“Ein Wort zuviel kann tödlich sein” – 2. Teil einer Krimi-Groteske

Harald Dzubilla karikiert von Bulo

Einen schönen Sonntag, liebe Leser von Szene Ahrensburg! Wie angekündigt geht es heute weiter mit dem 2. Teil der Krimi-Groteske: “Ein Wort zuviel kann tödlich sein” von Spießer Alfons aka Harald Dzubilla. Und am dicken Ende der Geschichte lesen Sie dann, wie es zu dieser Episode gekommen ist, und dass daraus eine 3. Folge entstanden ist, nämlich die Hals-über-Kopf-Kündigung meines damaligen Angestelltenvertrages mit dem größten Zeitschriften-Verlag in Europa.

Dazu muss ich noch einmal darauf hinweisen, dass sich alles im Jahre 1999 abgespielt hat. In diesem Jahr war Gerhard Schröder (SPD) Bundeskanzler und Roman Herzog war der Bundespräsident, während Bill Clinton der Präsident der USA gewesen ist. Und Harald Dzubilla war Geschäftsbereichsleiter Werbung in der Verlagsgruppe Bauer. (Der Hinweis, dass der FC Bayern München im Jahre 1999 Deutscher Fußballmeister gewesen ist, kann ich wohl überschlagen.)

Aber ich will nicht weiter vom Eigentlichen ablenken – hier folgt der Krimi-Groteske zweiter Teil:

 

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Januar 2022

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