Feuilleton zum Wochenende: „Ein Wort zuviel kann tödlich sein“. Eine Krimi-Groteske und ihre Folgen

Zum Wochenende mal wieder etwas Feuilletonistisches und Persönliches. Der Protagonist in diesem Beitrag ist der Blogger in eigener Person, der an dieser Stelle über ein ganz spezielles Kapitel aus seinem Leben erzählt, welches morgen an dieser Stelle eine Fortsetzung finden wird. Und sollte Sie das nicht interessieren, meine lieben Mitbürger, dann hören Sie bitte genau an dieser Stelle auf zu lesen und holen sich stattdessen den MARKT vom Wochenende aus Ihrem Briefkasten! 😉 Also dann bis Montag!

Oho, Sie lesen also weiter – vielen Dank! Nun, dann kann ich mit dem Prolog zu meiner Geschichte starten. Sie beginn mit meinem Eintritt in den Beruf, und zwar mit meiner Ausbildung zum Verlagskaufmann im Axel Springer Verlag, wo ich schon bald nach der Lehrzeit zum Stellvertreter des Werbeleiters der BILD-Zeitung ernannt wurde. Die danach folgenden Jahre verbrachte ich als Werbeleiter bei Burda in Offenburg und München, anschließend Werbeleiter vom Jahreszeiten-Verlag in Hamburg, danach Werbeleiter der BILD-Zeitung bei Springer und schließlich war ich Geschäftsbereichsleiter Werbung der Verlagsgruppe Bauer in Hamburg, München und Köln, und Letzteres 19 Jahre lang – bis zur plötzlichen Freiheit. Aber davon später.

Das Besondere an meiner beruflichen Laufbahn:  Weder bei Burda, noch beim Jahreszeiten-Verlag, weder bei Springer oder bei Bauer hatte ich mich um meine Jobs beworben; alle meine Arbeitgeber waren auf mich zugekommen und hatten sich bei mir beworben. Und: Ich habe in meiner gesamten beruflichen Karriere nicht einen einzigen Tag lang gefehlt, will meinen krankgemeldet. So weit mein Klopfen auf die eigene Schulter, liebe Leser, aber es geht in diesem Blog-Eintrag ja schließlich um meine Person; und Sie haben mit dem Lesen immer noch nicht aufgehört. 😉

Und damit komme ich zum Eigentlichen. Es ist ein Krimi. Genauer: eine Krimi-Groteske. Die habe ich unter meinem Pseudonym „Spießer Alfons“ im Jahre 1999 in „HORIZONT“ veröffentlicht habe, einer Zeitschrift für Kommunikation, für die ich Jahrzehnte lang eine wöchentliche Kolumne geschrieben habe und dazu auch noch als Autor für ein Blog des Verlages tätig gewesen bin. Meine Krimi-Groteske ist im Jahre 1999 in zwei Folgen erschienen, spielt in einer Werbeagentur und trägt den Titel: „Ein Wort zuviel kann tödlich sein“ – siehe die Abbildungen rechts! Und später habe ich die Story auch in meinem Buch “Zwei Handbreit unterm Nabel” veröffentlicht und dort mit einem Nachwort versehen.

Und nun mache ich Folgendes: Ich gebe Ihnen heute die erste Folge als Lektüre zum Wochenende. Und morgen erscheint die zweite Folge. Und am Fuße der zweiten Folge erfahren Sie im Nachwort, warum mein Krimi zu meinem überraschenden Ende in der Verlagsgruppe Bauer geführt hat und danach die beste Zeit in meiner beruflichen Laufbahn begonnen hatte, wo ich freiberuflich u. a. für Springer und Burda, die Werbeagentur McCann-Erickson und den Deutschen Fachverlag  gearbeitet habe – als Werbeberater, Autor, Journalist, Redner und Ghostwriter.

Und nun zum 1. Teil der Krimi-Groteske “Ein Wort zuviel kann tödlich sein”:

Morgen auf Szene Ahrensburg: “Ein Wort zuviel kann tödlich sein” – 2. Teil mit Nachwort

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Januar 2022

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