Bürgerentscheid: Alexander Sulanke, warum verfälschen Sie einen Leserbrief?

Heute finden die hinterbliebenen Leser in der Stormarn-Ausgabe vom “Abendblatt” einen Leserbrief zum Thema Bürgerentscheid. Absender: Anne Frey, die eine ehrenwerte Bürgerin ist und keine Interessenvertreterin. Was der “Abendblatt”-Leser allerdings nicht erkennt: Die Redaktion hat den Leserbrief verstümmelt und Sätze und Vokabeln, die Alexander Sulanke nicht gefallen haben, einfach herausgestrichen – basta!

Bitte, liebe Mitbürger, lesen Sie den Leserbrief in der Zeitung (links) und vergleichen Sie den Text mit dem Originalwortlaut der Bürgerin (rechts):

Links: Leserbrief in der Zeitung, rechts: Leserbrief im Original

Es ist ja bekannt, dass die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt keine Neutralität in Sachen Bürgerentscheid zeigt: Immer wieder wurden und werden falsche Tatsachenbehauptungen veröffentlicht. Schon in Vergangenheit hat man immer wieder eindeutig für einen Abbau von öffentlichen Parkplätzen in der City plädiert und erkennbar Reklame gemacht für zwei teure Privatgaragen – warum auch immer. Vielleicht ist das die Rache der Redaktion an den Kaufleuten in der Innenstadt, die das 3. Buch Abendblatt nur noch zurückhaltend mit Anzeigen belegen?

Postskriptum: Und bei der Funke Mediengruppe in Essen wundert man sich vermutlich, warum die Auflage in Stormarn fällt und fällt und fällt und so weiter und so fort.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. August 2022

2 Gedanken zu „Bürgerentscheid: Alexander Sulanke, warum verfälschen Sie einen Leserbrief?

  1. Sven G.

    In den Wohnstraßen stehen sehr oft Fahrzeuge von Grundstücksbesitzern, die Ihr(e) Fahrzeug(e) und Wohnmobile lieber auf die Straße stellen und die Stellplätze auf ihrem Grundstück für allerlei andere Aktivitäten zweckentfremden. Oder sie wollen ihre Karre und ihr 3,5m hohes Wohnmobil einfach nicht sehen und stellen sie anderen vor die Nase. Auch das führt zu Verstopfungen von Wohnstraßen.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Damit laufen Sie bei mir offene Türen ein. Wie oft habe ich schon darüber geschrieben, dass Grundstückseigentümer ihre Autos nicht auf ihrem Grundstück abstellen, sondern sie auf der Straße parken.

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