„Leben ohne Humor ist witzlos“, meint Thomas Frankenfeld, der nach Angaben des Verlages seit 1982 beim Hamburger Abendblatt ist, der aber im Impressum nicht mehr geführt wird. Dafür stellt das Abendblatt den Autor in einer Anzeige zur Schau und wirbt für eine Lesung von Thomas Frankenfeld aus seinem Buch „Leben ohne Humor ist witzlos“ – siehe die Abbildung!
Und nun kommt der Witz aus dem Leben. In der Anzeige lesen wir: „Schon sein Vater hatte viel Sinn für Humor. Thomas Frankenfeld, Sohn des legendären Humoristen Peter Frankenfeld, tritt ein Stück weit das Erbe des Entertainers an.“ Das ist wohl richtig, denn der Autor ist verwandt mit Peter Frankenfeld. Nur den Humor kann er von seinem Vater nicht geerbt haben, weil er adoptiert wurde von dem Entertainer, der seine Mutter geheiratet hatte, die Schauspielerin und Schlagersängerin Lonny Kellner. Weiterlesen →
Der nachfolgende Blog-Eintrag stammt vom 27. November 2017. Die Kommentare jedoch folgten danach. Und das, was Bürgerin Regina kommentiert, hat schon etwas Staub aufgewirbelt. Doch das ist noch nicht genug, denn das Thema ist hochbrisant. Und damit der Beitrag nicht im Archiv “verschwindet”, stelle ich ihn noch einmal nach vorn mit der Bitte, die Kommentare aufmerksam zu lesen. Eine Fortsetzung der Kommentare finden Sie hier. Und woraus sich vielleicht auch die Nervosität des Bürgermeisters erklärt.
Am 15. Oktober 2017 hatte ich die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt zu „Wiedervorlagen“ aufgefordert, so u. a. auch zum Thema „Kino in Ahrensburg“. Und heute hat Ralph Klingel-Domdey das Thema höchst selbst wiedervorgelegt und den futuristischen Aufmacher fabuliert: „Ahrensburgs Kino kommt – aber erst 2022“ – siehe die Abbildung!
Als kritischer Leser sind mir in dem Bericht zwei Passagen aufgefallen, zu denen ich Fragen habe. Und wenn es Ihnen ebenso ergeht wie mir, dann lesen Sie bitte weiter wie folgt:
aus: Hamburger Abendblatt
3. Buch Abendblatt: Im Februar 2009 überrascht Hans-Peter Jansen, Pächter des Bargteheider Cinema Paradiso, mit dieser Idee: Er träumt von einem Kino mit drei Sälen im alten Speicher auf dem historischen Gutshof am Schloss. Er will den Charme des Backsteingebäudes mit modernem Kino-Flair verbinden und das Haus hinter dem Kulturzentrum Marstall zum Treffpunkt mit überregionaler Bedeutung machen. “So”, sagt Jansen, “können wir auch junge Leute ranholen. Diese Generation fehlt hier.” Es gibt positive Signale aus dem Rathaus und von der Politik. Dann folgt wieder eine Pause.
Meine Frage: Obwohl es damals positive Signale aus dem Rathaus und von der Politik gegeben hat: Warum wurde das Projekt mit der Idee von Hans-Peter-Jansen nicht schon längst verwirklicht? Hat der Mann womöglich keine Lobby bei bestimmten Leuten in der Stadt Ahrensburg…? Weiterlesen →
Jeder Mensch, der für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss, der weiß aus eigener Erfahrung, dass Arbeit nicht nur Freude bereitet und durchaus hart sein kann. Und wer überhaupt keine Lust auf Arbeit hat und nicht sein Geld für sich arbeiten lassen kann oder Angestellte, der kann auch auf Staatskosten leben. Das ist natürlich kein Zuckerschlecken, denn der Sozialetat unseres Landes hat Grenzen. Nur im Rathaus von Ahrensburg werden diese Grenze schon seit Jahren überschritten.
aus: Hamburger Abendblatt online
Am 18.11.2014 konnte man auf Stormarn Online vom Hamburger Abendblatt lesen: “Ex-Bauamtsleiterin übernimmt Stadtmarketing Ahrensburg” – siehe Abbildung links! Und aus dem Kleingedruckten war zu erfahren: “Teil des Pakets ist die Schaffung einer Stabsstelle strategische Stadtentwicklung, für die die Verwaltung jährlich 98.300 Euro (Besoldungssumme A14) eingeplant hat. De facto ist die Stelle schon besetzt. Die Internetseite der Stadt nennt Angelika Andres bereits als Ansprechpartnerin für die Stabsstelle strategische Stadtentwicklung.”
Wie gesagt: Am 18.11.2014 war das. Und 98.300 Euro kostet das. Was nach Adam Riese bis heute rund 300.00 Euro sind plus der üblichen Kosten drumherum. Weiterlesen →
Welch “passender” Aufhänger für die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt: Die Messerattake auf den Bürgermeister von Altena nimmt man in Ahrensburg doch tatsächlich zum Aufhänger für eine Umfrage unter Bürgermeistern in Stormarn, die angeblich „bepöbelt und beleidigt“ werden.
Auf den Beitrag im allgemeinen will ich nicht weiter eingehen, nur zu einem Bürgermeister im besonderen, nämlich Michael Sarach, Bürgermeister von Ahrensburg. Er wird heute im 3. Buch Abendblatt wie folgt zitiert:
Mit ehrverletzenden Attacken sieht sich der Ahrensburger Verwaltungschef im Internet konfrontiert. Es gebe einen Blogger, „für den bin ich offenbar ein Feindbild. Aber das, was dort über mich und andere verbreitet wird, ist unter aller Qualität und völlig indiskutabel. Das berührt mich nicht.“Weiterlesen →
Was hat der Kochtopf (links im Bilde) mit dem Bier (rechts) zu tun? Auf den ersten Blick gar nichts, es sei denn, Sie denken beim Anblick an Biersuppe. Die aber ist hier nicht das Thema dieses Blogeintrages, sondern hier geht es um das Thema: Kundendienst in Ahrensburg bzw. Ammersbek. Also ein Thema, das jeden von uns interessiert, und wo jeder vermutlich die unterschiedlichsten Erfahrungen gesammelt hat.
Zuerst mal Ahrensburg: Szene-Leser Wolf K. berichtete mir, dass er schon vor längerer Zeit einen Kochtopf bei Home & Cook in der Rampengasse gekauft hatte. Der gläserne Deckel dieses Topfes hat einen Griff, den man drehen kann, um die Kochdampf entfleuchen zu lassen. Und genau hier tauchte nach einiger Zeit ein Problem auf: Der Ring am Griff war kaputt. Also ging Kunde Wolf zu Home & Cook, erzählte dort von seinem Problem und wollte einen Ersatzring kaufen, damit er seinen Topf wieder wie vordem nutzen kann. Weiterlesen →
Nein, man kann die Glühwein-Bude des Bürgervereins mit ein bisschen Drumherum nicht gerade als Weihnachtsmarkt bezeichnen. Aber alle Jahre wieder ist das Ahrensburger Rondeel so gut besucht wie sonst nur auf dem Stadtfest. Da warten die Menschen dicht gedrängt und geduldig in der Schlange, um einen Becher Punch zu bekommen. Woraus man erkennen kann: Die Bürger sind geradezu süchtig nach ein bisschen Gemeinsamkeit und Wärme (Glühwein! 😉 ) in der Adventszeit. Dem Bürgerverein sei Dank, Lob und Preis! 😉
Und immer wieder höre ich die Frage der Menschen: Warum gibt es in Ahrensburg, der größten Stadt im Kreise Stormarn, keinen großen Weihnachtsmarkt am Schloss, wie viele von uns das aus früheren Jahren in Erinnerung haben aus der Zeit, als Michael Sarach in Ahrensburg noch unbekannt war und als Beamter in Schwerin gesessen hat.
Die Antwort habe ich auf Szene Ahrensburg bereits in Vergangenheit mehrfach gegeben: Wir haben keinen richtigen Weihnachtsmarkt mehr, weil der Chef der Ahrensburger Verwaltung keinen Bock darauf hat, sich die Arbeit zu machen, einen “Romantischen Weihnachtsmarkt” um das Schloss herum zu organisieren. Wobei die Hauptarbeit natürlich von einer Agentur erledigt werden würde, wie das auch auch beim Stadtfest der Fall ist. Nein, die Verwaltung investiert ihre Arbeitszeit lieber in auswärtige Investoren als in die Bürger der Stadt Ahrensburg. Weiterlesen →
In München hatten Unbekannte an ein Haus mehrere Davidsterne gesprüht. Daraufhin hatte die Polizei unverzüglich ihre Ermittlungen aufgenommen – siehe die Abbildung von münchen.tv! In Ahrensburg wurde ein Davidstern an einen Laden in der City gesprüht. Schon vor Wochen. Gestern Abend war er immer noch dort. Frage: Hat jemand etwas davon gehört, dass die Polizei ihre Ermittlungen aufgenommen hat…?
Und was ist in Ahrensburg…?
Am 17. November 2017 habe ich darauf hingewiesen, dass in unserer Stadt eine Schmiererei an einem Laden in der Innenstadt (neben dem City-Center Ahrensburg) angebracht wurde. Und ich war davon ausgegangen, dass dieser gesprühte Stern spätestens am darauffolgenden Tag wieder verschwunden ist.
Ist er aber nicht. Und weder in dem Laden, noch in der Stadtverwaltung oder bei der Polizei fühlt sich offenbar jemand zuständig, diese Schmiererei beseitigen zu lassen. Das geht mittels Farbspraydose innerhalb von fünf Minuten – wenn man es will. Weiterlesen →
Monika Veeh stellt auf ihrem Werbe- und Pressemitteilungsportal ahrensburg24, das von der Stadt Ahrensburg unterstützt wird, einen Autor aus Großhansdorf vor. Aber nicht nur den Autor selber, sondern auch seine Werke. Das wäre nichts Besonderes, aber ich habe den Verdacht, dass Frau Veeh hier eine neue Form von Schleichwerbung durchführt, die für den Leser nicht sofort als Promotion erkennbar ist – siehe Abbildung links!
Wie ich darauf komme? Weil das Foto des Autors mit der Quelle “Pressemitteilung” veröffentlicht wird. Und weil es am Fuße des ellenlangen Berichts einen klickbaren Link gibt, der direkt zum Warenkorb der Vertriebsfirma führt, die die Bücher für den Autor produzieren lässt. Und: Nach Lektüre des Beitrages habe ich nicht den Eindruck, dass Frau Veeh das Werk wirklich gelesen hat; das klingt eher nach “Pressemitteilung”. Weiterlesen →
In Ahrensburg wie auch anderswo werden häufiger Fahrräder gestohlen. Auch meinen Kindern ist es in den letzten Jahren mehrfach passiert, dass die Schlösser ihrer Fahrräder geknackt und die Räder geklaut wurden. Und dann geht man zur Polizei, erstattet Anzeige gegen Unbekannt und – sieht sein Fahrrad nicht mehr wieder. Manchmal werden auch herren- und damenlose Fahrräder gefunden. Die landen dann im Fundbüro. Und wenn sich kein Eigentümer meldet, dann wird ein gefundenes Fahrrad in Ahrensburg öffentlich versteigert.
aus: Hamburger Abendblatt
Und nun etwas Geheimnisvolles: Im 3. Buch Abendblatt lesen wir heute, dass die Polizeit ein Mountainbike gefunden hat. Schon vor zwei Monaten. Und jetzt sucht die Polizei öffentlich nach dem Eigentümer dieses Fahrrades. Wie gesagt: Schon vor zwei Monaten wurde das Rad gefunden.
Das ist höchst ungewöhnlich. Und könnte bedeuten: Der Eigentümer dieses Fahrrades ist womöglich in ein Delikt verwickelt. Doch sollte er sich selber strafbar gemacht haben, wird er wohl eher auf sein Mountainbike verzichten, als sich bei der Polizei zu melden.
Die Polizei bittet jetzt die Öffentlichkeit um Hilfe, erfahren wir aus dem Pressebericht. Und ich frage mich nach dem Artikel im 3. Buch Abendblatt: Warum wird nichts über die Hintergründe berichtet? Und wenn die Sache wirklich ernst ist – vielleicht ein Überfall mit Mountainbike – und die Öffentlichkeit soll Hinweise geben, wem das Mountainbike gehört, dann wäre es doch wohl höchst naheliegend, ein Foto des Rades zu veröffentlichen, oder…?
Frage an Monika Veeh von ahrensburg24: Begreifen Sie nicht? Oder wollen Sie es nicht begreifen? Es vergeht kaum ein Tag, an dem Sie nicht gegen geltende Gesetze verstoßen. Und das geht nun schon so seit Tagen, Wochen, Monaten und Jahren. Sie arbeiten unlauter, indem Sie Redaktion mit Werbung verknüpfen. Nicht nur auf Ihrem von der Stadt Ahrensburg permanent gesponserten Werbe- und Pressemitteilungsportal ahrensburg24 tun Sie das, sondern auch in der Verlängerung auf Facebook – aktuelle Beispiele nachstehend.
Verstöße gegen das UWG: Schleichwerbung auf Facebook
Ich zitiere die Rechtsanwaltskanzlei Plutte wie folgt: „Kennzeichnungspflicht für Werbung im Internet: Werbung, die nicht als solche erkennbar ist, verstößt gegen das Gebot der strikten Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten (§ 4 Nr. 3 UWG). Diese Vorgabe gilt nicht nur für klassische Medien wie Zeitungen oder Magazine, sondern auch im Web.
Praktisch bedeutet dies, dass z.B. im Rahmen eines Onlinemagazins mit redaktionellem Inhalt eine Verlinkung auf eine Werbeanzeige eines Unternehmens klar und unmissverständlich als Werbung gekennzeichnet werden muss, wie ein aktueller Fall vor dem Landgericht München I zeigt, auf den die Wettbewerbszentrale hinweist.“Weiterlesen →