Detlef Levenhagen will Sitzungsgelder mit seinen Ämtern verdienen, alles andere ist Quatsch!

Das Jahr 2020 befindet sich zwar erst am Ende des ersten Monats, aber schon heute lässt sich vorhersagen: Die Stadtverordneten Detlef Levenhagen (CDU) und Peter Egan (WAB) haben schon im Januar die dümmsten Sprüche des ganzen Jahres abgesondert, weil: Dümmer gehts nimmer. Ich zitiere aus dem 3. Buch Abendblatt vom vergangenen Montag und also lautend: „’Die FDP und die SPD sehen Kaufhaus-Chef Timm als Heilsbringer, aber er will seine eigenen Interessen vertreten’, sagt Egan. Ähnlich sieht das auch die CDU. ‚Herr Timm will Geld mit dem Parkhaus verdienen, alles andere ist Quatsch’, sagt Detlef Levenhagen.“

Küchenchef Detlef Levenhagen (CDU): Deutliche Körpersprache beim Gespräch mit Kaufleuten in Ahrensburg (Foto: AhrensburgTV)

Dass sowohl Detlef Levenhagen als auch Peter Egan nicht gerade zu den hellsten Leuchten in der Ahrensburger Stadtpolitik gehören, weiß jeder, der die Auftritte der beiden Herren bei vergangenen Versammlungen der Stadtverordneten verfolgt hat und die Äußerungen liest, mit denen beide Herren an die Öffentlichkeit getreten sind, wie beispielsweise zum Thema: Stadtmarketing (*grusel*)! Und dass Levenhagen & Egan zur freien und sozialen Marktwirtschaft ein ähnlich gestörtes Verhältnis haben wie ihre Kollegen von der Partei Die Linke, das haben sie mit ihren eingangs zitierten Sprüchen mehr als deutlich bewiesen.

Wenn ich das als neutraler Bürger betrachte, dann erkenne ich: Beide Politiker missbilligen es öffentlich, wenn ein honoriger Ahrensburger Kaufmann gewinnbringend arbeiten will (und sogar muss), um für sein Unternehmen eine wirtschaftlich gesunde Zukunft zu sichern, genauso wie auch für seine Mitarbeiter/innen und deren Familien, für die Matthias Timm, Inhaber des Kaufhauses Nessler, sich sozial verantwortlich fühlt.

Genau das unterscheidet den Inhaber eines Familienunternehmens von einem Filialunternehmen, das heute in die Stadt kommt und morgen wieder geht, wenn der Profit für die Konzernspitze zu wünschen übrig lässt. Und so einem Filialunternehmen billigen Ahrensburger Politiker sogar zu, dass es gemeinsam mit Niederlassungen anderer Firmen gegen das bestehende städtische Einzelhandelskonzept verstößt, damit die Kunden dort zum Einkauf hingehen hinfahren sollen, weil, so Peter Egan, die Grundversorgung für die Menschen raus muss aus der Innenstadt – siehe neues Einkaufszentrum Beimoor rund um das famila-Kaufhaus!

Verschenkte Straße: Rampengasse am CCA

Und die Tiefgarage vom City Center Ahrensburg (CCA) wurde von der Stadt Ahrensburg mit allen erdenklichen Mitteln gefördert, wobei man sogar ein Stück der öffentlichen Straße verschenkt (!) hat, wo heute keine Busse mehr fahren können, weil dort Rampen für die Ein- und Ausfahrt zur CCA-Tiefgarage gebaut wurden, damit die Kunden bequem und trockenen Fußes direkt bis vor die Ladentür der Geschäfte fahren können.

Und der Ahrensburger Kaufmann Matthias Timm soll kein Parkhaus bauen dürfen, weil er dieses genauso geschäftlich betreiben will wie es beim CCA der Fall ist…? Da haben doch einige Stadtverordnete genauso wie der Herr Bürgermeister ein echtes Porzellan-Defizit, sprich: nicht alle Tassen im Schrank!

Und der Inhaber des Kaufhauses Nessler zahlt auch noch Gewerbesteuern in die städtische Kasse, was die Wirtschafts-Dummis Levenhagen & Egan vermutlich gar nicht ahnen. Denn bei den Millionen, mit denen unsere Stadtverordneten so gern jonglieren, sprechen die politischen Pappenheimer immer wieder verzückt von “öffentlichen Geldern” und glauben offenbar, dass diese Gelder vom Himmel fallen oder aus öffentlicher Toilettennutzung stammen gemäß dem bekannten Wort des römischen Kaisers Vespasian: “Pecunia non olet”.

3. Buch Abendblatt: Der Verlag will Geld mit Berichterstattung verdienen, alles andere ist Quatsch!

Und noch ein Zitat aus dem 3. Buch Abendblatt: „Auch die CDU reagiert empört über die ‚persönlichen Angriffe und öffentlich verbreiteten Falschinformationen’, wie Fraktionschef Detlef Levenhagen sagt. „Verschiedene Meinungen sind nicht schlimm, aber jeder muss bei den Tatsachen bleiben.“ 

Tatsache, meine lieben Mitbürger, ist: Verschiedene Meinungen lässt Quatschkopf Detlef Levenhagen nicht mal in seiner eigenen Fraktion gelten. Und  was Tatsachen sind oder nicht, entscheidet allein der Boss dieser Fraktion und nicht irgendwelche Fachleute. Denn da könnte ja schließlich jeder kommen und sogar jemand, der es tatsächlich besser weiß als Levenhagen, der Küchenspezialist aus Norderstedt!

Ja, und was ist mit den öffentlichen Parkplätzen in der Ahrensburger Innenstadt? Warum stehen dort auf Beschluss der Politiker die Ticketautomaten? Ich verrate es Ihnen: Die Stadt Ahrensburg  will doch tatsächlich Geld damit verdienen genauso wie mit ihrer geplanten Tiefgarage, alles andere ist Quatsch.

Liebt Lebensmittel von Edeka und große Sprüche: Peter Egan (WAB)

Aber: Das unternehmerische Risiko bei einem Nessler-Parkhaus würde einzig und allein der Unternehmer Matthias Timm tragen. Und bei der geplanten Tiefgarage? Trägt Detlef Levenhagen das wirtschaftliche Risiko mit seinem Küchenladen in Norderstedt? Oder Peter Egan mit seiner Rente?

Ich verrate es Ihnen: Bei allen Millionen-Investitionen, die von Levenhagen & Egan beschlossen werden, tragen diese Herren null Verantwortung und null Risiko. Denn das Risiko dieser Investitionen tragen wir, die Bürger der Stadt Ahrensburg.

Und wenn Millionen Gelder in eine viel zu kleine Tiefgarage gepumpt werden und dieses Geld dann später für den erforderlichen Neubau einer Schule oder Kita fehlt, dann haben die Rentner Levenhagen & Egan schon längst das Weite gesucht. Oder die Tiefe.

Meine lieben Mitbürger, wir müssen uns wehren gegenüber Stadtverordneten, die so berauscht sind von ihrer eigenen Wichtigkeit, dass sie den gemeinen Bürger und seine Belange gar nicht mehr im Blick haben sondern nur als lästig empfinden. Und wer so asozial und verantwortungslos mit dem Geld der Steuerzahler umgeht, der sollte seinen Platz in der Stadtverordneten-Versammlung frei machen. Vielleicht gibt es Nachfolger, die mehr im Kopf haben und keine dummen Sprüche klopfen wie der dünnhäutige Detlef und der dickköpfige Peter! Denn sie sind es, die unsere Innenstadt nachweisbar zerstören wollen.

Postskriptum: Wenn ich dem Stadtforum eine Empfehlung geben darf, dann würde ich raten, das diesjährige Stadtfest abzublasen. Und auf Plakaten in der gesamten Innenstadt die Herren Egan, Levenhagen und Sarach abbilden und den Bürgern erklären, dass diese drei Herren mit ihrer Parkplatz-Politik die Verantwortung dafür tragen, wenn die Innenstadt einen Schaden nimmt. Vielleicht erkennen die Ahrensburger dann, welch schräges Spiel hier gegen die Bürger und Kaufleute gespielt wird.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2020

16 Gedanken zu „Detlef Levenhagen will Sitzungsgelder mit seinen Ämtern verdienen, alles andere ist Quatsch!

  1. Observator

    Und heute im MARKT finden wir eine Lüge des CDU-Fraktionsvorsitzenden Detlef Levenhagen, der behauptet, dass der Bau der S4 die einzige Chance wäre, für das verstärkte Zugaufkommen durch die feste Fehmarnbelt-Querung einen zusätzlichen Lärmschutz zu bekommen.

    Das Gegenteil ist der Fall: Ohne den Bau der S-Bahn bekämen wir auch kein verstärktes Aufkommen von Transitfernverkehr und würden auch keinen Lärmschutz benötigen. Aber: Eine S4 könnte schon heute auf den bestehenden Gleisen der Regionalbahn laufen, ohne dass ein zusätzlicher Lärmschutz nötig wäre.

  2. Kassandra

    Vielleicht könnte das STADTFORUM dem Herrn Levenhagen auch ein Flugticket schenken. Zum Beispiel in die Wüste. Und es muss ja nicht unbedingt mit Rückflug sein. 🙂

  3. Stiller Beobachter

    Das sogenannte “Fachmarktzentrum” außerhalb der Innenstadt ist eine Katastrophe für die Ladeninhaber in der City. Denn dort zum Beimoor werden die Kunden hinfahren, die aus der Umgebung von Ahrensburg kommen und in der Innenstadt keinen Parkplatz mehr finden.

  4. Kirchberger

    @Herr Dzubilla, wenn das Stadtforum das Stadtfest absagen würde, dann würde die Verwaltung es vielleicht in eigener Regie durchführen und sich damit bei den Bürger profilieren — wo es doch sonst nichts zum Profilieren des Bürgermeisters gibt.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Die Stadtverwaltung? 🙂 Die Damen und Herren kriegen ja noch nicht mal einen vernünftigen Wochenmarkt auf dem Rathausplatz hin, geschweige denn einen Weihnachtsmarkt am Schloss, auf den wir Bürger schon seit Jahren warten. Und wenn die Verwaltung ein Stadtfest selber organisieren wollte, dann wird der Bürgermeister dafür auch zusätzliche Mitarbeiter im Rathaus fordern, denn die heutige Belegschaft ist ja nach seiner Aussage jetzt schon überfordert. Und womöglich würde sich der Krankheitsstand dann auch noch erhöhen.

  5. Kassandra

    Es sind eben Hobby-Politiker. Und wenn sie dazu auch noch Rentner sind und sich anmaßen, darüber zu entscheiden, wie Pendler im Berufsverkehr fahren müssen, sollen oder dürfen, dann frage ich mich: Zeigt hier der Starrsinn von “Leganhagen” bereits altersbedingte Folgen? Immerhin: Sie dürfen in exklusiver Innenstadtlage parken, die Stadtverordneten, nämlich in der Tiefgarage vom Rathaus. Und damit sparen sie Parkplatzsuche und Geld, alles andere ist Quatsch.

  6. Christian H. aus A.

    Hallo allerseits! Hätte da mal eine Frage: Habe ich es richtig verstanden, dass die Stadt und ihre Verordneten auch den jetzigen Parkplatz am Rande der Sportfelder (wo früher das Zelt beim Schützenfest gestanden hat) auflösen wollen, um dorthin die Bibliothek und die Volkslernschule umzusiedeln? Wenn dem wirklich so ist, dann hätte ich dazu noch eine zweite Frage: Ticken die eigentlich noch richtig?

  7. Stephan Lamprecht

    Guten Tag,

    ich werde exakt einen einzigen Kommentar im Rahmen dieser ganzen misslichen Angelegenheit schreiben. Dabei geht es mir aber um exakt zwei Punkte.

    1. Ja, Herr Christian H aus A: Es gibt solche Überlegungen. Aber statt hier einfach in den Raum zu stellen, als seien alle Stadtverordneten derangiert: Es gibt zu jeder Ausschusssitzung und jeder Stadtverordnetenversammlung eine Einwohnerfragerunde. Da könnte man sich auch mal informieren. Herr Dzubilla tut dies wenigstens. Aber zu wenig andere Bürger. Solche Überlegungen fallen auch nicht vom Himmel, sondern entstehen etwa auch durch konkret vorgetragene Wünsche von Institutionen.
    2. Wer mit “Hobby Politikern” oder deren Arbeit nicht einverstanden ist, könnte versuchen, sich ebenfalls in seiner Freizeit für das Gemeinwesen zu engagieren. Oder zu Kommunalwahlen zu gehen, um für Mehrheitsänderungen zu sorgen. Das erfordert allerdings alles viel mehr Zeit, als hier nur mal schnell einen Kommentar zu hinterlassen. Vorlagen für die Ausschüsse können gern auch mal 20 oder 50 Seiten umfassen. Die muss man dann in seiner Freizeit auch durcharbeiten, um überhaupt sprechfähig zu sein.
    3. Es zeugt von einem sehr beschränkten Demokratieverständnis, wenn man demokratische Institutionen wie Ausschüsse und Stadtparlamente für überflüssig erklärt, nur weil es dort eine große Mehrheit von Positionen gibt, die man nicht teilt. Das gehört zum Parlamentarismus eben dazu.

    Nach knapp vier Monaten meiner Arbeit als Stadtverordneter stelle ich nur mal so fest, dass es bisher kein Bürger in eine der Ausschusssitzungen des Finanzausschusses geschafft hat, in der Stadtverordnetenversammlung (außer wenigen Ausnahmen) fluchtartig aufgestanden wird, sobald man seinen eigenen Beitrag als Bürger gebracht hat. Das ist bedauerlich. Und letztlich auch schlecht für eine Demokratie.

    Mit ziemlich irritierten und verärgerten Grüßen
    Stephan Lamprecht

    1. Harald Dzubilla

      Hallo Herr Lampecht!

      es ehrt Sie und ich nehme es Ihnen persönlich auch ab, dass Sie Vorlagen, die 20 oder 50 Seiten umfassen, sowohl lesen als auch beurteilen können. Sind Sie aber sicher, dass alle übrigen 39 Stadtverordnete ebenso Vorlagen, die 20 oder 50 Seiten umfassen, sowohl lesen als auch beurteilen können?

      Oder können Sie sich vielleicht vorstellen, dass es darunter auch Damen und Herren gibt, die gemäß der Vorgaben des oder der Fraktionsvorsitzenden abstimmen, ohne dass sie so genau wissen, worüber sie eigentlich abstimmen? (Ich möchte hier keine Namen von Stadtverordneten nennen.) Diese Damen und Herren haben aber alle genau dasselbe Stimmrecht wie Sie und tragen zu einer Mehrheitsbildung bei, die mitunter sehr knapp ausfallen kann.

      Und wie kann es sein, dass in den einzelnen Fraktionen in aller Regel komplett mit “ja” oder “nein” abgestimmt wird und selten mit “ja” und “nein”? Das Höchste, was es dort gibt, sind Enthaltungen. Und im schlimmsten Fall Krankmeldungen. Warum haben sehr engagierte Fachleute wie Knoll und Furken, die bestimmt alle Vorlagen gelesen und auch fachlich beurteilt haben, ihre Ämter vorzeitig und Knall auf Fall niedergelegt? (Die Frage müssen Sie nicht beantworten, lieber Herr Lamprecht, denn Sie gehören ja einer anderen Fraktion an. 😉 )

      Mit freundlichen Grüßen
      Harald Dzubilla

      Postskriptum: Stadtverordneter, das wissen Sie, kann man nicht so ohne weiteres werden. Dazu bedarf es einer Parteimitgliedschaft und einer “Vorlaufzeit”, die bei einigen Parteien sehr lang ist.

    2. Martens

      Ist Ihnen bekannt, dass Einwohner in der Einwohnerfragestunde gar keine Fragen stellen dürfen an die Stadtverordneten? Warum sollen sie denn da eigentlich hingehen, zumal Antworten vom Bürgermeister immer sehr unverbindlich sind.

  8. Frau Behnemann

    Warum ist auf dem Lindenhof, also direkt am Bahnhof, eigentlich ein Hochhaus gebaut worden statt ein 2. Lokschuppen zum Parken für die Autofahrer? Es geht in Ahrensburg ja nicht nur um die Autos der Stadtbesucher und Einkäufer, sondern auch um die Autos der Bahnfahrer, die jetzt überall in der Gegend herumparken, wo noch ein freier Platz ist. Auf die gehen Ergan und Levenhagen mit keinem einzigen Wort ein. Und sie wollen ein Kino, verraten aber nicht, wo die Besucher parken sollen. In meinen Augen sind da einige Politiker ein wenig meschugge.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Ich vermute, liebe Frau Behnemann, dass die drei Stadtverordneten (siehe Abbildung!), die im kommenden Monat ihr neues Konzept fürs Stadtmarketing den politischen Kollegen präsentieren wollen, in diesem Konzept darauf eingehen werden. Denn wenn es wirklich dazu kommt, dass kik und Tedi in das Hochhaus einziehen werden, dann stellt sich die Frage: Wo parken deren Kunden? Und wenn diese beiden Filialisten doch nicht einziehen werden, dann stellt sich die Frage: Wird Familie Levenhagen, die dieses Haus mehrheitlich zu verantworten hat, in die freien Ladenflächen mit einer Filiale ihres Norderstedter Küchenladens einziehen, um im Rahmen ihres Marketing-Konzepts zu zeigen, wie der Ladenleerstand in der Innenstadt beseitigt wird? Wir dürfen also gespannt sein wie eine Wäscheleine! 😉

  9. Stiller Beobachter

    @Stephan Lamprecht: “Hobby-Politiker” muss nicht negativ sein. Auch unser Ahrensburger Ehrenbürger Alfred Rust war Hobby-Archäologe.

  10. Torsten Schmidt

    Vielleicht ist das Levenhagensche Küchenstudio in Norderstedt eine gemeinnützige Stiftung und braucht daher keinen Gewinn erwirtschaften. Spaß beiseite, diese Aussagen von Herrn Levenhagen sind sehr bedenklich für die Organisation unseres Staatswesens, stellen Sie doch indirekt auch Artikel 14 des GG (Recht auf Eigentum) in Frage. Schlimm finde ich, dass niemand von den demokratischen Parteien Herrn Levenhagen ins Wort gefallen und jedenfalls bis jetzt, gewähren ließ. Demokratie im freien Fall !!! Was würde Herr Levenhagen wohl sagen, wenn jemand auf die Idee käme mit einem LKW nach Norderstedt zu fahren und – ohne zu bezahlen – eine Einbauküche aufladen würde. Und da ja unsere lieben Beamten aus dem Rathaus auch so fleißig beim indirekten Enteignen der Ahrensburger Geschäftsleute mitwirken: Da könnte doch einige glatt auf die Idee kommen und sich ungefragt ins schmucke Eigenheim der Beamtensiedlung einquartieren.

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