Schlagwort-Archiv: Schimmelmannstraße

Stadt Ahrensburg verantwortlich für erhöhten CO2-Ausstoß

Zitat aus dem Hamburger Abendblatt: “Die Unternehmen müssen für den gigantischen CO2- Fußabdruck, den sie verursachen, zur Verantwortung gezogen werden.” Das sagte Delara Burkhardt, Umweltpolitische Sprecherin der SPD im Europa-Parlament. Und Harald Dzubilla, Bürger der Stadt Ahrensburg, sagt: Die Stadtverwaltung von Ahrensburg muss für den erhöhten CO2-Fußabdruck in der Stadt, für den sie verantwortlich ist, unverzüglich für Abhilfe sorgen.

Damit komme ich auf ein Thema zurück, das ich schon mehrfach in Blog-Einträgen behandelt habe: In der Stadt Ahrensburg dürfen Autos auf der Fahrbahn parken. Auf der Fahrbahn, die wie der Name schon sagt, zum Fahren gedacht ist, denn sonst würde man ja von einer Parkbahn sprechen.

Ich selber befahre regelmäßig die Schimmelmannstraße, die Rantzaustraße, den Wulfsdorfer Weg, die Fritz-Reuter-Straße, die Klaus-Groth-Straße und weiß, wovon ich schreibe: Die Fahrbahnen sind vollgeparkt. Die Folge: Autofahrer fahren im Slalom, bremsen, fahren, bremsen, fahren, bremsen und – fluchen. Das verursacht erhöhten CO2-Ausstoß. Und die Busfahrer sind für mich wahre Helden, denn ihr Job ist in Ahrensburg wirklich eine Strafarbeit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2023

Sind Ahrensburger Straßen nun eigentlich politisch korrekt?

Glinde wie es singt und lacht – siehe die Abbildung! Womit ich als Gleichnis zum Ausdruck bringen will: Wenn die berühmten 10 kleinen Negerlein nach Negerdorf in Glinde kommen wollen, um dort einen Negerkuss zu zu verspeisen, dann möchten die Politiker der Grünen das verhindern. Und wenn denen das gelingt, dann müssen die 10 kleinen Negerlein in Negerdorf eben ein Zigeunerschnitzel verspeisen. 😉

Scherz beiseite, weil Negerdorf in Glinde nur meine Einleitung ist für Ahrensburg. Denn ich erinnere mich noch lebhaft daran, dass die Ahrensburger Stadtverordneten vor über zwei Jahren mehrheitlich beschlossen hatten, dass alle Namen von Straßen und Plätzen im Schilda des Nordens erneut auf ihre historische Korrektheit hin überprüft werden sollten, wofür man sage und staune 62.000 (in Buchstaben: zweiundsechzigtausend) Euro als Prüfgebühr bereitgestellt hatte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2022

Warum parkt ein Wohnmobil im November vor einer Grundschule in Ahrensburg?

Schon seit Tagen beobachte ich, dass vor der Grundschule Am Reesenbüttel ein Wohnmobil parkt. In derselben Straße parkt schon seit Jahren ein Wohnmobil auf dem Radfahrstreifen, ohne dass jemand das Ding beseitigen lässt, da es für Schulkinder auf dem Fahrrad gefährlich ist, um das Gefährt der Zappis on Tour” herumzufahren, die mit ihrem Camper in der Schimmelmannstraße seit Jahren von Januar bis Dezember “on Tour” sind, und zwar immer am selben Fleck.

Warum aber parkt das andere Wohnmobil plötzlich ausgerechnet vor der Grundschule Am Reesenbüttel? Wohnt dort vielleicht eine Familie, die ihrem Kind den Schulweg bequem machen will? Oder vielleicht eine Lehrkraft, die hier in einer Freistunde ein Schläfchen macht zur Entspannung? Einen Eigentümer oder Besitzer dieses Wohnmobils gibt es nach meiner Information nicht in dieser Straße. Höchst mysteriös das Ganze! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. November 2022

Posträuber? Oder veralbert die Post ihre Kunden?

Am 11. Juli 2022 habe ich einen Briefkasten in der Sklavenhändlerstraße gezeigt mit der Überschrift: “Neu: Briefkasten der Post mit Selbstentleerung”. Und als ich heute wieder zu diesem Briefkasten gegangen bin, um dort einen Maxibrief reinzustecken, da konnte ich feststellen: Der Briefkasten der Post hatte sich schon wieder selbst geleert – siehe die Abbildung!

Also bin ich mit meinem Brief wieder heimgegangen. Und weil der Kasten um 16.00 Uhr geleert werden soll, bin ich noch einmal hingegangen mit dem Gedanken: Wenn der Entleerer kommt, dann gebe ich ihm meinen Brief mit und frage ihn sogleich, wie es dazu kommt, dass dieser Postkasten nicht nur oben sondern auch unten geöffnet ist. Was zwei Gründe haben kann: Entweder ein Posträuber hat ihn geöffnet oder der Postmann hat ihn nach Leerung nicht wieder verschlossen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. August 2022

Postalisches: Neuer Briefkasten in der Sklavenhändlerstraße

Weil ich meine Briefe nicht nur elektronisch als Mail verschicke, sondern auch auf dem herkömmlichen Weg, also Papier in den Briefkasten stecke, darum komme ich in regelmäßigen Abständen zum Briefkasten, der meiner Wohnung am nächsten liegt. Und über den ich mich seit Jahren geärgert habe. Nein, nicht über den gelben Kasten habe ich mich geärgert, sondern über die Deppen, die diesen Briefkasten immer wieder beklebt und beschmiert haben. Und zum Schluss war auch noch Zerstörung der Fall.

Nun sehe ich dort einen wunderschönen neuen Briefkasten. Und ich bin gespannt, wie lange es wohl dauern wird, bis die Schmierfinken wieder kommen werden und ihr übles Werk treiben.

Bei dieser Gelegenheit: Wenn Sie die beiden Briefkästen vergleichen, dann erkennen Sie: Der alte hatte zwei Einwurfklappen links und rechts, der neue hingegen hat nur eine Klappe vorn, die sinnvollerweise etwas breiter ist.

Jahrelang hatte ich mich gefragt: Warum muss ein Briefkasten überhaupt zwei Einwurfklappen haben? Damit zwei Leute gleichzeitig ihre Briefe dort hineinwerfen können? Oder sollte man links die Briefe und rechts die Karten reintun? Ja, oder ist die eine Seite für Links-, die andere für Rechtshänder gedacht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2022

Landtagswahl: Sabine Rautenberg (Grüne) und Tobias Koch (CDU) haben die Wähler in Ahrensburg manipuliert

Im Umkreis von Wahllokalen darf von den Parteien und Kandidaten nicht plakatiert werden. Das ist nicht neu, das ist seit ewiger Zeit so. Nur Sabine Rautenberg (Die Grünen) und Tobias Koch (CDU) bzw. deren Wahlhelfer scheinen das nicht zu wissen: Vor der Grundschule Am Reesenbüttel haben deren Wahlplakate sogar noch am Wahltag gehangen.

Die Haftung dafür übernehmen die Personen, die von den Plakaten profitieren. Und das sind in diesem Fall eindeutig Sabine Rautenberg und Tobias Koch.

Ja, und was machen wir nun? Da die Parteien ihre Wahlplakate jetzt selber abmontieren, sodass die Stadt Ahrensburg nicht tätig werden muss, könnte wohl keine Geldstrafe mehr möglich sein. Ich persönlich denke, dass die Stimmen von Sabine Rautenberg und Tobias Koch in diesem Wahllokal subtrahiert werden müssen. 😉

Im übrigen hat Tobias Koch in der Grundschule am Reesenbüttel sich ohnehin Vorteile aus der Vergangenheit geschaffen. Denn vor Corona gab es hier alljährlich das CDU-Kinderfest. Und da war auch Tobias Koch im Einsatz, und zwar genau an der wichtigen Stelle für die Wähler: Onkel Tobi hat die Geschenke aus der Verlosung an die Kids übergeben. Und wie lautet doch eine alte Werberegel? Sie lautet: “Streichle die Kinder, dann gewinnst Du die Herzen der Eltern!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Mai 2022

Seit einem Jahr gibt es in Ahrensburg eine 62.000-Euro-Kommission zu Lasten der Steuerzahler

Im Oktober 2020 haben die Stadtverordneten im Schilda des Nordens mehrheitlich beschlossen, eine Kommission ins Leben zu rufen. Diese Kommission soll die Aufgabe übernehmen, alle Straßen der Stadt sowie Plätze und Kunstwerke zu überprüfen, ob deren Namensgeber irgendwie problematisch sind, was meint, sich nicht als politisch korrekt erweisen. Und dafür wurden 62.000 Euro an Steuergeld bereitgestellt für bis zu 800 Arbeitsstunden, die von der Kommission geleistet werden sollen.

Symbolvideo aus der Kämmerei der Stadt Ahrensburg

An dieser Stelle können Sie meine ausführliche Schilderung zu diesem Thema nachlesen in meinem Blogeintrag vom 2. November 2020.

Inzwischen ist also über ein Jahr ins Land gezogen. Was mehr als 800 Arbeitsstunden bedeutet für eine Kommission, die auch in der Zeit von Einschränkungen durch Corona arbeiten konnte. Und egal, was aus der Untersuchung herauskommt: Sie wird im Stadtarchiv landen. Und die Stadt Ahrensburg könnte erklären, was sie schon vor Jahren hätte erklären können, nämlich: „Die Schimmelmannstraße in Ahrensburg wird nicht mehr benannt nach Heinrich Carl Schimmelmann, sondern der Name steht für Adeline von Schimmelmann.“

So einfach wäre das. Und die 62.000 Euro werden selbstverständlich von den Grünen Stadtverordneten übernommen, die diesen unsinnigen Antrag gestellt haben. Und die Stadt sollte ganz dringend ihre Straßen überprüfen . . . Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2021

Radschnellweg durch Wohnstraße: Passend zum Deppenkreisel, Herr Schott?

Die Ahrensburger Sklavenhändlerstraße, die als offiziell als Schimmelmannstraße bezeichnet wird, ist die Straße, in der ich wohne und arbeite. Und als ich kürzlich erfuhr, dass die gesamte Straße der Teil von einem geplanten Radschnellweg durch Ahrensburg werden würde, da habe ich zuerst gedacht: Das ist gar nicht machbar. Aber es gibt, so las ich im 3. Buch Abendblatt, eine sogenannte „Machbarkeitsstudie“, die beinhaltet, dass es machbar ist. Also genauso wie die Rampengasse und der neue Deppenkeisel im Wulfsdorfer Weg.

Aaaber: Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr kann ich mich damit anfreunden. Denn wer die Schimmelmannstraße kennt, der weiß, dass hier zur Zeit verkehrstechnisch ein Chaos herrscht. In dieser Schulstraße (Grundschule Am Reesenbüttel) sind nur 30 km/h erlaubt, was auch noch durch Bodenwellen und Verkehrsinseln unterstützt wird. Es gibt für die Kinder keinen Radweg, sondern nur einen Randstreifen auf der Fahrbahn. Der ist jedoch ständig zugeparkt, zum Beispiel von den Deppis Zappis, die dort ihren Caravan von Januar bis Dezember und bei Tag und Nacht abstellen.

Gerade sah ich, dass auf der Fahrbahn der besagten Straße ein Stapel  Ziegelsteine steht. Ziegelsteine! Auf der Fahrbahn! Und genauso werden dort Autoanhänger geparkt, wo Schulkinder auf ihren Fahrrädern fahren sollen. Apropos: Wenn Sie die obige Abbildung sehen, dann erkläre ich zu den beiden Fotos: Das ist der “Radweg” in der Schimmelmannstraße. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2021

Es gibt Autofahrer, die haben ihren Führerschein vermutlich im Darknet gekauft

Das Hamburger Abendblatt schrieb vorgestern auf der Titelseite: „Immer mehr Hamburger melden Falschparker bei der Polizei“. Ob auch immer mehr Ahrensburger das tun, weiß ich nicht, aber ich könnte es mir vorstellen. Denn in Ahrensburg gibt es schon lange ein Parkunwesen.

Abendblatt und Parksünder in Hamburg mit Corpora Delicti aus Ahrensburg

Ich habe in meinem Leben noch nie einen Falschparker bei der Polizei gemeldet – ehrlich nicht. Aber häufig verspüre ich den Drang dazu. Und zwar dann, wenn durch falsches Parken andere Menschen behindert werden. Zum Beispiel Radfahrer. Und ganz besonders, wenn es Kinder auf ihren Fahrrädern sind, die durch parkende Autos in Gefahr gebracht werden, wie ich das häufig in der Schimmelmannstraße erlebe, die eine Schulstraße ist, in der die Grundschule Am Reesenbüttel liegt. Aber das interessiert im Rathaus niemanden auch nur den Hauch einer Bohne. Denn die dafür zuständigen Insassen schließen ihre Augen und träumen von einer Tiefgarage am Rathaus mit urbanem Stadtpark auf dem Betondeckel, wo sie in der Mittagspause lustwandeln können. Und alles auf Kosten der Steuerzahler, versteht sich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. August 2021

Zappzarapp – und die Straße gehört den Zappis!

Am gestrigen Tage habe ich gleich hintereinander zwei Erlebnisse auf Ahrensburger Straßen gehabt, wo ich mich gefragt habe: Müssen Führerscheininhaber nicht eine Prüfung machen, bevor der Fahrlehrer ihnen die Fahrerlaubnis aushändigt? Oder kann man das Ding auch ohne Prüfung ierwerben zum Beispiel im Darknet…?

Ein Ärgernis seit Jahren sind die „Zappis on Tour“, die ihr Wohnmobil von Januar bis Dezember und bei Tag und Nacht in der Schimmelmannstraße parken. Das dürfen sie vermutlich sogar; aber was sie nicht dürfen, das ist die Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer. Und genau das ist hier der Fall.

Die Zappis parken nämlich nicht in einer der zahlreichen Haltebuchten in der Straße, sondern sie stellen ihr Immobil direkt auf der Fahrbahn ab, wo eigentlich der Radverkehr entlanglaufen soll. Und als wir gestern von der Innenstadt durch die Schimmelmannstraße gefahren sind, da kamen uns plötzlich hinter dem Zappi-Fahrzeug zwei Radfahrer entgegen, die notgedrungen auf die andere Straßenseite gefahren sind. Obwohl in dieser Schulstraße nur 30 km/h erlaubt sind, musste ich doch ziemlich in die Bremse treten.

Das aber kümmert die Zappis nicht. Weil sie nicht nur Egoisten sind, sondern die Zappis sind auch voll die Dumpfbacken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2021