Schlagwort-Archiv: Homepage

Warum denke ich an eine Kirche, wenn ich vor dem Rathaus der Stadt Ahrensburg stehe…?

Ich wiederhole meine Frage aus der Überschrift: Warum denke ich, wenn ich an das Rathaus von Ahrensburg denke, gleichzeitig an eine Kirche? Nein, das ist keine Glaubensfrage, meine lieben Mitbürger. Aber wenn ich an das Rathaus denke, dann denke ich an eine Orgel. Wegen der Pfeifen, wenn Sie wissen, wen ich damit meine.

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg, wo die Pfeifen in der sogenannten “Internet-Redaktion” sitzen und vom Geld des Bürgers für ihre Tätigkeit bezahlt werden, dort finde ich die Mitteilung: “Sperrung des Durchgangs zwischen dem Rathausplatz und der Klaus-Groth-Straße”, und zwar “bis zum 02.08.2021″ – siehe die Abbildung links unter dem Foto!

Gestern war ich in der angeblich gesperrten Straße, die tatsächlich nicht gesperrt war. Am 29.07.2021. Heute  ebenfalls nicht, wie das Foto zeigt. Soll jetzt ab morgen eine Sperrung bis zum Montag erfolgen oder was…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juli 2021

Die Stadt Ahrensburg gibt heute auf der Homepage bekannt: “Geld zu verschenken!”

Irgendein Witzbold in der städtischen Verwaltung hat auf die Homepage der Stadt einen Hinweis platziert, der da lautet: „Nur für waschechte Ahrensburger Geld zu verschenken!“ Und wenn man als Ahrensburger, der mit allen Wassern gewaschen ist, wissen will, wo es das verschenkte Geld gibt, dann öffnet sich nach dem Draufklicken ein Fenster mit dem Hinweis: „1, 2, 30… 50… GO! DAS STADTGELD KOMMT.“ – siehe die nachfolgende Abbildung rechts unten!

Gefunden am 13. Juli 2021 auf der Homepage der Stadt Ahrensburg

Der Bürger wundert sich und fragt: „Wird jetzt schon wieder Stadtgeld aus der Stadtkasse an Ahrensburger verschenkt, die sich gewaschen haben? Also so, wie das ja bereits im Mai 2021 in Ahrensburg passiert ist nach dem Vorbild aus Marburg?“

Und weil hier ausdrücklich die Apotheke am Rondeel und der Optiker Fielmann ins Bild gerückt wurden, stellt sich die weitere Frage: Will die Stadt vielleicht mit neuem Stadtgeld auch diejenigen Firmen unterstützen, die in der Corona-Krise nicht gelitten haben? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juli 2021

Warum empfiehlt die Verwaltung von Ahrensburg nur 5 Restaurants in der Stadt…?

Da das Einlösen vom Stadtgeld offenbar nur schwerlich vorankommt, macht die Stadt dafür Werbung auf ihrer Homepage. Und dort ganz speziell für fünf Restaurants, während alle anderen Gaststätten unter den Esstisch fallen. Wie gesagt: Lediglich fünf Restaurants werden von der Stadtverwaltung ausgelobt. Und zwar ziemlich dicke wie der nachfolgende Text beweist, den ich 1  1 veröffentliche:

„Hier ein paar Beispiele, denn kulinarisch ist in Ahrensburg für jeden Geschmack etwas dabei: Das Berlin Milljöh in der Großen Straße ist ein gemütliches Kneipenrestaurant im Stil der 20er Jahre mit deutscher und internationaler Küche mit überdachter und beheizbarer Terrasse. Hier werden die Gäste vom Mittagstisch bis in den späten Abend verwöhnt. Das Restaurant Strehl im Reeshoop ist das Haus für Festlichkeiten. Nach den Betriebsferien startet das Team ab 18. Juli wieder durch. Ebenfalls im Reeshoop befindet sich das Restaurant Kroatien. Es ist ein junges, modernes, familiengeführtes Restaurant mit einer vielfältigen, mediteranen Küche. Das Söbentein im Hotel am Schloss ist ein Ort für jedermann. Am Alten Markt steht es für unkomplizierten Service, regionale, frische und innovative Küche. Das indische Restaurant Taj Mahal in der Großen Straße bietet für jeden Geschmack ganz besondere Spezialitäten. Vom Liebhaber vegetarischer Gemüse-Curries bis zum Fan scharf gewürzter Fleischgerichte findet hier jeder Gast sein ganz persönliches Lieblingsgericht.“

Besser kann es auch ein Werbetexter nicht formulieren – da hat sich jemand im Rathaus ganz viel Mühe gegeben. Aber wer…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juli 2021

Ich habe mal eine Frage zur Homepage von Ahrensburg

Ich habe eine Bitte an Sie. Gehen Sie doch mal auf die Homepage unserer schönen Stadt und klicken dort auf den Beitrag “Stadtgeld”. Und wenn diese Seite sich öffnet: Können Sie ohne Probleme lesen, was dort steht? Oder müssen Sie den Text vergrößern?

Ich kann es nicht lesen – siehe die Abbildung meines Screenshots. Und ich möchte wissen: Liegt das an der Einstellung meines Computers? Oder liegt es an der Einstellung der Verwaltungsmitarbeiter, denen es egal ist, ob der Bürger auf der der Homepage seiner Stadt etwas lesen kann oder nicht? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juli 2021

Die Stadt Hamburg hat ein Dungeon zum Gruseln. Die Stadt Ahrensburg hat dafür eine Homepage.

Zwischendurch was Aktuelles von der Homepage der Stadt Ahrensburg: Der Muschelläufer steht auf dem Rondeel und Frau Dr. Witte leitet die Stormarnschule – siehe die Abbildungen! Mag beides auch nicht den Tatsachen entsprechen, auf jeden Fall ist aktuell: Derjenige Mitarbeiter im Rathaus, der für die Homepage verantwortlich ist, hat kein Büro, weil er dort in einem Himmelbett ruht. Stimmt’s, Herr Dorow? Oder habe ich Recht?

“Hamburgs schöne Nachbarin”

Seit Ewigkeiten kritisiere ich gebetsmühlenartig die Homepage der Stadt Ahrensburg. Weil das eigentlich unsere Visitenkarte sein soll. Eigentlich. In Wahrheit ist diese Homepage an Luschigkeit nicht mehr zu unterbieten. Und die Bilder, die eigentlich die schönsten Seiten von Ahrensburg zeigen sollen, sind der letzte Frost aus längst vergangenem Winter.

Warum, um alles in der Welt, kommt nicht mal eine Partei der Stadt auf die Idee, für Ahrensburg ein Stadtmarketing zu fordern?! Und der erste Schritt auf dem Wege zu einem Stadtmarketing ist eine Überarbeitung und Betreuung der Homepage. Heute wird diese Website von der Stabsabteilung Demografie und Presse erledigt. Die ist jedoch mit einem Siebenschläfer besetzt, der unkündbar ist. Und der sogar zu faul dazu ist, selber zu kündigen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juni 2021

Einlösungszeitraum für das Ahrensburger Stadtgeld muss verlängert werden. Wegen der Fans. ;–)

Die Aktion “Ahrensburger Stadtgeld”, von der gerade verkündet worden ist, dass sie mit dem Ahrensburger Weinfest am 11, Juli 2021 abschließt, wird nun verlängert. Warum? Auf der Homepage der Stadt erfährt der Bürger: “Positive Überraschung für alle Stadtgeld-Fans: Der Aktionszeitraum des Ahrensburger Stadtgeldes wird bis zum 30. Juli 2021 verlängert. Das hat die Ahrensburger Stadtverordnetenversammlung am vergangene Montag beschlossen. Somit haben alle Gutschein-Eigentümer die Gelegenheit etwas entspannter einkaufen zu können.”

“Entspannter einkaufen” – wirklich drollig! Und was verstehen Sie unter einem “Stadtgeld-Fan”, liebe Mitbürger? Für mich ist ein Stadtgeld-Fan jemand, der schon in der ersten Woche alle seine Gutscheine in die Läden getragen hat. Und diese Fans brauchen natürlich gar keine “positive Überraschung” – sprich Verlängerung wie Sie zugeben werden. Jedoch: Von solchen Fans scheint es aber relativ wenig zu geben, sodass die Stadt gezwungen ist, den Einlösungszeitraum zu verlängern. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2021

Meine lieben Mitbürger, ich verspreche Ihnen: Wenn Sie mir Geld schenken, dann ist meine Resonanz garantiert positiv!

Ich stelle mich morgen aufs Rondeel mit einem Koffer voll mit Zehn-Euro-Scheinen. Und die verschenke ich dann an Sie, meine lieben Mitbürger. Zunächst werden Sie bestimmt skeptisch sein, ob es nicht möglicherweise Falschgeld ist. Aber dann werden Sie beherzt zugreifen und die Zehner in die Läden der Stadt tragen. Und wenn mein Koffer leer ist, dann schreibe ich auf Szene Ahrensburg: “Die Resonanz der Ahrensburger Einwohner*Innen auf die Aktion ist nach anfänglicher Skepsis durchweg positiv.”

Ich schreibe das nicht von ungefähr, wenn Sie dazu bitte mal einen Blick auf die nebenstehende Abbildung links werfen wollen! Sie lesen dort: Die Wirtschaftsförderin Anja Gust und der Pitymanager Christian Behrendt empfinden es unisono als positiv, wenn Menschen geschenktes Geld annehmen und ausgeben. (By the way: Im Gegensatz zum Rathaus in Ahrensburg hatte man anno damals im Rathaus von Schilda vergessen, die Fenster einzubauen, sodass kein Geld rausgeworfen werden konnte.)

Dass weder Anja Gust noch Chris Beatman Christian Behrendt etwas mit der Entstehung des Ahrensburger Stadtgeldes zu tun haben, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Genauso möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich das Stadtgeld als einen Schuss in den Ofen betrachte, zumal die 1,3-Millionen-Stadtgeld nicht aus einem Lotteriegewinn der Stadt stammen,  sondern es ist mehr oder weniger unser aller Steuergeld.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Juni 2021

Christian Behrendt: Ein Hochstapler, der nun als Blaumann auf dem Rondeel hockt

Ich mache kein Hehl daraus, dass ich den Citymanager Christian Behrendt für einen beruflichen Hochstapler halte. Das hat er zuerst gezeigt, als er Inhalte aus einem Fachbuch auf der Homepage der Stadt Ahrensburg veröffentlicht und damit als seine Arbeit dargestellt hat. Erst als ich auf das Urheberrecht hingewiesen habe, setzte der Citymanager rasch die Quelle für den geklauten Text dazu. Ob er für die Veröffentlichung auch das Copyright von Autor und Verlag eingeholt hat, weiß ich nicht.

Links: Homepage Stadt Ahrensburg, rechts: Buch aus dem Springer-Verlag

Wenn Sie den Text auf der Homepage durchlesen, dann finden Sie darinnen auch Hinweise auf Ahrensburg und den „Citymanager der Stadt Ahrensburg“. Das ist höchst wundersam, denn das steht nicht in dem Buch „Citymanagement“ von Frank Manfrahs, sondern das hat Christian Behrendt dem Autor genauso frech wie frivol untergeschoben. Und so etwas machen nur Hochstapler.

Der eine oder die andere von Ihnen, meine lieben Mitbürger, wird vielleicht fragen, warum ich immer wieder Blog-Einträge zum Citymanager Christian Behrendt verfasse. Der Grund: Weil es sonst niemanden in der Stadt gibt, der sich dieses Themas ernsthaft annimmt. Es ist aber ein überaus wichtiges Thema für die Stadt Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juni 2021

Hat eine Rathaus-Mitarbeiterin tatsächlich ein Copyright auf ihr Foto auf der Homepage von Ahrensburg?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg fand ich ein Foto, das den Alfred-Rust-Saal ohne Besucher zeigt, weshalb ich dieses Bild gern runterladen und in einen Blog-Eintrag stellen wollte. Doch dann las ich am Rand des Bildes den Hinweis: „© Maren Kahl“. Und © bedeutet Copyright.

So ein Copyright schützt denjenigen, der das Recht besitzt, ein Werk wirtschaftlich zu verwerten. (Das Urheberrecht hingegen schützt den Urheber als Schöpfer eines Werkes.) Und das bedeutet: Maren Kahl hat das Recht, das besagte Foto auf der Homepage der Stadt Ahrensburg wirtschaftlich zu verwerten.

Aus: Homepage Ahrensburg

Wer ist Maren Kahl? Ich weiß aus persönlicher Zusammenarbeit in Vergangenheit, dass Maren Kahl  eine freundliche Mitarbeiterin in der Stadtverwaltung von Ahrensburg ist, die als Sachbearbeiterin im Fachdienst III.3 in der Manfred-Samusch-Straße 5 tätig ist, was bedeutet: Maren Kahl ist eine Angestellte im Rathaus der Stadt Ahrensburg.

Da stellt sich mir nun die Frage: Verletze ich das wirtschaftliche Recht von Maren Kahl, wenn ich das Bild ungefragt auf mein Blog stelle? Muss ich mir dafür vielleicht eine Genehmigung aus dem Rathaus holen und für die Wiedergabe des Bildes möglicherweise eine Lizenz zahlen an Maren Kahl…?

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juni 2021

Was gibt es Neues von Anja & Christian, den Influencern in Sachen Ahrensburger Stadtgeld?

Wer auf die Online-Page von Ahrensburg geht, um zu erfahren, wo er sein Stadtgeld ausgeben kann, der findet hier zwei neue Einträge. Zum einen ist dieses eine „Test Filiale“, wo man für sein Stadtgeld vermutlich einen Corona-Test machen kann. Oder vielleicht einen Schwangerschaftstest? Auf jeden Fall sehr originell dieser Eintrag, zumal hier keine Adresse genannt wird.

Und dann findet der Bürger u. a. auch „Fleischmann Augenoptik“. Das ist wundersam. Denn meines Wissens nach gehörten Optiker als systemrelevante Anbieter nicht zu den Läden in Ahrensburg, die im Lockdown geschlossen werden mussten. Genauso wenig wie auch Schmelzer Hörsysteme und Hörgeräte Kersten und die Apotheken am Rondeel, Flora und am Ärztezentrum und Erlenhof, die sich bis zum heutigen Tage wegen Corona durch Dr. Michael Eckstein öffentlich unterstützen lassen und sich dafür offenkundig nicht mal schämen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2021