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Auf dem Werbeportal wird der Erlenhof zum “Boomtown”

Monika Veeh, nach eigenem Bekunden eine Qualitätsjournalistin, berichtet auf ihrem Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) in genauso regelmäßiger wie ausführlicher Form augenfällig vom „Boomtown Erlenhof“. Und ich habe mich gefragt: Was meint die Schreiberin eigentlich damit: „Boomtown“…?

Ein "Boomtown" in Ahrensburg...?

Ein “Boomtown” in Ahrensburg…?

Unter einem Boomtown versteht man eine Stadt, die sich rasch aufwärts entwickelt, und zwar aufgrund spezieller wirtschaftlicher Ereignisse. Oder eine Stadt, die durch politische Umstände geschaffen und sehr schnell groß wurde und überhaupt deshalb erst gegründet wurde. Typische Beispiele für ein Boomtown sind die berühmten Goldgräberstädte in den USA.

Ein einziger Boom ist auf dem Erlenhof zu erkennen: der Bauboom. Und die Preise für Immobilien boomen ebenfalls. Doch was haben wir Ahrensburger Bürger eigentlich wirklich von diesem Boom außer Kosten für die soziale Infrastruktur? Bekommen wir für die neuen Bewohner vom Erlenhof wenigstens entsprechend viele neue Parkplätze in der Innenstadt? Gibt es für die Bewohner vom Erlenhof in Ahrensburg genug Arbeitsplätze, oder müssen sie nach Hamburg pendeln? Was hat die Stadt Ahrensburg davon, wenn sie sich „personell“ vergrößert, sprich neue Bürger holt? (Bei neuen Betrieben ist es klar: Mehr Steuererträge und mehr Arbeitsplätze für Ahrensburger, die dann nicht mehr nach Hamburg pendeln müssen.)

Was also boomt auf dem Erlenhof wirklich? Der Größenwahn von Politikern…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. April 2015

Satirisches bei der guten Veeh: „Den Kindern geht es super“

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Manchmal muss ich Meldungen bei ahrensburg24 zweimal lesen, um wenigstens einmal zu glauben, dass ich richtig gelesen habe. (Oder dass es kein bezahlter Werbebeitrag ist.) Zum Beispiel sehen wir auf diesem Werbeportal ein furchtbares Unfallfoto unter der Überschrift: „Unfall auf dem Beimoorweg: Eine Frau wurde schwer verletzt“.

Ich wiederhole: “Eine Frau wurde schwer verletzt”, nämlich: “Sie erlitt einen Oberschenkelbruch, Schnittwunden und vermutlich ein Schleudertrauma”.

Und wenn Sie das gelesen haben und vor Ihrem geistigen Auge passieren lassen, dann lesen Sie dazu auch noch den Leserkommentar und die Antwort der Werbeportal-Inhaberin – siehe nachfolgend rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2015

Rolf Griesenberg (SPD) und die bezahlbaren Wohnungen auf dem Erlenhof-Gelände von Ahrensburg

Ist es nicht schön: Jahrelang hat der Ahrensburger Architekt Rolf Griesenberg (SPD) in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung gesessen, war Mitglied im Bauausschuss und sogar stellvertretender Bürgervorsteher. Und diesen Einsatz hat er im Namen einer Partei erbracht, die sich in Ahrensburg verstärkt für sozialen, sprich: bezahlbaren Wohnraum bemerkbar gemacht hat. Weshalb die SPD auch für die Bebauung des Erlenhofes plädiert hat, nämlich damit hier auch viele sozial schwache Familien eine Bleibe finden sollen.

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Nun bekommt besagter Rolf Griesenberg den sichtbaren Lohn für seine nimmermüde Tätigkeit um das Wohl von Ahrensburg und seiner Bürger: Wie Monika Veeh heute in einem liebenswürdigen Beitrag auf ihrem Werbeportal ahrensburg24 berichtet, hat Griesenberg mit seiner „Arbeitsgemeinschaft Hage, Felshart, Griesenberg“ ein Großprojekt auf dem Erlenhof für einen auswärtigen Bauträger entwickelt und ist in einem „anonymen“ Archtektenwettbewerb als Sieger hervorgegangen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. April 2015

Aprilscherz: Kunstwerke von kleinen Kindern mit billigen Überraschungseiern abgegolten

Heute schreiben wir den 1. April, und dieser Tag ist bekanntlich ein Datum, an dem wir uns gegenseitig in den April schicken. Auch Zeitungen und Anzeigenblätter tun das, wobei man mitunter nicht so genau weiß: Ist es wirklich ein Aprilscherz, den die Redaktion macht, oder ist es schlicht eine Ente, also eine Falschmeldung?

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Bei Tageszeitungen besteht mit Aprilscherzen eine Gefahr. Denn wenn jemand im Oktober eine Nachricht zitiert, die er am 1. April in seiner Zeitung gelesen hat, dann sagt er dazu möglicherweise nicht: “April! April!” Will meinen: Aprilscherze haben sich häufig als Gerüchte fortgesetzt, weil das Veröffentlichungsdatum später nicht mehr genannt wird.

Heute bringt ahrensburg24 einen saftigen Aprilscherz, und zwar auf Kosten der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln in Großhansdorf. Das Werbeportal berichtet, dass die Banker das Geld für einen Osterstrauß sparen wollten, der mit gebastelten und von Hand bemalten Eiern gestaltet sein sollte. Denn solche Handarbeit kostet Geld. Weshalb die Banker angeblich auf die Idee kamen, die Kinder einer Kita dazu zu bewegen, die Eier zu basteln bzw, zu bemalen, um diese anschließend in die Bank zu tragen, damit diese sich mit der Kinderarbeit schmücken konnte. Und die Kinder bekamen dann für ein handgearbeitetes Osterei, das sie bunt bemalt hatten, ein industrielles Schokoladen-Überraschungsei. Was mich an damals erinnerte, als man das Gold der Indianer noch mit Glasperlen bezahlt hat. Ja, und last but not least wurden die Kinder dann auch noch zu Werbezwecken mit den Bankern fotografiert und im Internet veröffentlicht.

Soweit der April-Scherz. Ob der lustig ist oder nicht, können Sie ja selber entscheiden.

Unsere Tochter hat übrigens gestern aus dem Kindergarten ihre selbstbemalten Ostereier mit nach Hause gebracht, die nun zur Freude der Familie an unserem Osterstrauß hängen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2015

Was macht eigentlich eine Kulturmanagerin in Ahrensburg?

Nun sind sie wieder weg, nämlich die Körbe am Alten Markt, die man dort aufgestellt hatte, um den Enten aus dem Schlosspark in der kalten Jahreszeit einen Unterschlupf zu bieten. 😉 Monika Veeh berichtet auf ihrem Werbeportal ahrensburg24 über den Abbau der Skulptur. Man sieht und liest Erstaunliches.

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Im Bilde erkennen wir Petra Haebenbrock-Sommer an der Abbaustelle. Normalerweise hat Frau Haebenbrock-Sommer ihren Platz im Rathaus, wo sie die Stabsstelle Kulturmanagement innehat. Und weil ich immer schon mal gern gewusst hätte, was „Kulturmanagement“ in Ahrensburg bedeutet, habe ich mit Interesse gelesen, was auf dem Werbeportal verkündet wird, nämlich: „Petra Haebenbrock-Sommer von der Stadtverwaltung, die den Auf- und Abbau mit betreut“.

Was will das meinen “Auf- und Abbau mit betreut”? Dass die städtische Angestellte sich während ihrer Dienstzeit auf die Wiese gestellt hat, um zu sehen, dass alles ordentlich abgebaut wird? Oder hat sie selber mit Hand angelegt? Oder hat sie dem Künstler und seinem Helfer eine Kanne heißen Kaffee und ein paar belegte Brötchen gebracht? Oder hat sie Monika Veeh zur Arbeitsstelle gerufen, damit diese ein Foto von Frau Haebenbrock-Sommer und Axel Richter (Kunsthaus Am Schüberg) schießen soll, damit alle Bürger sehen sollen, wie hart Frau Haebenbrock-Sommer im Winter arbeitet..?

Und wir erfahren auch, warum die Skulptur „in gutem Abstand zu Schloss“ gestanden hat, nämlich: „Es hätte dort wohl in Konkurrenz zu Schloss gestanden“.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Februar 2015

Monika Veeh “gegenüber das Hotel”: Hat sie den gesuchten Ahrensburger Brandstifter erkannt?

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Vorab: Laut Eigenwerbung legt Monika Veeh, die Inhaberin des Werbeportals ahrensburg24, “Wert auf qualitativ hochwertige journalistische Arbeit”. Außerdem ist sie “überparteilich”, wenn Sie sich das nebenstehende Beweisfoto bitte mal anschauen wollen!

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Heute lesen wir auf ahrensburg24 einen Beitrag, in dem Monika Veeh sogleich zur Sache kommt: “Er hat wieder zugeschlagen”, schreibt sie. Was meint: Ein Mann hat das Feuer gelegt! Woher die überparteiliche Frau Veeh das weiß, erklärt sie ihrem Leser nicht. Stattdessen berichtet sie, dass das Auto “gegenüber das Hotel” geparkt hat. Und dort sah Frau Veeh ein “Ehepaar” (= Singular) und erklärt: “ihnen (= Plural) gehört das Auto”. Und weiter im Text: “Das Ehepaar steht heute Morgen erschüttert aber gefasst neben seinem Auto. Sie (also die Ehepaar) waren für ein paar Tage in der Schlossstadt zu Gast…”

Wir erfahren: “Sechs Jahre lang gehörte ihnen das Auto.” Wem es jetzt gehört, erfahren wir nicht. Wahrscheinlich hat die Ehepaar es gegenüber das Hotel einfach stehen gelassen. 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Februar 2015

Schlüsselerlebnis: Heute schon gelacht…?

Wenn ich wenigstens einmal am Tage etwas zu lachen haben möchte, dann schalte ich auf das Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg), wo die selbsternannte Qualitätsjournalistin Monika Veeh ihren Gefälligkeitsjournalismus abspult. Und dabei liefert sie immer wieder Grund für ein herzhaftes Lachen.

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

So auch heute wieder: Wir sehen im Bilde ein Schlüsselbund. Darüber die Zeile: “Wichtig: Schlüsselbund in der Innenstadt gefunden!” Und wer das Schlüsselbund verloren hat, der soll es auf der Ahrensburger Polizeiwache abholen, so erfährt der Leser auf ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg).

Sollte jemand das Schlüsselbund, das auf der Polizeiwache liegt, tatsächlich verloren haben, dann wird dieser Jemand es auf dem Foto bei ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) nicht wiedererkennen. Denn – und jetzt halten Sie sich bitte fest! – das abgebildete Schlüsselbund liegt gar nicht auf der Polizeiwache in Ahrensburg… Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Januar 2015

Organisationsuntersuchung? Horst Kienel, sponsern Sie!

Der zur Zeit amtierende Bürgermeister der Stadt Ahrensburg hat einen Antrag gestellt an die Politik. Mit diesem Antrag wollte er 140.000 Euro in den Haushalt 2015 aufnehmen lassen. Wofür? Für eine “Organisationsuntersuchung” der städtischen Verwaltung. Der Hauptausschuss hat das abgelehnt.

aktuelle Werbung der Stadtwerke Ahrensburg

aktuelle Werbung der Stadtwerke (Foto: HDZ)

Die Ablehnung sollte für den pfiffigen Bürgermeister aber kein Problem sein, denn er weiß ja, wie er die 140.000 Euro von anderer Stelle holen kann, ohne dass die Politiker das beanstanden werden, nämlich: von den Ahrensburger Stadtwerken! Dort arbeitet der Ahrensburger Stadtkämmerer Horst Kienel als Geschäftsführer und hat schon mehrfach bewiesen, wie er bei den Stadtwerken ein paar Euro locker macht, um sie zweckentfremdet zu verwenden. Zum Beispiel für einen Film über Ahrensburg, den die Stadt in Auftrag gegeben hat, ohne die Politiker zu befragen. Oder für eine Partnerschaft mit dem Schleichwerbe-Portal ahrensburg24. Oder für das “Ahrensburg Magazin”, wo Kienel viele tausend Euro reingesteckt hat, ohne einen erkennbaren Nutzen daraus zu ziehen.

In diesem Zusammenhang: Die Stadtwerke werben auch auf dem Online-Portal vom “Ahrensburg Magazin”, und dort aktuell unter Christbaumkugeln, wo Horst Kienel anzeigt: “Meine Stadtwerke. Mein Standort. Ein Schloss für Ahrensburg, drei Schlosstarife für mich.” (Ich weiß nicht, wovon Horst Kienel heimlich nascht, aber gesund kann das nicht sein! 😉 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Januar 2015

Fragen und Antworten zum Wochenende

IMG_0092Frage: Warum steht im CCA immer noch ein geschmückter Weihnachtsbaum, unter dem Geschenkpäckchen liegen? Antwort: Weil die Päckchen sowieso leer sind, denn sie enthalten nur die Worte von City-Manager Erich Lawrenz und können deshalb auch bis zum kommenden Weihnachtsfest dort liegen bleiben.

Frage: Warum benötigt Horst Kienel im Büro der Stadtwerke Ahrensburg keine Heizung? Antwort: Weil die Wärme dort durch Reibung entsteht, nämlich Kienels Händereiben über die Dummheit seiner zahlenden Kunden.

Frage: Warum sucht die Ahrensburger Gleichstellungsbeauftragte Gabriele Fricke keinen Parkplatz? Antwort: Weil ihr ein Besenschrank genügt es der und nicht die Parkplatz heißt.

Frage: Warum wurde die Stormarn-Beilage von Springer nach Essen verkauft? Antwort: Weil das Blatt den Hakle-Werken in Mainz zu dünn war.

Frage: Wie kommen Sie auf das Werbeportal ahrensburg24? Antwort: Entweder Sie zahlen dafür, oder Sie lassen einen Pups und schicken  darüber eine Pressemitteilung an Monika Veeh!

Frage: Warum will Bürgermeister Sarach das Ahrensburger Rathaus nicht verlassen? Antwort: Weil er hofft, dadurch auch persönlich unter Denkmalschutz gestellt zu werden.

Frage: Und warum lacht der Bürgermeister, wenn es bei Gewitter blitzt? Antwort:  Weil er glaubt, er werde schon wieder fotografiert.

Frage: Warum steht der Muschelläufer immer noch auf dem Rondeel? Antwort: Damit kein Bürger denken soll, dass Entscheidungen der Stadtverordneten von der Verwaltung ernst genommen werden.

In diesem Sinne: Ein fröhliches Wochenende, liebe Szene-Ahrensburg-Leser!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2015

Bürgermeister-Wahl: Familie Sarach steckt bereits voll im Wahlkampf + UPDATE

Monika Veeh vom Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg, Aufsichtsratsvorsitzender: Michael Sarach) berichtet: “Sabine Sarach hat kürzlich durch Teilzeitarbeit mehr Freizeit gewonnen. Es zieht sie jetzt nach Ahrensburg zu ihrem Ehemann. Die Beamtin in der Staatskanzlei in Schwerin sagt: ‘Es ist mir sehr wichtig, Kinder mit Büchern vertraut zu machen und in ihnen die Freude am Lesen zu wecken, denn das Lesen steht heute in starker Konkurrenz zu den elektronischen Medien.'”

Bald ist es wieder soweit: Plakatanschlag auf die Bürger von Ahrensburg

Bald ist es wieder soweit: Plakatanschlag auf die Bürger

Und darum betätigt sich die Schweriner Ehefrau des Ahrensburger Bürgermeisters als Lesepatin bei der Bürgerstiftung. Damit die Bürger erkennen sollen wie eingangs berichtet: “Es zieht sie jetzt nach Ahrensburg zu ihrem Ehemann.” Und das schon nach fünf Jahren, die der Herr Gemahl hier seinen Zweitwohnsitz hat. Davon, dass Sabine Sarach und ihre Kinder ebenfalls zwecks Familienzusammenführung nach Ahrensburg ziehen werden, wie den Bürgern dermaleinst öffentlich versprochen wurde, davon ist nirgendwo mehr die Rede.

Was ist nun, wenn der Herr Gemahl nicht wiedergewählt werden sollte? Bleibt die Gattin eines Ex-Bürgermeisters der Bürgerstiftung dann auch weiterhin als Lesepatin erhalten? Oder liest sie dann den Kindern in Schwerin die Märchen von Familie Sarach vor…?

Monika Veeh: "Sabine Sarach ist dabei"

Monika Veeh: “Sabine Sarach ist dabei”

Auf jeden Fall muss ich Michael Sarach meinen Respekt bezeugen: Er weiß, wie man sich bei leichtgläubigen Bürgern pr-mäßig gut in Szene setzt, um Sympathien zu ernten.

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UPDATE 6. 1. 2015, 17:50 Uhr: Soeben verkündet die Stormarn-Redaktion: “Bürgermeister Sarach verlegt Erstwohnsitz nach Ahrensburg”. Woraus der Bürger ablesen kann: Blendendes Timing! Damit nimmt der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister seinen Mitkandidaten (wenn es denn mehr als einen gibt) ein bisschen Wind aus den Segeln, wenn es im Wahlkampf in den öffentlichen Diskussionen hart auf hart kommt. Aaaber: Rund fünf Jahre hat es gedauert, bis Sarach sein Versprechen eingelöst hat. Und andere Versprechen, die er bezüglich Ahrensburg abgegeben hat, sind immer noch nicht eingehalten worden. Auf die Phase des heißen Wahlkampfs bin ich gespannt wie eine Wäscheleine! 

Postskriptum: Und die Stormarn-Redaktion hat natürlich alles hübsch so wiedergegeben, wie es der Bürgermeister von sich gegeben hat. Kein Fünkchen von Kritik ist dort zu lesen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Januar 2015