Schlagwort-Archiv: Parkplätze

Eröffnung von KiK & Tedi: Ein großer dicker Gummibär als Symbolbild für den Bürgervorsteher von Ahrensburg

Nun ist es also doch passiert: Die Billigläden KiK und Tedi haben heute auf dem Blindenhof eröffnet. Was der Bürgervorsteher trotz seiner öffentlich versprochenen Bemühungen nicht verhindern konnte, hat auch der Bürgermeister nicht vollbracht, nämlich keine amtliche Genehmigung für den dortigen Geschäftsbetrieb erteilen zu lassen, bevor die Unternehmen nicht entsprechende Kundenparkplätze nachgewiesen haben. Und so wundert es nicht, wenn Tedi den Bürgervorsteher heute als großes Gummibärchen vor die Ladentür gestellt hat: Ein ironisches Symbolbild. 

Sogar eine besondere Werbeform darf KiK benutzen, nämlich ein Transparent am Geländer einer städtischen Straßenunterführung. Oder hat der Klamottenhändler das etwa ohne städtische Genehmigung gemacht?

KiK und Tedi verdanken wir den Stadtverordneten aus CDU und Grünen, die sich damals mehrheitlich für den Blindenhof entschieden haben gegen alle Kritik aus den Fraktionen von SPD, WAB und FDP.

Und ich erinnere mich noch dunkel: Der Bau- und Planungsausschuss hatte im April 2016 beschlossen, über den städtebaulichen Durchführungsvertrag zwischen Stadt und Investor noch einmal mit dem damaligen Projektentwickler bezüglich der Zahl der vorgesehenen Parkplätze zu verhandeln. Aber das schwarz-grüne Bündnis ließ sich nicht beirren sondern blieb stur. Die Folgen: Die Filialbetriebe von KiK und Tedi sind nun da aber keine Kundenparkplätze weit und breit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Juni 2020

Nachrichten & Notizen aus Ahrensburg: Laufkunden sollen Könige sein, Attraktives am U-Bahnhof West, Lachs in rosé und ein Strauß Pusteblumen zum Pustekuchen

Morgen will der Klamottenladen KiK (Abkürzung für: Kunde ist König) seine Filiale im Ahrensburger Blindenhof eröffnen. Ich bin neugierig, ob das tatsächlich passieren wird, denn der Laden hat keine Parkplätze für Kunden geschaffen, was dieses eigentlich die Pflicht eines Betreibers ist. Ein Statement der Firma lautet, dass man ausschließlich auf “Laufkundschaft” setzt. Was bedeutet: Kein fester Kundenstamm sondern ständig wechselnde Käufer, die ihren Einkauf zufällig im Vorbeigehen tätigen.

Meine Neugier, ob der Laden tatsächlich öffnen wird, ist also berechtigt.  Was meinen Sie: Ob die Stadtverwaltung dem Unternehmen die Eröffnung tatsächlich genehmigt hat, obwohl die Betreiber ihrer Verpflichtung auf Schaffung von Kundenparkplätzen nicht nachgekommen sind? Andererseits kommt die Stadt selber ja auch nicht ihrer Verpflichtung nach und schafft Ersatzparkplätze für den ehemaligen öffentlichen Parkplatz Lindenhof, obwohl sie das Geld dafür schon vor Jahren einkassiert hat. Woraus sich wieder mal die alte Volksweisheit bestätigen könnte: “Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2020

Gelegenheit für alle Kaufleute in Ahrensburg, das Oberhaupt der Familie Levenhagen beim Wort zu nehmen!

Im 3. Buch berichtet Janina Dietrich heute, dass Ahrensburg den Gastronomen die Gebühren erlässt. Nein, gemeint sind nicht die Parkgebühren für die Besucher von Restaurants, sondern gemeint sind die Gebühren für die Belegung von Außenflächen. Wenn sich dort allerdings Gäste einfinden, die mit dem Auto nach Ahrensburg gekommen sind, dann bekommen diese Menschen von der Stadt einen Zuschlag auf die Rechnung der Gaststätten, nämlich die Parkgebühr für die Dauer ihres dortige Aufenthaltes – wenn sie denn überhaupt einen Parkplatz finden in der Innenstadt!

Abbildung frei nach Abendblatt

So, und nun kommt’s, liebe Händler in der City von Ahrensburg: Der Fraktionsvorsitzende der CDU, nämlich Detlef Levenhagen, fordert die Händler auf, sich Gedanken über mögliche Aktionen zu machen und diese an die Politik heranzutragen! Und deshalb sollte die Händler den Politiker beim Wort nehmen! Hier ein paar Vorschläge über mögliche Aktionen, die an die Politik herangetragen werden könnten:

Die ungenutzte Rasenfläche hinter dem Rathaus wird sofort als öffentlicher Parkplatz freigegeben. Zu benutzen mit Parkscheibe. Genauso sind auch alle anderen Parkplätze in der Innenstadt ab sofort kostenlos mit Parkscheibe zu belegen. Die Kundenparkplätze der Stadtwerke Ahrensburg in der Innenstadt werden verlegt an den Stadtrand. Der Firma Nessler wird genehmigt, ein öffentliches Parkhaus an den Rand des Stormarnplatzes zu bauen. Die Filialen von KiK und Tedi bleiben solange geschlossen, bis diese Firmen ausreichend Kundenparkplätze nachweisen. Die Hamburger Straße bleibt so wie sie ist, die bereits gefällten Bäume werden zeitnah nachgepflanzt in entsprechender Größe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Juni 2020

Nachrichten & Notizen: Kundenparkplätze der Ahrensburger Stadtwerke, Ahrensburg-App, Pfingstrosen nach Pfingsten und Haus- und Straßensammlung

Wem gehören eigentlich die einzigen Parkplätze in unserer Stadt, die mit Parkscheibe für drei Stunden belegt werden können aber nur für Kunden der Stadtwerke Ahrensburg? Auf diesen Plätzen dürfen E-Autos kostenlos parken, die dort die Stadtwerke anzapfen. Doch immer wieder sehe ich in der Großen Straße, dass dort auch sowohl Benziner als auch Dieselfahrer parken, die bekanntlich keinen Kabelanschluss haben.

Frage: Dürfen die Ordnungskräfte der Stadt diesen Falschparkern ein Knöllchen hinter die Scheibenwischer stecken? Eigentlich nicht, denn diese Damen der städtischen Verwaltung werden ja gar nicht von den Stadtwerken bezahlt. Und würden sie den Falschparkern ein Knöllchen verpassen: Wer bekommt dann das geforderte Geld – die Stadt? Oder die Stadtwerke?

Oder kümmert es weder die Stadt noch die Werke, wer dort auf öffentlichen Parkplätzen kostenlos parkt…? Dass die Stadtwerke dort in bester Innenstadtlage die Parkplätze drei Stunden lang blockieren, ist sowieso eine Unverschämtheit. Warum können die Ladestationen nicht am Rand der City installiert werden?!  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Juni 2020

Parkplatzgebühr: Und dann ist da noch die WAB mit dem Stadtverordneten Dr. Detlef Steuer

 Aus dem 3. Buch Abendblatt konnten wir gestern zum Antrag der CDU auf “Aussetzung der Parkgebühren” erfahren, der allein von der FDP unterstützt wird: „Heftige Kritik an dem Vorstoß gab es von den übrigen Fraktionen. ‚Die CDU sollte ihren Fokus auf Parkplätze endlich mal ablegen und auch ihren Glauben, dass mehr Parkplätze einer Stadt helfe’“, sagte Detlef Steuer (WAB). Sein Vorschlag: Das Geld sollte lieber für Marketingmaßnahmen ausgegeben werden.“

Zuvorderst: Geld für Marketing hat die Stadt bereits ausgegeben. Für Vorarbeiten zu einem Konzept für das Stadtmarketing von Ahrensburg, das von einer Steuerungsgruppe unter der Regie der Agentur CIMA und auch unter Beteiligung der WAB entwickelt wurde. Jedoch: Kurz vor der Umsetzung wurde mit Stimmenmehrheit von WAB und CDU und Grünen alles gestoppt und damit eine monatelange Arbeit und viel Geld in die Tonne getreten. Rund 63.000 Euro hatte die Stadt für den über zwei Jahre dauernden Prozess an die Beratungsfirma CIMA aus Lübeck gezahlt.

Bis heute haben sich die Stadtverordneten von CDU, Grünen oder WAB gegenüber den Bürgern der Stadt für ihr amateurhaftes Gehabe nicht entschuldigt. Geschweige denn, dass die Fraktionen sich bereiterklärt hätten, gemeinsam die 63.000 Euro der Stadt zu erstatten. Es ist schließlich das Steuergeld der Bürger, das hier veruntreut worden ist par ordre du mufti. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juni 2020

Peter Egan (WAB) benötigt ein Kontrollsystem – hier ist es!

Dieses ist ein Blog-Eintrag ganz speziell für Peter Egan. Wer nicht weiß, wer das ist: Peter Egan ist Stadtverordneter in Ahrensburg und dabei gleichzeitig Fraktionsvorsitzender der Wählervereinigung Ahrensburger Bürger. Außerdem ist er Mitglied der Familie Levenhagen, welche die Herrschaft über Ahrensburg hat. Und diese Familie will den großen Parkplatz Alte Reitbahn unter Wert verscheuern, damit dort ein Edeka-Markt gebaut werden soll – mit kostenlosen Parkplätzen für Kunden, versteht sich. Und im Kopplungsgeschäft soll ein Kinopalast mit sechs Vorführsälen am Bahnhof gebaut werden für 700 Besucher und – man lese und staune: 75 Parkplätzen!

Liebt Edeka mit gratis Parken: Peter Egan (WAB)

Warum dieser Beitrag ganz speziell für Peter Egan ist? Weil der sich heute im 3. Buch Abendblatt dagegen ausspricht, dass die Stadt Ahrensburg bis Jahresende die Parkgebühren aussetzt wg. Corona. Seine Begründung: “Er befürchte, dass eine solche Maßnahme für weniger Fluktuation auf den Parkplätzen sorgen und Dauerparker anlocken könnte. ‘Oder wir benötigen ein Kontrollsystem’, so Egan weiter.”

Hallo Herr Egan! Ihre Benötigung kann gestillt werden! Haben Sie schon mal etwas davon gehört, dass es ein Kontrollsystem gibt, das jeder Autofahrer bereits in seinem Fahrzeug hat? Das Ding heißt “Parkscheibe” und ist in der einfachen Papierform für ein paar Cent zu haben – manche Firmen verschenken es sogar mit Werbeaufdruck. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Mai 2020

Das Hamburger Abendblatt meldet: Ein Azubi der AWO sieht keinen Effekt

Wie ich bereits am Samstag auf Szene Ahrensburg berichtet habe, schließt sich die CDU über Nacht der Forderung der FDP an, dass der Umbau in der Ahrensburger Straße verschoben wird. Heute informiert auch Janina Dietrich die Leser vom 3. Buch Abendblatt im Aufmacher über die Kehrtwendung von Levenhagen & Co. Und wir erfahren: „Generell wolle die CDU aber an der Umgestaltung festhalten – und auch an der beschlossenen Reduzierung der Parkplätze, betont Levenhagen. Wie berichtet, soll die Zahl der Stellflächen von 53 auf 17 sinken.

Besondere Aktion in der Ahrensburger Innenstadt: Männeken Piss auf dem Rondeel!

Das bedeutet: Parkplätze sind für den Einzelhandel und deren Kunden nur so lange wichtig, wie die Politiker der CDU es für richtig halten, die eine Parkplatzreduzierung in der City  persönlich gar nicht tangiert, da sie ja selber bequem und kostenlos in der Tiefgarage des Rathauses parken dürfen.

Und dann das Highlight in der Berichterstattung! Janina Dietrich zitiert einen Auszubildenden der Arbeiterwohlfahrt (AWO), nämlich Ali Haydar Mercan, der über die Parteienliste der LINKE in die Stadtverordnetenversammlung gerutscht ist. Und der Leser erfährt:

„Ali Haydar Mercan hält eine Verschiebung für nicht notwendig. ‚Ich sehe nicht, welchen Effekt es haben sollte, die Parkplätze an der Straße länger zu erhalten’, sagt der Fraktionschef der Linken. Sinnvoller sei es, die Innenstadt nach der Corona-Krise mit besonderen Aktionen zu beleben und die Einzelhändler auf diese Weise zu unterstützen.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Mai 2020

Die scheinheiligen Pharisäer der Ahrensburger CDU wollen sich bei den Kaufleuten in der Innenstadt nun wieder anschleimen

Die CDU hat den Ahrensburger Einzelhandel schon seit langer Zeit in den Würgegriff genommen. Denn für den Abbau des Parkplatzes Lindenhof haben hauptsächlich die „Christdemokraten“ gesorgt. Und die CDU will auch die öffentlichen Parkplätze in der Hamburger Straße weitgehend beseitigen und ein öffentliches Parkhaus der Firma Nessler partout verhindern. Und die CDU will auch die öffentlichen Parkplätze auf der Alten Reitbahn bis auf ein Minimum verschwinden lassen. Und wenn ich es richtig verstanden habe, will die CDU auch noch weitere Parkplätze in der Innenstadt – Hagener Allee, Manhagener Allee, Große Straße – abbauen, damit die Bürger dort in Kostümen aus der Zeit des Rokoko lustwandeln sollen auf den Boulevards der Stadt. (Nein, kein Scherz!)

Schon aus dem Gesichtsausdruck der CDU-Stadtverordneten Levenhagen & Kleinschmidt konnten Vertreter vom Stadtforum ablesen, was diese Politiker von Parkplätzen in der Innenstadt halten!

Als Mini-Ersatz will die CDU eine Tiefgarage bauen. Ich schätze die Kosten samt dem auf der Garage geplanten urbanen Stadtpark und einer Skaterbahn auf rund 14 Millionen Euro. Geld, das die Stadt nicht hat und auch auf lange Zeit nicht haben wird. Kosten, die auch die CDU nicht aus ihrer Parteikasse übernehmen will, um das Projekt als Investor durchzuführen. 😉

Im Foto sehen Sie den Ahrensburger Fraktionsvorsitzenden Detlef Levenhagen (links). Und daneben den CDU-Stadtverordneten Volker Kleinschmidt. Und besagter Kleinschmidt hat  in seiner Wahlwerbung den Ahrensburgern verkündet “Die CDU steht für viele Werte, die mir wichtig sind: Stabile und seriöse Haushaltspolitik, moderate Stadtentwicklung, qualifizierte Bildungspolitik, wachsender Wohlstand für alle.”

Tatsache ist: Für keinen dieser Werte steht die CDU heute in Ahrensburg. Genau das Gegenteil ist der Fall: Ahrensburg soll sich hoch verschulden, soll ohne vernünftige Grenzen bauen, und zwar wie auswärtige Investoren es wünschen. Und somit fehlt das Geld für Bildung und wachsenden Wohlstand. (Den Wohlstand der Bürger meine ich, nicht den Wohlstand der Investoren.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Mai 2020

Luxusbauten in Ahrensburg: Leerstehende Laden- und Praxisflächen in angepriesener TOP-Lage

Es gibt Unternehmen, die haben soviel Geld, dass sie gar nicht wissen, wohin damit. Und wenn sie die Kohle auf dem Bankkonto liegen lassen, dann müssen sie dafür u. U. sogar Zinsen für Haben zahlen. Und was machen diese Firmen dann mit ihrem Zaster? Richtig, sie kommen damit nach Ahrensburg und legen das Geld in Immobilien an. So zum Beispiel, indem sie hier das Blindenhof-Kolosseum errichtet haben. Oder das Bauwerk am Eingang zur Innenstadt gegenüber vom Seniorenheim.

Nun stehen sie da, die beiden Gebäude. Das Kolosseum dort, wo früher einmal das idyllische Lindenhof-Hotel gestanden hat. Und das andere Bauwerk steht auf einem ehemaligen Parkplatz, wo ursprünglich eine Klinik von Ärzten geplant gewesen ist. Und was beiden Gebäuden gemeinsam ist: Sie warten immer noch auf Mieter.

Das Blindenhof-Kolosseum ist ein imposantes Bauwerk, architektonisch durchaus interessant; aber es würde vielleicht  in die Hamburger Hafencity passen keineswegs aber passt es in die City einer Kleinstadt wie Ahrensburg. Und die Ladenflächen stehen leer. Eigentlich sollten dort schon längst die Billigläden KiK und Tedi eingezogen sein, aber diese Filialbetriebe haben es sich vermutlich anders überlegt. Denn: Am Blindenhof-Kolosseum gibt es für Kunden keine Parkmöglichkeiten. Und ein großer Laden ohne Kundenparkplätze ist wie ein Orchester ohne Instrumente, nämlich sinnlos. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. April 2020

Blindenhof-Kolosseum: Ein wirklich geschickter Schachzug der städtischen Verwaltung von Ahrensburg! ;–)

Nachdem ich am 7. Februar 2020 auf den Ladenleerstand im CCA  habe, ist Janina Dietrich dieser Information sogleich nachgegangen und hat schon fünf Tage später im 3. Buch Abendblatt darüber berichtet. Auch auf den Ladenleerstand im Blindenhof-Kolosseum, wo bis Ende September 2019 die Billigmärkte KiK und Tedi einziehen wollten, hatte ich im selben Beitrag aufmerksam gemacht. Hier hat Janina Dietrich für ihre Recherche ein paar Tage länger benötigt und berichtet ihren Lesern heute: „Ahrensburg: Tedi und Kik eröffnen verspätet“. (Donni, donni aber auch – das hätte wohl kein Bürger der Stadt auch nur ahnen können! 🙂 )

Grund für Verspätungen ist laut Janina Dietrich die nicht vorliegende „Nutzungsgenehmigung“ durch die Stadt, wobei u. a. der Brandschutz geprüft werden muss. Und so etwas kann man natürlich nicht so kurzfristig überprüfen, dafür benötigt selbst die Freiwillige Feuerwehr mindestens ein Jahr lang mit intensiver Prüfung. 😉

Der Grund dieses Blog-Eintrages ist folgender Absatz im Bericht von Janina Dietrich und also lautend: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Februar 2020