Im Lockdown von Corona mussten die Restaurants schließen. Einige Wirte haben in dieser Zeit die Hände in den Schoss gelegt. Oder haben sie zu Fäusten geballt – in ihren Taschen – weil das Personal in der Krise abgewandert ist. Andere haben in dieser Zeit ihre Hände in Bewegung gesetzt und sind daran gegangen, ihrem Lokal ein neues Styling zu geben, um es upzugraden. Und zu letzteren Gastronomen gehört Pamela Brun, die Inhaberin von Fisch-Schloh in der Manhagener Allee.
Gestern waren wir nach längerer Zeit mal wieder in dem Fischrestaurant. Und wir haben gestaunt: Das Lokal hat in der Corona-Zwangspause eine neue Inneneinrichtung bekommen, wurde chic gestylt und ist dabei auch räumlich größer geworden. Und: Wenn der Gast hinter der offenen Küche weitergeht, dann kommt er in einen zweiten Gastraum. Womit sich das Restaurant zu doppelter Größe entpuppt hat. Und dazu kann man bei schönem Wetter nach wie vor draußen sitzen. Außerdem kommt dazu nach wie vor der Verkaufstresen für frischen und geräucherten Fisch, Meeresfrüchte und Salate. Kurzum: Fisch-Schloh ist ein Highlight in der
AWO-Sackgasse Manhagener Allee, die durch den Auszug vieler Ladeninhaber stark gebeutelt wurde. Weiterlesen