Nachstehend lesen Sie auf FOCUS ONLINE, dass die National Coalition zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention unser Land rügt, weil bei uns Kinder in Armut leben. Und das betrifft auch Ahrensburg. Schon vor drei Jahren erklärte Bürgermeister Michael Sarach in einem Gespräch im Rahmen des 70. Geburtstages des Sozialverbandes: „Wir haben in Ahrensburg leider über 800 Kinder in Armut“. Und wollen Sie wissen, was danach passiert ist? Ich darf noch einmal an die städtischen Maßnahmen erinnern, als dieses sind:
Die Stadtverordneten haben beschlossen, das Grundstück Alte Reitbahn quasi zu „verschenken“, damit Ahrensburg im Gegengeschäft für seine armen Kinder einen Kinopalast bekommen soll. Die Politiker wollen ein Umkleidehaus am Stormarnplatz für arme Kinder bauen, das 1,2 Millionen Euro kosten soll. Und wenn die armen Kinder in der Rampengasse spielen, dann bekommen sie dort demnächst Hecken und Bänke für 50.000 Euro direkt vor dem City Center, wo es auch die Open-Air-Bar von Penny gibt, an der arme Kinder vielleicht die eine oder andere Pfandflasche finden. Weiterlesen