Schlagwort-Archiv: Ralph Klingel-Domdey

Karl Valentin bestätigt die “Ansichtssache” von Ralph Klingel-Domdey: “Nieder mit dem Verstand – es lebe der Blödsinn.”

„Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war“, schreibt Ralph Klingel-Domdey heute im 3. Abendblatt und behauptet ernsthaft, dass dieses Zitat von Carl Valentin stammt, womit er anscheinend den Inhaber der Firma Carl Valentin Drucksysteme meint. Was nachweislich falsch ist, denn das zitierte Wort stammt in Wahrheit vom großen Humoristen Karl Valentin (1882–1948).

Bewegender Unsinn: Ralph Klingel-Domdey fordert, Autos aus der City zu verbannen!

Und Karl Valentin hat auch ein Wort gesprochen, das Ralph Klingel-Domdey wie auf den Leib geschrieben ist und also lautend: “Nieder mit dem Verstand – es lebe der Blödsinn.” Aber, meine lieben Mitbürger, es ist tröstend, dass man den redaktionellen Blödsinn, den Ralph Klingel-Domdey verzapft, auch positiv sehen kann, weil die “Ansichtssachen” dieses Mannes echt Zeit sparen. Denn niemand muss seine Zeit verschwenden durch das Lesen von Unfug.

Ich will auf die heutige “Ansichtssache” von Klingel-Domdey im 3. Buch Abendblatt nicht näher eingehen, wo er die Leser auffordert, beim Bürgerbegehren mit “nein” zu stimmen. Der Schreiberling hat gar nicht begriffen, was die Kaufleute in der City von Ahrensburg wirklich wollen und brauchen. Und die Verbreitung vom eigenen Nichtwissen und die Manipulationsversuche beim Leser waren schon früher die Stärke von Klingel-Domdey, als jener noch Redaktionsleiter der Stormarn-Regional-Redaktion vom Abendblatt gewesen ist. Und wenn Sie “Ralph Klingel-Domdey”  in die Suchmaske von Szene Ahrensburg geben, dann können Sie aus den Resultaten ablesen, warum ich diesen Mann nicht ernst nehmen kann. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. April 2022

Maskenpflicht in der City: Stopp für die Food-Trucks am kommenden Sonntag?

Die Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt berichtet online: „Stormarn reißt erste kritische Corona-Grenze“. Die Folge für Ahrensburg: Erweiterte Maskenpflicht in der Innenstadt. Auf dem Rondeel und in den zuführenden Straßen müssen Masken getragen werden, genauso auf und um den Rathausplatz herum wie in der Rampengasse vor dem CCA.

Abbildung frei nach Abendblatt Online

Auch die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt hat Abwehrmaßnahmen getroffen: Das Online-Foto auf dem Rondeel, wo nur ein einziger Maskenträger erkennbar ist, stammt nicht von Reporter  Lutz Kastendieck, der somit nicht auf die Straße gehen musste, sondern die Aufnahme ist von Ralph Klingel-Domdey. Dieser ehemals leitende Redakteur hat die Abendblatt-Redaktion schon vor Monaten verlassen, um in den Ruhestand zu gehen, und wurde offenbar für dieses Foto reanimiert. Oder ist es nur ein Archivfoto, quasi ein Symbolbild aus dem fotografischen Nachlass des Redakteurs?

Diese Frage ist aber nicht so wichtig, denn die Frage, die uns Bürger wirklich interessiert, wird in dem Bericht weder angesprochen noch beantwortet, und zwar: Fällt damit der verkaufsoffene Sonntag in Ahrensburg an diesem Wochenende weg? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Oktober 2020

Redaktionsleiter Hinnerk Blombach wurde befördert

Am 24. September 2020 schrieb ich über den „bleiernen Sarg“, nämlich das Impressum vom Hamburger Abendblatt, wo Ralph Klingel-Domdey immer noch aufgeführt wird, obwohl der Redakteur sich bereits am 9. Mai 2020 mit Bild und Wort von seinen Lesern beim Hamburger Abendblatt verabschiedet hat. Und siehe da: Ralph Klingel-Domdey steht nicht mehr im Impressum. Nun wird er lückenlos ersetzt durch die Lücke, die er selber gerissen hat.

Blombach im Blaulicht

Der eigentliche Grund für diesen Blog-Eintrag betrifft jedoch Redaktionsleiter Hinnerk Blombach von der Stormarn-Redaktion, der damals auf Klingel-Domdey nach Ahrensburg gefolgt war. Und nun spielt Blombach eine Doppelrolle: Der Redakteur wurde befördert, und zwar nach Bergedorf. Jetzt leitet er nicht nur die Stormarn-Redaktion, sondern er ist auch verantwortlich für die Abendblatt-Regionalausgabe Bergedorf. Was bedeutet: Der Mann springt im Dreieck, nämlich zwischen Groß Flottbek und Ahrensburg und Bergedorf.

Natürlich war der Redaktionsleiter in Ahrensburg nicht ausgelastet, weder geistig noch körperlich. So sah man ihn auch schon mal als Pressefotograf mit Handy im Einsatz im Blaulicht-Milieu, wie das Foto am Rande der Kreisstraße zwischen Delingsdorf und Bargteheide zeigt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Oktober 2020

“Der bleierne Sarg”: Ralph Klingel-Domdey im Impressum vom Hamburger Abendblatt

Ralph Klingel-Domdey war dermaleinst Redaktionsleiter vom Regionalteil Stormarn im “Hamburger Abendblatt”, als dieser noch „Ahrensburger Zeitung“ heiß. Danach wurde der Redakteur leitend, und zwar als „Regionalchef“ in der Zentralredaktion in Hamburg. Und dort wird er bis heute im Impressum als “Leitender Redakteur” geführt.

Abb. frei nach Abendblatt

Schon am 1. November 2019 wusste man in der Redaktion der Regionalausgabe Stormarn nicht mehr, wie man den Namen des Regionalchefs schreibt, denn bei der Vorstellung der Redaktion schrieb man: „Ralph Klingeldomdey“ – siehe die Abbildung links! Und so steht es bis heute im Internet, ohne dass es dort jemandem aufgefallen ist. Klar, wer liest denn schon im Verlag die eigenen Beiträge online?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. September 2020

Impressum vom Hamburger Abendblatt: “Der bleierne Sarg”

Wer aus dem Verlagsgeschäft kommt, der guckt auch öfter mal ins Impressum von Printmedien. Und weil ich aus dem Verlagsgeschäft komme, gucke ich hin und wieder ins Impressum vom Hamburger Abendblatt – siehe die nachstehende Abbildung! Und dort fielen mir zwei Namen auf, die verbunden sind mit dem 3. Buch Abendblatt, der Stormarn-Beilage, die früher mal als “Ahrensburger Zeitung” dem Abendblatt beigelegt worden war.

Zuerst wird dort als „Leitender Redakteur“ der frühere Redaktionsleiter der „Ahrensburger Zeitung“ aufgeführt, nämlich Ralph-A. Klingel-Domdey. Das Wundersame: Der Redakteur hat sich bereits am 9. Mai 2020 offiziell vom Hamburger Abendblatt verabschiedet. Die Frage, warum er immer noch im Impressum geführt wird, diese Frage könnte vielleicht beantwortet werden in der Anzeige, die über dem Impressum abgedruckt ist: „Der bleierne Sarg“, ein Thriller, der verfasst worden ist von Thomas Frankenfeld, dessen Stiefvater der berühmte Showmaster und Witzbold Peter Frankenfeld (1913-1979) gewesen ist, der mit bürgerlichem Namen Willi Julius August Frankenfeldt hieß.

Und wissen Sie, was ein „Sitzredakteur“ ist? Das ist eine Person, die im Impressum als „Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes“ aufgeführt wird. Und dieser Redakteur kann unter Umständen sitzen, nämlich im Knast, und zwar an Stelle des Chefredakteurs bzw. Redaktionsleiters. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juli 2020

Ralph Klingel-Domdey: Vor zwei Monate von den Abendblatt-Lesern verabschiedet … aber immer noch da! Und was macht eigentlich der Redaktionsleiter Hinnerk Blombach?

Am 9. Mai 2020 hat sich Ralph Klingel-Domdey, leitender Redakteur beim Hamburger Abendblatt und verantwortlich für die Regionalbeilagen, von den Lesern der Zeitung verabschiedet. Am 9. Mai 2020. Heute schreiben wir den 3. Juli 2020 und Ralph Klingel-Domdey ist immer noch beim Hamburger Abendblatt – siehe Impressum!

Ralph Klingel-Domdey hat sich verabschiedet (Abbildung frei nach Abendblatt)

Nun kann es sein, dass das Pressegesetz vorschreibt, dass ein leitender Redakteur noch eine Weile nach seinem Ausstieg im Impressum geführt werden muss wegen Verantwortung aus der Vergangenheit. Es kann aber auch sein, dass in der Redaktion in Hamburg bis zum heutigen Tage noch niemand bemerkt hat, dass der Ex-Kollege Ralph schon seit Wochen gar nicht mehr an Bord ist.

Auch ein Nachfolger für den (angeblich) ausgeschiedenen Redakteur wurde bisher nicht genannt. Das bedeutet salopp gesagt: Die Lücke, die Ralph Klingel-Domdey riss, hat ihn voll ersetzt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2020

Worte zum Sonntag: Ein Bilder-Quartett mit Spruchblasen

In diesen letzten Tagen habe ich einige Themen gebloggt, an die ich heute noch einmal in Bildern mit Worten erinnere. Quasi ein Ahrensburger Comic. Und weil ich mit Comics aufgewachsen bin, weiß ich auch, dass Bild und Wort sich zusammen besser ins Hirn prägen als Worte allein. Und am Ende dieses Blog-Eintrags finden Sie meine Worte über die Worte eines Mannes, dessen Worte mir persönlich nicht fehlen werden.

Erstes Thema ist das Kopplungsgeschäft Kino gegen Alte Reitbahn. Ich habe dazu geschrieben, dass es kein Kino am Bahnhof geben wird. Entweder weil der Investor es nicht bauen will, oder weil er es nicht wird bauen dürfen. Und sollten die Unterschiften unter die Verträge gesetzt werden, wird sowohl der Bauherr als auch der Kinobetreiber nach Bebauung der Reitbahn erklären, dass sie völlig unschuldig daran sind, dass die Stadt Ahrensburg dieses Grundstück ohne eine öffentliche Ausschreibung und weit unter Marktwert verschleudert hat. Ob das mit dem Edeka-Umzug aber wirklich klappt und mit den preisgünstigen Wohnungen auf der Reitbahn und den paar freien Plätzen in der Tiefgarage, weiß ich noch nicht, ahne aber schon etwas. Auf jeden Fall werden die Investoren nach ihrer Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt 😉 – siehe das Symbolbild! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Mai 2020

In der Corona-Krise kommt einer groß (im Bilde) raus: Ralph Klingel-Domdey

In der Abbildung sehen Sie Ralph Klingel-Domdey. Der war früher mal Redaktionsleiter der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt, bevor er seinen Sessel an Hinnerk Blombach aus Hamburg-GroßFlottbek übergeben hat. Heute ist Klingel-Domdey leitender Redakteur beim Abendblatt, aber nach wie vor immer wieder gern als Reporter unterwegs in Ahrensburg, wo er sich wichtiger Themen annimmt und dabei auch gern seine persönliche Meinung kundtut. Nun hat er das Thema Corona für sich entdeckt.

Mr. Wichtig groß im Bild: Ralph Klingel-Domdey (Abb. frei nach Hamburger Abendblatt online)

Reporter Klingel-Domdey wollte von den Lesern der Stormarn-Beilage wissen, wie diese die Corona-Krise „erleben“ – also Erlebnisse, die uns Abonnenten brennend interessieren. Und es haben sich auch tatsächlich 4 (vier) Leser bei der Redaktion gemeldet und berichtet, wie sie die Corona-Krise erleben. Was „viele Zuschriften“ sind, erklärt der Reporter.

Diese „vielen Zuschriften“ waren der Redaktion offensichtlich so peinlich, dass man das Thema im Blatt bis heute nicht gebracht hat. Nur online kommt Ralph Klingel-Domdey damit groß raus, fasst sich an seine Brille und schaut seine Leser skeptisch an. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. März 2020

Parkprobleme: Wer nur mit einem Auge hinschaut, verliert den ganzen Überblick, Herr Klingel-Domdey!

Ralph Klingel-Domdey hat sich mal wieder geäußert. Im 3. Buch Abendblatt schreibt er heute: „Neue Parkplätze? Bitte nur noch unter die Erde!“ Was erkennen Leser von Szene Ahrensburg daraus: Sie erkennen, dass Ralph Klingel-Domdey abgeguckt hat, nämlich von Szene Ahrensburg, wo ich bereits am 3. April 2014 über das Thema Parken in Ahrensburg geschrieben habe: „Der Zukunftsweg von Ahrensburg ist unterirdisch“.

Abendblatt vom 18. Januar 2020 – Szene Ahrensburg vom 3. April. 2014

Klingel-Domdey schaut jedoch mal wieder nur mit einem Auge in die Stadt Ahrensburg. Zwar schreibt er in seiner Unterzeile: „Der kostbare öffentliche Raum in Ahrensburg sollte den Menschen dienen, nicht den Autos“ – aber nirgendwo in seinem Beitrag hat er vermerkt, wo denn die Menschen ihre Autos parken können, damit sie den kostbaren öffentlichen Raum in Ahrensburg auch wirklich genießen können und sich dort nicht abplagen müssen mit unnötigem Schleppen auf langen Wegen. Und von kleinen Kindern, Kinderwagen, Rollatoren, Rollstühlen und Hunden hat Herr Klingel-Domdey noch nie etwas in der Ahrensburger Innenstadt gesehen oder gehört. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Januar 2020

Warum immer mehr Mitglieder der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ahrensburg vom Glauben abfallen

Das 3. Buch Abendblatt berichtet heute: „Ahrensburger Kirche verklagt eigenen Pastor“. Und die Ahrensburger Christenheit fragt sich: Was ist passiert? Die Antwort: Passiert ist, dass Pastor Helgo Matthias Haak lange Zeit krank gewesen ist und ärztliche Hilfe benötigt hat. Dafür hat er einen Therapeuten seines Vertrauens außerhalb des Gemeindegebietes in Anspruch genommen. Und weil die Krankheit eine berufsbedingte Folge gewesen ist, hatte der damalige Kirchengemeinderat beschlossen, dass der Arbeitgeber sich an den Kosten der Behandlung beteiligt. Und dieses Geld will die Kirche jetzt zurück mit der Begründung, dass die Ausgabe kirchenrechtlich nicht zulässig sei.

Frei nach Abendblatt

Ich erinnere daran, dass es Pastor Haak gewesen ist, der nach Aufdeckung des Missbrauchsskandals in der Ahrensburger Kirche eine öffentliche Aufklärung des landesweit bekannt gewordenen Skandals gefordert und die Kirchenleitung kritisiert hatte, weil man dort möglichst viel unter den Tisch kehren wollte. Daraufhin bekam der Geistliche vom Nordelbischen Kirchenamt einen Maulkorb. Und als er sich zu dieser Zeit um das Amt des Propstes beworben hatte, da wurde er zur Wahl nicht zugelassen; und ein Hardliner mit Namen Hans-Jürgen Buhl wurde ohne Gegenkandidat zum Propst gekrönt. Anschließend versuchten die Hohepriester in einem sogenannten Ungedeihlichkeitsverfahren, den unbequem gewordenen Pastor Helgo Matthias Haak aus seinem Amt zu entfernen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Dezember 2019