Aufruf zur Demo und warum ich nicht teilnehmen werde

Diverse Organisationen rufen zur Demonstration auf. Ursache sind die ausländerfeindlichen Parolen an Gebäuden in Ahrensburg. Um es schon vorab zu sagen: Ich werde an dieser Demo nicht teilnehmen. Nicht etwa, weil ich die Schmierereien nicht verurteile, sondern weil ich diese Schmierfinken nicht auch noch unterstützen will, indem ich ohnmächtige Wut demonstriere.

Schmierfinken? Also Plural? Wer weiß das überhaupt? Vielleicht war es tatsächlich nur ein Einzeltäter? Oder bloß zwei. Und was hat er bzw. haben sie mit den Taten erreicht? Meiner Meinung nach haben sie damit u. a. auch gezeigt, wie hilflos Polizei, Verwaltung und Bürger sich gegenüber solchen Straftaten geben.

Und was, bitte schön, wird mit der Demo erreicht? Erreicht wird erst einmal, dass der/die Verursacher sich darüber freuen. Denn dadurch haben sie es geschafft, dass die Schmierereien überhaupt erst richtig an Bedeutung gewinnen und noch mehr bekannt werden. Hätte man das Geschmiere nicht an die große Glocke gehängt, sondern unverzüglich entfernt und alles darangesetzt, den oder die Täter zu fassen, dann wäre der Spuk vermutlich vorbei, bevor er Kreise durch Medien und Demonstrationen gezogen hat.

Wir wissen alle, dass es unter Ausländern in Deutschland auch Kriminelle gibt, die raus aus Deutschland müssen. Und am 12. Juni 2018 habe ich auf Szene Ahrensburg darüber berichtet, dass Migranten in Ahrensburg zwei jungen Frauen in der Rampengasse “Bitches!” hinterhergerufen haben. Gab es daraufhin eine Demo vom Freundeskreis der Flüchtlinge oder wenigstens einen Kommentar dazu? Oder als Frauen damals auf dem Ahrensburger Stadtfest von Ausländern sexuell belästigt wurden – sind dieselben Initiatoren der jetzt geplanten Demo daraufhin auch demonstrierend durch Ahrensburg gezogen? Wenn nein: warum nicht? War das vielleicht nicht so menschenverletzend wie dumme Sprüche an der Wand…?

Damit, das sagte ich ganz ausdrücklich, will ich keine Rassisten verteidigen, die ausländerfeindliche Parolen an die Wände sprühen! Aber noch einmal: Was sind Sinn und Zweck der angekündigten Demonstration? Dass diejenigen, die ausländerfeindlich sind, ihre Meinung daraufhin ändern werden? Wer das glaubt, der glaubt auch daran, dass zu Ostern der Weihnachtsmann kommt.

Eine Demonstration ergibt Sinn, wenn Menschen in hoher Anzahl auf die Straße gehen, die einer Obrigkeit zeigen wollen, dass sie mit irgendwelchen Entscheidungen aus Politik und/oder Wirtschaft nicht einverstanden sind und von den Verantwortlichen eine Veränderung der Situation in Gegenwart und/oder Zukunft fordern.

Und was fordern die Bürger mit der Demo in Ahrensburg von wem? Vielleicht dass Narrenhände keine Wände mehr beschmieren sollen? Oder betrifft das nur rassistische Parolen? Das eine wie das andere wird allerdings von Politik und Richtern bereits gefordert, verfolgt und auch bestraft. Dafür muss niemand auf der Straße rumlaufen, sondern stattdessen lieber wachsam durch die Stadt gehen und Augen und Ohren auch in der Nacht offen halten. Moderne Überwachungstechnik könnte auch dabei viel verhindern bzw. zur Aufklärung beitragen.

Wenn Sie anderer Meinung sind: Sie dürfen hier gern kommentieren und diskutieren. Nur Mut!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2019

17 Gedanken zu „Aufruf zur Demo und warum ich nicht teilnehmen werde

  1. Martens

    Ich hätte gern die Frage beantwortet gehabt, warum der Runde Tisch sich nur gegen Rechtsextremismus und nicht gegen Linksextremismus wendet. Damit hat er für mich an Glaubwürdigkeit verloren. Denn Linksextremisten haben genauso viel Unheil in der Welt angerichtet wie Rechtsextremisten. Und deshalb ist der Tisch für mich nicht rund, sondern eckig.

  2. Alfons

    Henryk M. Broder und Harald Dzubilla sind zwei Publizisten und Autoren, die ich in einem Atemzug nenne und die ich für ihre offene, ehrliche und ungeschminkte Meinung sehr schätze. Soweit mein Kommentar zu diesem Beitrag.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Danke. Umso mehr bedaure ich es natürlich, dass Sie Ihren Kommentar unter Pseudonym abgeben, und das auch noch unter “Alfons”, einem Namen, unter dem ich seit vielen Jahren selber als “Spießer Alfons” publiziere. 😉

      1. Alfons

        Ich verehre den Kabarettist “ALFONS”, der mit seinem Programm “Was Franzosen von Deutschen unterscheidet” den Deutschen, so wie auch Broder, einen Spiegel vorhält und hatte als Pseudonym nur den im Sinn.

  3. Torsten Schmidt

    Wachsam sein und die Täter (welche an Hauswände rechte oder linke Parolen sprühen) festhalten, notfalls nur verfolgen bis die Polizei eingetroffen ist. Ist die Ahrensburger Zivilgesellschaft wirklich so schwach, dass Demonstranten von außerhalb (Bargteheide) dieser aufhelfen müssen ? Gibt es in Ahrensburg wirklich rechte Schlägertrupps (wie in Sachsen und Thüringen) die das Stadtbild bestimmen und wo der ordentliche Bürger ängstlich vorbeihuscht ? Wer garantiert mir, dass meine Daten nicht bei den rechten Gewalttätern landen und ich dann deshalb ungebetenen nächtlichen Besuch auf meinem Grundstück habe ? Das hat es alles schon gegeben, der Beweis findet sich ab Index 17:41 min https://youtu.be/kFzjbt5c7jI

  4. Lukas

    Warum eine Demo angebracht ist? Warum Menschen aus Bargteheide mit dabei sind?
    Ganz einfach:
    Die Schmierereien sind zuerst in Bargteheide aufgetaucht, unteranderem am Freibad, dem Pfadfinderheim und dem Autonomen Jugendhaus Bargteheide (weswegen dieses auch Teil der Demoorganisation ist). Es sind die gleichen Parolen, die gleichen Farben und ähnliche Schriftart. Also hängen diese Vorhänge, die über mehrere Wochenenden passiert sind, zusammen. Es sind also keine Einzeltaten von irgendwelchen Jugendlichen. Desweiteren wurden aktiv eine vielzahl an Aufklebern mit rechtsextremen Motiven verklebt, es gab mehrer Sachbeschädigungen am Jugendhaus in Bargteheide. Solche Dinge sind, gerade in der aktuellen Zeit des Rechtsrucks der Gesellschft, ernst zu nehmen.
    Eine Demonstartion hat hierbei vielerlei Funktion:
    1. Sie zeigt Solidarität. Solidarität mit allen direkten Betroffenen und allen, die mit den Parolen gemeint sind. Sie ist ein Zeichen dafür, dass wir, als Bürger*innen, diese Meinung nicht teilen, dass wir für eine offene Gesellschaft stehen-
    2. Sie bringt das Thema an die Öffentlichkeit. Klar gab es Zeitungsartikel. Aber die Demonstration trägt die Geschenisse zu den Menschen auf die Straße, sie ist präsent, sie ist laut. Sie zieht Berichterstattung nach sich.
    3. Sie Initiiert. Sie bringt Menschen zusammen, die daraufhin wichtige politische Arbeit leisten können und sie rückt diese Arbeit in den Fokus und formuliert diese auch als Forderung. Das wichtigste Mittel gegen Rassismus ist Bildung und Aufklärung.

    Sicherlich haben sich recht, wenn sie sagen, dass dadurch den Schmierereien mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das ist richtig. Aber Rassismus geht uns alle an. Währet den Anfängen und soweiter. Also ist es wichtig, sich und anderen Bewusst zu machen, dass diese Scheiße eben nicht nur in Thüringen passiert, sonder dass sich sowas auch vor der eigenen Haustür bildet. Präventives agieren ist angebracht.

    Desweiteren sind vorm Gesetz übrigens alle gleich. Und ekelhaftes Verhalten ekelhaft. Aber Vorderungen wie “kriminelle Ausländer abschieben” sind schwierig und bringen niemanden weiter. Sie schieben ja auch keine Deutschen ab. Sie können auch nicht Integration von Ausländern erwarten, diese dann aber immer anders behandeln.

    Und vergleichen Sie bitten nicht Links- und Rechtsextremismus. Das ist Hanebüchen. Ausserdem geht es hier explizit um Rechtsextremismus. Also tut der Linke nichts zur Sache.

  5. Antonio Hoppe

    Hallo,

    ich würde gerne einige Gedanken zu denen von ihnen aufgeworfenen Brüchen loswerden.
    Was aus meiner Sicht diesen Artikel besonders antreibt ist die Frage: Warum demonstrieren, was soll das bringen?
    Nun, da gibt es dann doch einige Gründe.
    Die organisierte rechte Szene schafft es seit einigen Jahren nicht so wirklich in Ahrensburg oder auch in Bargteheide – dort waren artverwandte und heftigere Vorfälle geschehen – ein Bein auf den Boden zu kommen. Solche offensichtlich orchestrierten Sprühaktionen mit mehreren Schablonen und gründlicher Planung sowie einiger Risikobereitschaft, solche Aktionen dauern mehrere Stunden, sind ein Versuch der rechten Szene. Ein Versuch, ob es in Ahrensburg fruchtbaren Boden für die eigene menschenverachtende Ideologie gibt.
    Schweigt sich die Zivilgesellschaft über solche Aktionen aus, bleiben die Graffitis sogar unwiedersprochen stehen dann sehen sich die Gestalten vom rechten Rand zweifelsfrei bestätigt.
    Schon aus diesem Grund ist Widerspruch hier Pflicht.
    Gelingt es, breite Schichten der Bevölkerung zu mobilisieren ergibt sich ein Bild von Ahrensburg als Stadt, die keinen Bock auf Rechtsextremismus hat & auch bereit ist, sich dafür aus dem Sessel zu erheben?
    Und das ist für Sie etwa kein erstrebenswertes Bild?

    Die von ihnen verwendete Definition von Demonstrationen ist zudem äußerst fragwürdig.
    Es ist keinesfalls so, das sich Demonstrationen sich außschließlich an Politische Entscheidungsträger als Empfänger richten. Auf die Straße zu gehen kann auch sinnvoll sein um Solidarität gegenüber seinen Mitmenschen auszudrücken oder um seine Opposition – in diesem Fall gegenüber Rechtsextremismus – auszudrücken. Was das für ein Signal senden mag, habe ich oben bereits geschrieben.

    Nun zu zwei Nebenschauplätzen, an denen ich mich stoße. Sie schreiben:
    “Wir wissen alle, dass es unter Ausländern in Deutschland auch Kriminelle gibt, die raus aus Deutschland müssen.”
    Das es unter migrantischen Menschen in Deutschland Kriminalität gibt, ist nun keine überraschende Erkenntnis, warum sollte ausgerechnet diese Bevölkerungsgruppe frei davon sein? Schließlich lässt sich in jeder größeren sozialen Gruppe – auch mit Blick auf Kriminalstatistiken – ein Anteil von Kriminellen ausmachen.
    Wo für Deutsche allerdings Konsequenzen des Strafgesetzbuches gelten, sollen Ausländer ihrer Meinung “raus aus Deutschland”. Das offenbart keinerlei Verständnis rechtsstaatlicher Grundsätze bei ihnen. Jede Person sei vor dem Gesetz gleich, heißt es doch.
    So eine Gleichheit ist jedoch non-existent, werden unterschiedliche Strafen für unterschiedliche soziale Grupppen angebracht. Sie fordern ja nicht, kriminelle Deutsche rauszuwerfen. Wohin auch?
    Leider vertreten Sie hier einen Standpunkt der sich gegen den Rechtsstaat und die unabhängige Justiz richtet.

    Zu Frauenfeindlichen Äußerungen und sexistischen Übergriffen kann ich nur sagen: schlimm, das so etwas passiert.
    Doch sie verkennen den entscheidenen Unterschied zwischen den Thematiken.
    Sexist*innen geht es um ihr eigene Triebbefriedigung auf Kosten von anderen Personen. Sie handeln als Individuum, sind nicht organisiert und möchten nicht, das ihre Taten bekannt werden. Widerspruch ist auch hier nötig, zweifelsfrei.
    Doch schon ihr Spotlight, das sich nur auf Frauenfeindlichkeit migrantischer Menschen richtet zeigt: wer Sexismus auf diese Gruppe reduziert, dem geht es nicht um Frauen.

    Die rechtsextremen Vorfälle deuten drauf hin, das sich eine organisierte Gruppe dahinter verbirgt.
    Eine Gruppe, die mit ihrem Handeln Einfluss auf Denke und Politik vor Ort haben möchte. Anders als der Sexist. Der Handelt als Individuum, auf sich selbst bezogen.
    Das bedarf anderer Mittel des Widerspruchs.

    Grüße!

    1. Kirchhoff

      Ich verstehe nicht, was Sie für ein Problem mit der Abschiebung haben. Deutsche, die Ausländer sind, und in ihrem Gastland kriminell werden, gehören genauso ins Ausland (sprich: Deutschland) abgeschoben.

    2. Torsten Schmidt

      Herr Hoppe, sie schreiben : “Die organisierte rechte Szene schafft es seit einigen Jahren nicht so wirklich in Ahrensburg oder auch in Bargteheide ……… ein Bein auf den Boden zu kommen.” Wissen Sie wieviel wert es ist, in einer Stadt zu leben, in der neben einigen kleinen Unzulänglichkeiten wenigstens das politische Miteinander in der Balance ist ? Und ich möchte dass das so bleibt ! Ich brauche keine zugezogene rechtsradikale Gewaltprofis aus Dortmund oder Halle, die Sie mit Ihrem linkem Aktionismus anlocken und animieren. Haben Sie sich schon mal überlegt, warum Dresden alljährlich zum 13.Februar unter europaweit herangekarrten Nazihorden zu leiden hat ? Weil Ihresgleichen gesetzeswidrige Straßenblockaden veranstaltet, um von V-Leuten angemeldete und organisierte Demos auszubremsen. Was ohne Not Ärger mit der Justiz einbringt, worüber sich ihre Todfeinde in bestimmten Behörden ins Fäustchen lachen. Geht’s noch einfältiger ?

  6. Torsten Schmidt

    Ich möchte aber nicht mit einem (links-)autonomen Jugendzentrum subsumiert werden, daher wäre es schnellstens notwendig, wenn die Stadt Ahrensburg und der Bürgeverein Ahrensburg einen eigenen Aufruf zur Teilnahme am Sonnabend 9.3.2019 verfassen würden.

  7. gérard

    Sie schreiben
    Wenn Sie anderer Meinung sind: Sie dürfen hier gern kommentieren und diskutieren. Nur Mut!

    Es gehört kein Mut dazu, auf Ihre Zeilen zu antworten.
    Sie gehen nicht zur Demo – Ich gehe zur Demo.
    Lukas und Herr Hoppe haben Ihnen aufgezeigt, warum man sich einer solchen Demo anschließen sollte. Beide haben Ihnen sachlich und ohne jede Emotion dargelegt, warum.
    Ihre Reaktion: schnell beschmierte Briefkästen als Gegenargument aus dem Bildarchiv holen.
    Haben Sie Mut und diskutieren Sie, statt plakativ zu argumentieren.
    Haben Sie Mut und besuchen Sie unseren Stammtisch- Bei diesem finden Sie Bürger und Neubürger friedlich und freundschaftlich beisammen.
    Den nächsten Termin finden Sie hier: http://www.stammtisch-ahrensburg.de
    Übrigens: Die Bürger, die im Netzwerk, Freundeskreis oder Runden Tisch ehrenamtlich aktiv sind, wollen nicht Herrn Dzubilla verärgern. Sie wollen alle eine Balance in der Bevölkerung Ahrensburg erhalten.
    Nur Mut, kommen gerne auf unsere Versammlungen, oder sogar doch zur Demo,
    Gruß von Haus zu Haus
    Gérard

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Sie schreiben: “Ihre Reaktion: schnell beschmierte Briefkästen als Gegenargument aus dem Bildarchiv holen.”

      Warum diese Unterstellungen? Zum einen ist der Beitrag keine “Reaktion … als Gegenargument”, zum anderen stammt das Foto mit den verschmierten Briefkästen nicht aus dem Bildarchiv, sondern aus meinem iPhone von gestern.

      Das zum einen. Zum anderen: Ich kümmere mich um weitaus mehr Probleme in der Stadt. Flüchtlinge sind nicht das A und O von Ahrensburg, und Hilfe sollte nicht immer an die große Glocke gehängt werden mit Essen, Trinken und Tänzen. Und wenn Sie Leser von Szene Ahrensburg sind, dann muss ich Sie fragen: Was haben Sie damals hier gemacht: https://www.szene-ahrensburg.de/2017/12/sterne-in-ahrensburg-einer-schmueckt-das-stadtbild-nicht/

      1. Kirchberger

        Was hat Herr Gérard denn mit dem “Judenstern” zu tun, der betrifft die Muslime doch gar nicht. Oder eventuell doch……….?

        1. gerard

          Da ich einen jüdischen Hintergrund habe, können Sie sich vielleicht vorstellen, was ich damit zu tun habe.
          Hakenkreuze, Antisemitismus, Islamophobie, Homophobie und Ausländerfeindlichkeit insgesamt sind Verhaltensmuster, die mich ank…..n
          Roger Over Out

          1. Torsten Schmidt

            Herr Gerard, können Sie mir mal erklären, warum man im Zeitungsladen des CCA zu Ahrensburg ganz offiziell eine extrem rechtslastige Zeitung kaufen kann ? Macht ihre Argumentation hier halt und wenn ja, warum ? Antifaschismus fängt für mich im Kleinen an. Sollte es bis morgen 10.59 Uhr noch einen gesonderten Aufruf des Rathauses oder des Ahrensburger Bürgervereins zur Teilnahme an ihrer Demo geben, bin ich bereit mich zu engagieren. Haben Sie aber bitte Versändnis, dass ich nicht mit den Roter Stern Kickers oder einem autonomen Jugendzentrum in einen Topf geworfen werden möchte. Sie sollten das nächste mal mehr Zeit für die Organisation ihrer Demo einplanen, dann fühlen sich sicher auch verschiedenste Gruppen und Parteien angesprochen.

  8. Gerard

    Shalom Herr Schmidt
    Ich würde den Kiosk inhaber oder CCA Management befragen. Wie kommen sie darauf, dass ich ihnen darüber Auskunft geben kann.? Ihre Frage wenn ja, warum, ist total verfehlt..
    Heute war ich auf der Demo..laut, bunt, friedlich..Junge Leute, viele Gruppierungen. Ca. 500 Teilnehmer *innen hatten eine einheitliche Aussage: AHRENSBURG IST UND BLEIBT BUNT.
    Wenn sie gegen Rassismus protestieren wollen, befinden sie sich nicht in einem Topf.. Bestimmt hätten auch Sie Freunde getroffen.. Zum Beispiel als “Club Szene Ahrensburg ” hätten sie auftreten können.
    Ok, ich habe mich in diesen Tagen in den Blog vom Spießer Alfons eingeklinkt. Fazit: Das ist nicht mein Ding, zu unpersönlich und anonym. Lieber Face to Face bei verschiedensten Veranstaltungen,
    Ich steige aus und mache Dzubilla Fasten.
    Shabbat shalom

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