Schlagwort-Archiv: SPD

Jochen Proske (SPD) will keine öffentliche Diskussion mehr

Jochen Proske ist in meinen Augen einer der angenehmeren Vertreter der SPD, denn er gehört für mich nicht zu denjenigen Linken, die link sind. Was der Vorsitzende der SPD von Ahrensburg aber heute im MARKT schreibt, das fordert mich zum Gegenkommentar heraus.

aus: Anzeigenblatt MARKT

Jochen Proske: “Es hilft nichts, auf Facebook Fragen zu stellen.” (aus: Anzeigenblatt MARKT)

Zum einen schreibt Proske: “Verwaltung und Politik bewegen sich im Rahmen von Gesetzen  und die müssen – selbst wenn sie in dem einen oder anderen Fall widersinnig erscheinen – beachtet werden.” Woraus sich die Frage ergibt: Warum hat sich die vorherige Bürgermeisterin Pepper (SPD) über den Gesetzesrahmen hinweggesetzt? Oder hat sie das nach Ihrer Meinung gar nicht, Herr Proske? Falls nicht: Warum stellen Sie das nicht einfach öffentlich richtig, und dann hört die ganze, jahrelange Diskussion für uns Bürger endlich auf…?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. März 2016

SPD greift meinen Vorschlag auf: Alfred-Rust-Museum

Dass unsere gute Lilliveeh vom Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) am liebsten Pressemitteilungen liest und ohne Recherche in ihrem Portal veröffentlicht, zeigt sie auch jetzt wieder mit dem nachstehenden Beitrag. Die Wahrheit ist: Nicht die Lieblingspartei von Lilliveeh hat den ersten Anstoß für ein Alfred-Rust-Museum gegeben, sondern dieser Anstoß kam bereits im Oktober 2015 von Szene Ahrensburg, wo die SPD lesen konnte, was ich zum Stadtmarketing für Ahrensburg geäußert habe.

aus: Online-Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

aus: Online-Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

Das Schöne beim Internet ist ja, dass dort alles fein säuberlich und chronologisch dokumentiert wird. Und so kann man hinterher alles nachverfolgen. Aber Prinzessin Lilliveeh weiß vielleicht gar nicht, wie die Suchfunktion funktioniert und hält Google womöglich für einen Topfkuchen.

Immerhin ist es schön zu erfahren, dass die SPD ein Alfred-Rust-Museum haben möchte, das ja für Ahrensburg sehr viel wichtiger und imagebildender wäre als zum Beispiel ein Kino samt Popcorn. Und last but not least: Es fällt auf, dass die Genossen zur Zeit sehr aktiv sind in ihrer Selbstdarstellung. Steht etwa eine Wahl bevor, liebe Leser…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Februar 2016

Rote Grütze vom Blaumann-Fan: Null Ahnung von Marketing & Controling und darum den Bürgern in die Taschen greifen!

Hartmut Möller, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung, meldet sich zu Wort im Anzeigenblatt MARKT, und zwar in der Rubrik „Politiker und Parteien haben das Wort“. An dieser Stelle ist er sogar mit Hemd und Krawatte abgelichtet, während er bei öffentlichen Versammlungen häufiger im Unterhemd erscheint. Und wenn wir nun wieder lesen, welches Verständnis der Mann von Wirtschaft hat, dann kann der Bürger sich nur nachdrücklich am Hinterkopf kratzen und hoffen, dass Altsozi Möller nach der nächsten Wahl endlich daheim in seiner Hütte bleibt.

aus: MARKT Ahrensburg

aus: MARKT Ahrensburg

Immerhin gesteht Möller, dass unser „Gut gemacht!“-Bürgermeister die Firma Ahrensburg ins finanzielle Minus gefahren hat, wobei einige der Stadtverordneten – nicht zuletzt die Fraktion der SPD – tatkräftig mitgeholfen haben. Und genau deshalb konnte der Haushalt für das laufende Jahr noch nicht beschlossen werden.

Und Möller verrät dem Bürger: „Die finanzielle Prognose für die Stadt ist nicht rosig: Der Haushaltsentwurf 2016 sieht Steuererhöhungen und Kreditaufnahmen vor.“ Donni, donni aber auch, über diese Information freuen wir uns natürlich alle sehr, Herr Möller, und wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen und allen anderen, die dafür verantwortlich sind. Wobei nur eine Frage offen im Raume stehen bleibt: Warum haben Sie uns das nicht vor der letzten Bürgermeister-Wahl geschrieben, denn schon damals war das ja vorauszusehen, oder haben Sie diese Kleinigkeit bloß übersehen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Januar 2016

SPD & Container: Wenn Wohnungen, dann vom Genossen Griesenberg geplant und gezeichnet – oder was . . . ?

Die Stadt Ahrensburg möchte für Flüchtlinge “Container” kaufen, schreibt die Stormarn-Beilage. Was natürlich eine absolute Falschmeldnung ist, denn in Wahrheit soll es sich um Container-Wohnungen handeln, was aus dem Foto ja auch deutlich erkennbar ist. Meiner Meinung nach ist das eine eine gute Idee, denn damit könnten in relativ kurzer Zeit viele günstige Wohnungen erstellt werden. Allein: Ahrensburgs SPD ist dagegen.

Quelle. Hamburger Abendblatt online

Quelle. Hamburger Abendblatt online

Ich habe mich gefragt, warum Ahrensburgs SPD wohl dagegen sein könnte. Und dann bin ich für mich zu folgender Erklärung gekommen: Die Ahrensburger SPD hat in ihren Reihen einen Fachmann im Bau- und Planungsausschuss, nämlich den über die Grenzen von Ahrensburg hinaus bekannten Architekten Rolf Griesenberg, der dem Architektenbüro hage, felshart.griesenberg angehört. Und dieses Büro entwirft keine Container-Wohnungen, sondern sozialen Wohnraum. Auf dem Erlenhof zum Beispiel genauso wie in der Manhagener Allee (ehemalige Klinik). Und solange dort Wohnungen noch leerstehen, möchten die sozialen Genossen, dass die Stadt diese Wohnungen anmietet, um darin Flüchtlinge unterzubringen – so meine Vermutung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2015

Aktuell: Sommerfest der SPD, Wahlkampf und Flyer der WAB für Christian Conring

Eine Homepage ist, wie ich Ihnen schon am Beispiel der Homepage der Stadt Ahrensburg erläutert habe, die Visitenkarte des Betreibers. Hier geht die städtische Verwaltung mit schlechtem Beispiel voran, denn die Homepage von Ahrensburg spottet jeder Beschreibung. Und wie sieht es auf den Seiten der Parteien aus, die in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung ein Mandat der Bürger haben? Schauen Sie doch mal selber, was meine heutigen Screenshots ergeben haben:

Bildschirmfoto 2015-12-17 um 11.46.24Vorbildlich die CDU: Hier sehen wir einen Adventskranz, wo zwar schon das vierte Lichtlein brennt, aber das zeigt ja nur, dass man der Zeit voraus sein möchte. Dazu aktuelle Themen aus dem laufenden Monat und Ausblicke auf Termine von 2016. Dazu wünscht die Partei uns “Eine schöne Adventszeit!” Ich denke mal: Sinnvoller man die Homepage eines örtlichen Stadtverbandes nicht gestalten. Dafür bekommt die CDU von mir die Note 1. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Dezember 2015

Mühsam: Weg für behinderte Menschen in Ahrensburg

Zum Wahlsieg von Michael Sarach schrieb mir Gerhard Bartel, Schriftführer der SPD, dass er tatsächlich den alten zum neuen Bürgermeister gewählt hat – was ich persönlich nie für möglich gehalten hätte. Und Bartel informiert die Leser von Szene Ahrensburg, dass er an dem “wunderschönen Abend bei einem Glase Rot- (natürlich!) Wein” gesessen hat.

"Gut gemacht, Michael Sarach"?

“Gut gemacht, Michael Sarach”?

Ich hoffe, dass Herr Bartel inzwischen wieder nüchtern ist. 😉 Denn nüchtern betrachtet hat Gerhard Bartel (SPD) seinen Genossen Michael Sarach (SPD) bestimmt gewählt, weil der Bürgermeister im Wahlkampf darauf hingewiesen hat: “Ich, der Gut-gemacht-Bürgermeister, habe dafür gesorgt, dass in der Rathausstraße endlich Wege für Behinderte gebaut wurden für rund 80.000 Euro Steuergelder!”

Gerhard Bartel ist Vorsitzener vom Behinderten-Beirat der Stadt Ahrensburg und leistet damit eine ehrenvolle Aufgabe. Was er allerdings total übersehen hat: Auf dem Behinderten-Weg, der eigentlich ein Regenwasserstreifen ist und zur Straße gehört, parken täglich Autos. Und wenn ein Bürger mit einem Rollator den Weg entlang geht, dann muss er mühevoll um die Autos herum gehen – siehe die nebenstehenden Beweisfotos, die ich gestern rein zufällig gemacht habe!

Der Bürgermeister weiß, dass er sowohl Unfug gemacht als auch gesagt hat. Aber das interessiert ihn offenscihtlich nicht. Und Gerhard Bartel wohl auch nicht. Er trinkt lieber Rotwein auf das Wohl seines roten Bruders statt sich den Mann mal kräftig vor die Brust zu nehmen, damit endlich Abhilfe geschaffen wird.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Oktober 2015

Lilliveeh informiert: Die SPD hat Michael Sarach gewonnen!

Michael Anton Georg Sarach

Michael Anton Georg Sarach

Zwischendurch der Brüller des Tages, der von Lilliveeh stammt, Inhaberin des Werbeportals ahrensburg.24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg). Lilliveeh schreibt: „Ahrensburgs Bevölkerung wächst. Jedes Jahr ziehen neue Menschen in die Stadt. Damit sie ihre neue Heimatstadt kennen lernen können, laden die Sozialdemokraten zu einer informativen Stadtrundfahrt im Bus ein. Sie haben dafür einen besonders sachkundigen Stadtführer gewonnen: Bürgermeister Michael Sarach.“

Lilliveeh vom Werbeportal

Lilliveeh vom Werbeportal

So, so, die Sozialdemokraten haben also Bürgermeister Michael Sarach „gewonnen“. Und wo kann man so einen Bürgermeister gewinnen – vielleicht an der Schießbude auf dem Oktoberfest…? Oder am Daddelautomat in einem der Ahrensburger Spielcasinos…?

Es ist schon lustig, was die Sozis so alles anstellen, um ihren Lieblingskandidaten auf seinem Sessel im Rathaus zu halten: Viele Plakate, ein Sommerfest in der Großen Straße, viele Stadtrundfahrten. Fehlt jetzt nur noch eine Butterfahrt mit dem Bürgermeister auf der Ostsee, bei der die Teilnehmer zu Wahlzwecken untergebuttert werden, weil sie während der Fahrt nicht aussteigen können.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Oktober 2015

Jürgen Eckert (SPD) ist der “He lücht” von Ahrensburg

Einen Fremdenführer in Hamburg, der auf Barkassenrundfahrten seine eigenen Lügenmärchen und Seemannsgarn erzählt, nennt man einen „He lücht“. Und so einen He lücht haben wir auch in Ahrensburg, nämlich Jürgen Eckert (SPD, AWO). Und wenn Lügen wirklich kurze Beine hätten, dann würde Eckert auf seiner Kinnlade durch die Gegend watscheln.

aus: ahrensburg24

aus: ahrensburg24

Wie ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) berichtet hatte, machte der SPD-Stadtverordnete vor der Bürgermeister-Wahl eine Radtour durch die Stadt, um den Bürgern dabei Döntjes Wissenswertes über die „Baustellen“ von Ahrensburg zu erzählen.

Und nun, vor der Stichwahl, macht der SPD-Stadtverordnete schon wieder eine Radtour durch die Stadt, um den Bürgern dabei Döntjes Wissenswertes über die „Baustellen“ von Ahrensburg zu erzählen, und zwar besonders denjenigen Personen, die sich als Neubürger in Ahrensburg noch nicht so gut auskennen, also nicht wissen, was Bürgermeister Sarach (SPD) in der Stadt so alles verunstaltet veranstaltet hat.

Da ich Sie gerade darüber informiert habe, dass Jürgen Eckert ein Lügenbaron ist, vermute ich, dass er es auch bei seiner Radtour nicht so ganz ehrlich nehmen könnte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Oktober 2015

Ist Jürgen Eckert (SPD) als Stadtverordneter noch tragbar? Update am 6. Oktober 2015

Gegen den Stadtverordneten Jürgen Eckert (SPD) laufen diverse Anzeigen. Das spricht dafür, dass der Mann etwas auf dem Kerbholz haben muss. Eine Anzeige, okay, das kann ja mal vorkommen, aber gleich diverse…?

Bildschirmfoto 2015-09-25 um 22.16.57Nun können wir mutmaßen, was Eckert angestellt hat, damit er mehrfach angezeigt wurde. Hat der Lobby- Hobby-Politiker vielleicht in der Stadtverordneten-Versammlung abgestimmt bei einer Vorlage, wo die AWO irgendwo involviert ist (z. B. Kita, DRK), bei der Eckert gleichzeitig Geschäftsführer ist? Oder hat er das Peter-Rantzau-Haus möglicherweise zweckentfremdet, sprich: nicht sozial genutzt, sondern freier Hand profitmäßig vermietet…?

Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, ob gegen Jürgen Eckert (SPD) tatsächlich diverse Anzeigen vorliegen. Ich behaupte das einfach mal so, und zwar mit dem (juristisch:) Recht auf Gegenschlag. Denn Eckert hat allen Ernstes verkündet, dass gegen mich diverse Anzeigen laufen. Zwar läuft gegen mich nicht mal eine Anzeige wegen Falschparkens, aber möglicherweise weiß Jürgen Eckert ja mehr.

Herr Eckert, Sie haben einen ganz fiesen Charakter. Und wenn Sie Ihre Diffamierungen gegen mich weiter verbreiten, dann werden Sie von mir eine Anzeige bekommen. Und sollten Sie unter Halluzinationen leiden, dann müssen Sie sich therapieren lassen. Das befreit.

UPDATE: Über den verhinderten Bürgermeister-Kandidaten Klaus H. Schädel, gegen den gerade wieder eine neue Strafanzeige bei der Kriminalpolizei eingegangen ist, erreichte mich die nachfolgende Mail :

Moin Herr Schädel,
es gibt keinerlei Strafanzeigen gegen mich,
also frei erfunden.
Danke für den Hinweis, aber ich lese diese
Seiten nicht.
Freundliche Grüße
Jürgen Eckert
 

Komisch, komisch. Weder habe ich behauptet, dass gegen den Mann “Strafanzeigen” vorliegen, noch dass ich davon weiß, dass tatsächlich eine Anzeige gegen den Stadtverordneten vorliegt. 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. September 2015

Corpus Delicti für die Korruptheit von Lilliveeh

Bildschirmfoto 2015-09-18 um 13.16.39Ich glaubte zuerst, meinen Augen nicht mehr trauen zu können, als ich den “Gastbeitrag” der SPD auf dem Reklameportal “ahrensburg24” (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) sah – siehe Abbildung! Damit zeigt die selbsternannte Qualitätsjournalistin Monika Veeh, was sie doch für eine arme kleine Wurst sein muss, wenn sie so etwas Dämliches nötig hat.

Das ist unterste Schublade, Monika Veeh, und ein Fall für den Deutschen Werberat. Und ich frage Sie, lieber Leser: Vertrauen Sie den drei Bürgermeister-Kandidaten noch, die diese Manipulation durch die Schaltung ihrer Werbung auch noch unterstützen…?

Wie sagte doch der große Künstler Max Liebermann? Er sagte: “Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.” Ich schließe mich dem an.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. September 2015