Bürgerbegehren Parkplätze: Eine Klarstellung im MARKT und ein Hinweis des Bloggers an die Redaktion

An diesem Wochenende bringt der MARKT einen Leserbrief von Stefan Skowronnek im Namen der Initiatoren des Ahrensburger Bürgerbegehrens in Sachen Parkplätze in der Innenstadt. Hier stellt der Verfasser klar, was die Initiative will und genauso auch, was sie nicht will. Und diese Klarstellung ist sehr sinnvoll, weil es immer wieder Leute in der Stadt gibt, die Unterstellungen verbreiten und damit Gerüchte in die Welt setzen. Und damit sollte nun Schluss sein.

Nebenstehend können Sie den Leserkommentar von Stefan Skowronnik in vollem Wortlaut lesen. Zwar kommt der MARKT in jeden Haushalt, aber dort kommt er irgendwann in die blaue Tonne. Und im Internet kann man die MARKT-Ausgabe  mit diesem Beitrag in ein paar Wochen nicht mehr nachlesen. Bei Szene Ahrensburg aber kann man das, und zwar bis zur kommenden Kommunalwahl 😉 und darüber hinaus.

In diesem Zusammenhang ein offenes Wort an den MARKT. Der schreibt: “Der MARKT weist darauf hin, dass Texte dieser Rubrik die Meinung der Leser widerspiegeln und nicht des Verlages.” Womit zum Ausdruck gebracht wird, dass die Meinung der Initiative nicht die Meinung des MARKT-Verlages ist. Was vielleicht im Hause Famila gefallen wird, nicht aber im Ahrensburger Stadtforum.

Mein Tipp an die Redaktion: Es wäre sinnvoll und konform mit dem Presserecht, würden Sie am Fuße von Leserbriefen drucken:

Die Redaktion weist darauf hin, dass der Inhalt der Leserbriefe die Ansicht der Einsender wiedergibt, die mit der Meinung der Redaktion oder des Verlages nicht unbedingt übereinstimmt.“

Mit dem Wörtchen “unbedingt” verhält sich eine Redaktion neutral.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Januar 2022

2 Gedanken zu „Bürgerbegehren Parkplätze: Eine Klarstellung im MARKT und ein Hinweis des Bloggers an die Redaktion

  1. Die Krähe vom Rathausplatz

    Das Problem in der heutigen Zeit: nur Wenige hören richtig zu, nur Wenige lesen alles korrekt, nur Wenige nehmen das Gelesene und Gehörte auf, und verarbeiten dies. Ein Resultat ist das unkorrekte Verstehen und Widergeben des erwähnten Bürgerbegehrens.

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