur, sondern damit werden auch Anwohner und Kinder belastet. Und Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer sind auf vielen Straßen gefährdet. Und Busfahrer erleben den täglichen Horror beim Slalomfahren. Es ist der totale Irrsinn.

Haben Sie schon mal etwas davon gehört, dass der BUND sich dafür einsetzt, dass das Ahrensburger Tunneltal nicht durch Bahngleise zerstört wird? Haben Sie schon etwas davon gehört, dass Gundolf Birkenfeld (64) vom BUND sich dazu äußert, dass Menschen und Tiere gequält werden sollen durch XXXL-Donnerzüge, die bei Tag und Nacht in kurzen Abständen durch unsere Stadt rasen sollen? Nein, Gundolf Birkenfeld geht das Wohl der Menschen, Tiere und Pflanzen am Arm vorbei. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. August 2022

Immobilienmakler? Gibt’s in Ahrensburg im Einkaufswagen!

Ich stelle mir folgenden Sachverhalt vor: Der Immobilienmakler Armin Baghai hat einen Partner gesucht, mit dem er sich zu einer Firma verbünden kann. Und als der Mann in einen Supermarkt gegangen war, da fand er seinen zukünftigen Partner im Einkaufswagen: Jens Abel, damals noch angestellt bei SIG Holstein, der Immobilientochter der Sparkasse Holstein.

Schon vor Jahren habe ich die Sparkasse Holstein gewarnt vor dem Risiko, einen Mitarbeiter in der Werbung als Zugpferd aufzubauen, weil dieser Mitarbeiter dadurch einen persönlichen Marktwert bekommt, daraufhin kündigen kann und Geschäfte  fortan auf eigene Rechnung macht und in Konkurrenz zu seinem ehemaligen Arbeitgeber, der ihn werblich empfohlen hat.

Und nun? Hat die Geschäftsleitung der Sparkasse Holstein aus meinem sachdienlichen Beitrag gelernt? Mitnichten hat sie das. Denn schon wieder bieten sie einen Mitarbeiter im Einkaufswagen im Supermarkt an: Martin Gruel heißt der Sparkassenmakler. Und: Er ist angeblich nicht nur “persönlich” und “kompetent”, sondern der Mann soll auch noch “sympathisch” sein. Und letzteres ist ein haltloses Versprechen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. August 2022

Abschiedsworte vom Rotbäckchen Ali an seine linken Hinterbliebenen in Ahrensburg

Am Ausgang des Tages noch schnell die “wissenschaftliche Fakten”, und zwar vom Stadtverordneten Ali Haydar Mercan (Die Linke). Gerade hat der junge Mann seine Ausbildung zum Erzieher bei der AWO abgebrochen, um Ahrensburg zu verlassen und in Frankfurt zu studieren, bzw. “das gute Leben für alle” zu genießen. Und bevor er überhaupt mit seinem Studium begonnen hat, faselt er schon heute im 3. Buch Abendblatt etwas von “wissenschaftlichen Fakten”, die er gesammelt hat – siehe die Abbildung!

Und wer stellt sich mit Ali auf dieselbe Stufe der Einfalt? Richtig, das ist der Filip. Denn Filip Schwen hat den Beitrag geschrieben und die “wissenschaftlichen Fakten” des Linken übernommen, aber nicht gefragt, von welcher Wissenschaft der verhinderte Erzieher denn überhaupt spricht. Ich vermute, es ist die berühmte Pseudowissenschaft, die sein Wissen schafft. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. August 2022

Weil die Stadt Ahrensburg scheinbar kein Geld für Schulen hat, müssen Schüler betteln gehen und viele Runden laufen

Eine Ahrensburger Schule benötigt für die Schüler eine Kletterwand, einen Kletterfelsen und eine Tischtennisplatte. Meiner Meinung nach müsste sich die Schulleitung diesbezüglich an die Stadt Ahrensburg wenden, um die Mittel dafür zu bekommen. Und wenn das nicht funktioniert, dann wendet die Schule sich an den Stadtverordneten (m/w/d) ihres Vertrauens.

Offenbar stellt die Stadt tatsächlich keine Mittel zur Verfügung, damit Kinder klettern und Pingpong spielen können. Vermutlich weil die Verwaltung alles Geld ausgegeben hat für vier Parklets zum Preis von 60.000 Euro, die man aus Skandinavien hat kommen lassen, um sie in der Innenstadt an den Straßenrand zu stellen. Und weil man auf Antrag der Grünen justament 30.000 weitere Euro spendiert hat für Straßenmusikanten und Felizitas Schleifenbaum mit dem Slogan “Kultur4Ort”. Da bleibt dann natürlich für eine Kletterwand in der Schule und für eine Tischtennisplatte nichts mehr übrig.

Und nun? Nun müssen die Schüler das Geld in der Nachbarschaft zusammenbetteln. Bei einem Sponsoren-Lauf sollen die Kinder möglichst viele Runden laufen, wofür die Bürger pro Runde einen vorher festgelegten Geldbetrag spenden sollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. August 2022