Schlagwort-Archiv: Horst Kienel

Die Stadtwerke Ahrensburg und ihr Hamburger Partner

Ein Leser weist mich auf etwas hin, was ich bislang immer geahnt, aber nicht gewusst habe: Die Stadtwerke Ahrensburg (GF Horst Kienel) sind Partner vom Ahrensburg Magazin, das im Internet auch unter “Ahrensburger Szene” auftritt und dort auf ein Gewinnspiel der Stadtwerke Ahrensburg hinweist, bei dem es Eintrittskarten für den Indoo-Park zu gewinnen gab – siehe die Abbildung!

Stadtwerke Partnre Ahrensburg MagazinUnd wie konnte man 2 Eintrittskarten für das Indoo gewinnen? Wir lesen: Man musste nur den kostenlosen Newsletter der Stadtwerke abonnieren – und viel Glück haben, denn es gab nur einen Gewinner von zwei Eintrittskarten, alle anderen Abonnenten gingen leer aus.

Und wenn Sie das Ahrensburg-Magazin – die aktuelle Oster-Ausgabe – haben möchten: Es liegt in der Stadt noch in großen Stapeln herum. Zur Freude der Inserenten. Und Partner Horst Kienel bezahlt dafür mit dem Geld der Stadt(werke) Ahrensburg.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Mai 2015

1,5 Millionen futsch! Wie lange ist GF Horst Kienel bei den Ahrensburger Stadtwerken noch haltbar…?

Die Frage, ob Horst Kienel, Mitarbeiter der städtischen Verwaltung von Ahrensburg, einen Artenschutz bei den Politikern unserer Stadt hat, habe ich schon mehr als einmal aufgeworfen. Denn so, wie der Mann das Geld der Bürger via die Stadtwerke Ahrensburg verpulvert  – so hätte das niemand sonst machen können, ohne schon lange gefeuert zu werden.

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Wir erinnern uns an den unnötigen Prozess, den GF Horst Kienel dereinst auf Kosten der Stadtkasse geführt hat, genauso wie an die Gelder, die er permanent an die zwei Inhaberinnen der Hamburger Firma Wiener Kontor zahlt, ohne dass er dafür einen entsprechenden Gegenwert erhält. Auch hat er sich mit den Stadtwerken als Partner beim Werbeportal ahrensburg24 eingekauft. Und die Politiker haben hier wie dort weggeschaut.

Nun steht Horst Kienel schon wieder unter Beschuss: 1,5 Millionen Euro soll er verschlampt haben, wie die Stormarn-Beilage morgen berichten wird. Geld, das die Stadt nun zahlen muss, sprich: Wir alle! Das Thema sollte eigentlich “hinter den Kulissen”, sprich: im nicht öffentlichen Teil vom Hauptausschuss behandelt werden. Tobias Koch (CDU) sorgte dafür, dass offen darüber diskutiert wird. Und hoffentlich auch über Horst Kienel und sein Tun und Treiben nach Gutsherrenart, über das Kienels Vorgesetzter und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stadtwerke – Bürgermeister Michael Sarach (SPD) – bis dato immer freundlich hinweggesehen hat!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. April 2015

Horst Kienel präsentiert Österliches von den Stadtwerken

Der Ahrensburger Stadtkämmerer und Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg, Horst Kienel, ist in meinen Augen ein schlimmer Finger. Entweder veruntreut er wissentlich städtische Gelder, die er unter den Augen des Bürgermeisters an einen Hamburger Verlag überweist, oder aber Herr Kienel weiß selber nicht, was er tut.

Werbung der Stadtwerke Ahrensburg auf ahrensburg24 (Bild: HDZ)

Stadtwerke auf ahrensburg24 (Bild: HDZ)

Beide Möglichkeiten sind gleichermaßen schlimm und sollten zur Folge haben, dass der Mann im Ahrensburger Rathaus versetzt wird – zum Beispiel ins Archiv – und somit auch von seiner Arbeitsleistung als Leiter Fachdienst I – Personal, Finanzen, Organisation – entbunden wird. Denn zur schleppenden Arbeit beim  Ressort Finanzen muss der Bürgermeister regelmäßig die Kritik der Stadtverordneten entgegennehmen, ohne dass Fachdienstleiter Kienel sich dazu vor der Versammlung äußert. Irgendwie scheint dieser Mann eine Art von Artenschutz zu genießen, warum auch immer.

Nun wirbt Horst Kienel schon wieder für die Stadtwerke, zeigt an: “Stadtwerke Ahrensburg: Fair und umweltgerecht”. Und das ist der Lacher des Jahres. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2015

Wie der Rhythmus einer elektrischen Gitarre die Preise der Stadtwerke Ahrensburg beeinflusst

Was verstehen wir in der Musik unter „Rhythmus“? Antwort: Der Rhythmus ist die zeitliche Gliederung des melodischen Flusses, die sich aus der Abstufung der Tonstärke, der Tondauer und des Tempos ergibt. Und dieser musikalische Rhythmus, so zeigt es Horst Kienel, der Geschäftsführer der Ahrensburger Stadtwerke, auf einem Plakat an, ist „immer im Takt mit unseren flexiblen Tarifen!“ – siehe die Abbildung!

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Verstehen Sie das? Sind die Tarife bei den Stadtwerken nicht fest, also garantiert, sondern hängen sie in ihrer Stärke und Dauer und vom Tempo von einer elektrischen Gitarre ab, die Herr Kienel im Hinterzimmer seines Büros spielt…?

Nachdem ich von den Stadtwerken Ahrensburg zu einem auswärtigen Anbieter gewechselt bin, zahle ich nicht nur monatlich weniger, sondern ich habe sogar am Ende der Abrechnungsperiode noch Geld zurückbekommen! Frage: Ist Ihnen das bei den Stadtwerken Ahrensburg auch passiert? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. April 2015

7 Tage nach Szene Ahrensburg: Stormarn-Beilage deckt auf!

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Heute ist der 26. Februar 2015. Und heute berichtet die Stormarn-Beilage über ein Thema, über das Sie beretis am 19. Februar 2015 auf Szene Ahrensburg lesen konnten, nämlich: “Der Meister der Bürger hat seine eigene Arbeit kontrollieren lassen mit dem Resultat: mangelhaft”.
Immerhin: Die Stormarn-Beilage illustriert das Thema auch noch, indem sie einen lachenden Bürgermeister auf eine Bank setzt, die dem Rathaus von der Ahrensburger Künstlerin nalfi als Geschenk überreicht worden ist. Und die Stormarn-Beilage überschreibt das mit dem Wort: “Bank-Note fürs Rathaus”.

Warum ich noch einmal auf das Thema “Finanzverwaltung” zurückkomme? Weil ich gehört und berichtet habe, dass die externen Berater angeblich 40.000 Euro an Honorar aus dem Rathaus geschleppt haben. Das wäre in meinen Augen ungeheuerlich. Die Stormarn-Beilage hingegen verliert darüber kein Wort. Warum nicht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Februar 2015

“Schloss-Tarife”? Um hohe Preise zu rechtfertigen…?

Woran denken wir, wenn wir an unser Schloss denken? Nun, die einen denken vielleicht negativ, und zwar an den Sklavenhändler Schimmelmann. Und die anderen denken positiv, nämlich an das Schlossgespenst Schubiduu…uh. Aber alle denken gemeinsam an Geld. Denn unser Schloss kostet viel Geld, für das auch wir Bürger arbeiten müssen, damit alles dort im falschen Glanze erstrahlt.

Bildschirmfoto 2015-02-21 um 16.07.11Und warum bezeichnet Horst Kienel, der städtische Kämmerer und Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg, seine Tarife als “Schloss-Tarife”? Die Antwort liegt auf der Zunge: Weil man damit hohe Kosten durch eine bildliche Metapher rechtfertigen kann: Schloss = Luxus. Und Luxus ist bekanntlich kostspielig. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Februar 2015

Horst Kienel versucht sich als Wolf im Schafsfell

Horst Kienel, der Wolf von Ahrensburg, hat Kreide gefressen und ist in ein Schafsfell geschlüpft. Auf diese Weise sucht er Schafe, und zwar dumme, denen er verspricht: “2015 wollen die Stadtwerke Ahrensburg einen noch besseren Service bieten. Deshalb planen sie eine Energieberatung vor Ort einzurichten. So helfen sie, in Zukunft ihren Kunden nicht nur Energie, sondern auch Geld zu sparen.”

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Tatsache ist, dass die Kunden der Ahrensburger Stadtwerke bis heute mehr für ihre Energie bezahlen als bei anderen Anbietern. Und wer nun ernsthaft glaubt, der Kunde geht zu Kienel und bekommt die Hilfe, er solle doch mal die Tarife der Stadtwerke Ahrensburg mit den Preisen anderer Energielieferanten vergleichen und dann zum preisgünstigsten wechseln, der wird – jedenfalls meiner Vermutung nach – eines Schlechteren belehrt werden. Denn Kienel und seine Helfershelfer werden erklären, welcher Tarif der Stadtwerke Ahrensburg der günstigste ist und nicht, welcher Tarif der Wettbewerber preiswerter ist, weshalb der Kunde dorthin wechseln sollte.

Da bietet Szene Ahrensburg den besseren Service: Klicken Sie auf PREISVERGLEICH.DE und lassen Sie sich dort neutral beraten, statt dass Sie einem Wolf im Schafsfell Ihr Vertrauen schenken. Ich habe das schon vor langer Zeit getan und spare dadurch richtig Geld, das Kienel heute nicht mehr in seine dubiosen Werbe-Geschäfte stecken kann.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2015

Ahrensburg: Rückschläge aus dem Rathaus

Am 17. Januar 2015 habe ich Ihnen von einem Beitrag in der Stormarn-Beilage berichtet, in dem der Ahrensburger Finanzausschauss dem Bürgermeister ein Armutszeugnis ausgestellt hat. Und ich war gespannt auf die zweite Runde, nämlich die, in der unser Bürgermeister zu den Vorwürfen selber Stellung nimmt, “falls” – so hatte ich angemerkt – “der Bürgermeister nicht kneift und Horst Kienel sich nicht wegen eines Magenleidens entschuldigen lässt”.

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Der Bürgermeister hat nicht gekniffen, und sein Adlatus Kienel hat, falls er tatsächlich ein Magenleiden hat, sich dieses nicht anmerken lassen. Und auf der Redaktionsseite saß wieder einmal Ralph Klingel-Domdey, der ja gar kein Redaktionsmitglied der Stormarn-Beilage ist, wohl aber Lutz Wendler, der ebenfalls am Konferenztisch im Rathaus zu sehen ist.

Den Beitrag in der Stormarn-Beilage lesen Sie bitte selbst, da ich hier nur Zitate daraus bringen darf. Überschrieben ist das Stück mit der Zeile: “Michael Sarach schlägt zurück”. Was bedeutet: Der Bürgermeister verteidigt sich nicht gegenüber dem Finanzausschuss, sondern er schlägt auf die Politiker ein, weil er sich offenbar geschlagen fühlt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Januar 2015

Organisationsuntersuchung? Horst Kienel, sponsern Sie!

Der zur Zeit amtierende Bürgermeister der Stadt Ahrensburg hat einen Antrag gestellt an die Politik. Mit diesem Antrag wollte er 140.000 Euro in den Haushalt 2015 aufnehmen lassen. Wofür? Für eine “Organisationsuntersuchung” der städtischen Verwaltung. Der Hauptausschuss hat das abgelehnt.

aktuelle Werbung der Stadtwerke Ahrensburg

aktuelle Werbung der Stadtwerke (Foto: HDZ)

Die Ablehnung sollte für den pfiffigen Bürgermeister aber kein Problem sein, denn er weiß ja, wie er die 140.000 Euro von anderer Stelle holen kann, ohne dass die Politiker das beanstanden werden, nämlich: von den Ahrensburger Stadtwerken! Dort arbeitet der Ahrensburger Stadtkämmerer Horst Kienel als Geschäftsführer und hat schon mehrfach bewiesen, wie er bei den Stadtwerken ein paar Euro locker macht, um sie zweckentfremdet zu verwenden. Zum Beispiel für einen Film über Ahrensburg, den die Stadt in Auftrag gegeben hat, ohne die Politiker zu befragen. Oder für eine Partnerschaft mit dem Schleichwerbe-Portal ahrensburg24. Oder für das “Ahrensburg Magazin”, wo Kienel viele tausend Euro reingesteckt hat, ohne einen erkennbaren Nutzen daraus zu ziehen.

In diesem Zusammenhang: Die Stadtwerke werben auch auf dem Online-Portal vom “Ahrensburg Magazin”, und dort aktuell unter Christbaumkugeln, wo Horst Kienel anzeigt: “Meine Stadtwerke. Mein Standort. Ein Schloss für Ahrensburg, drei Schlosstarife für mich.” (Ich weiß nicht, wovon Horst Kienel heimlich nascht, aber gesund kann das nicht sein! 😉 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Januar 2015

Fragen und Antworten zum Wochenende

IMG_0092Frage: Warum steht im CCA immer noch ein geschmückter Weihnachtsbaum, unter dem Geschenkpäckchen liegen? Antwort: Weil die Päckchen sowieso leer sind, denn sie enthalten nur die Worte von City-Manager Erich Lawrenz und können deshalb auch bis zum kommenden Weihnachtsfest dort liegen bleiben.

Frage: Warum benötigt Horst Kienel im Büro der Stadtwerke Ahrensburg keine Heizung? Antwort: Weil die Wärme dort durch Reibung entsteht, nämlich Kienels Händereiben über die Dummheit seiner zahlenden Kunden.

Frage: Warum sucht die Ahrensburger Gleichstellungsbeauftragte Gabriele Fricke keinen Parkplatz? Antwort: Weil ihr ein Besenschrank genügt es der und nicht die Parkplatz heißt.

Frage: Warum wurde die Stormarn-Beilage von Springer nach Essen verkauft? Antwort: Weil das Blatt den Hakle-Werken in Mainz zu dünn war.

Frage: Wie kommen Sie auf das Werbeportal ahrensburg24? Antwort: Entweder Sie zahlen dafür, oder Sie lassen einen Pups und schicken  darüber eine Pressemitteilung an Monika Veeh!

Frage: Warum will Bürgermeister Sarach das Ahrensburger Rathaus nicht verlassen? Antwort: Weil er hofft, dadurch auch persönlich unter Denkmalschutz gestellt zu werden.

Frage: Und warum lacht der Bürgermeister, wenn es bei Gewitter blitzt? Antwort:  Weil er glaubt, er werde schon wieder fotografiert.

Frage: Warum steht der Muschelläufer immer noch auf dem Rondeel? Antwort: Damit kein Bürger denken soll, dass Entscheidungen der Stadtverordneten von der Verwaltung ernst genommen werden.

In diesem Sinne: Ein fröhliches Wochenende, liebe Szene-Ahrensburg-Leser!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2015