Neu in Ahrensburg: Eine linksextremistische Propaganda-Veranstaltung im Peter-Rantzau-Haus

Monika Veeh (ahrensburg24) macht Reklame für die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) in Ahrensburg – siehe die Abbildung! Und der SPD-Stadtverordnete und AWO-Geschäftsführer Jürgen Eckert stellt den Kommunisten das Peter-Rantzau-Haus für eine Veranstaltung zur Verfügung.

aus: ahrensburg24

Ich zitiere Wikipedia und also lautend: “Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 in der Bundesrepublik Deutschland gegründete kommunistische Kleinpartei. Aufgrund personeller Kontinuitäten und inhaltlicher Gemeinsamkeiten mit der 1956 verbotenen KPD gilt sie als deren maßgebliche Nachfolgeorganisation. Sie wird vom Verfassungsschutz beobachtet und von diesem als linksextremistisch eingestuft.”

Für eine Veranstaltung der DKP in Ahrensburg wirbt Monika Veeh auf ihrem Schleichwerbeportal. Und wenn die DKP zwecks Propaganda-Veranstaltung ins Peter-Rantzau-Haus kommt, dann könnte der Verfassungsschutz ebenfalls kommen – oder hat der Stadtverordnete Jürgen Eckert (SPD) den vielleicht ausdrücklich ausgeladen? Und was ist mit rechtsextremen Parteien, Herr Eckert: Werden die demnächst auch ihre Parolen im PRH verkünden dürfen…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2018

Brandaktuell: Der rasende Reporter Harald Klix berichtet heute vom Ahrensburger Stadtfest!

Vielleicht erinnert sich die eine oder der andere von Ihnen noch an das vergangene Ahrensburger Stadtfest. Zur allgemeinen Erinnerung: Das Stadtfest hat vom 8. – 10. Juni 2018 stattgefunden, worüber auch ein Bericht im 3. Buch Abendblatt gestanden hat – damals.

aus: Hamburger Abendblatt

Heute schreiben wir den 27. Juni 2018. Das Stadtfest ist also seit 17 (siebzehn) Tagen vorbei. Aber nicht für Harry Fix Harald Klix, den rasenden Reporter aus der Stormarn-Redaktion! Der berichtet heute über das Ahrensburger Stadtfest und damit auch weltexklusiv über eine Werbeaktion, die „das Fachgeschäft Betten Bubert und Stoffideen“ auf dem Stadtfest ausgerichtet hatte. Eine von ungezählten Werbeaktionen, die während der drei Tage auf dem gesamten Stadtfest gelaufen sind.

Und ein Fotograf vom Hamburger Abendblatt hat sogar ein Foto geschossen von einer „Tagessiegerin bei der Preisübergabe“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2018

2 x Firmentätigkeiten in Ahrensburg: “Sieg Deutschland”, und ein Parkplatz ist immer da, wo ich parke!

Home & Cook heißt der Laden im City Center Ahrensburg (CCA) in der Rampengasse. Und in diesem Geschäft herrscht jetzt “Fußball-Sommer mit meisterhaften Preisen”. Was bedeutet: Es gibt nicht nur “20% Rabatt auf alles”, sondern bei einem “Sieg Deutschland: 10% Rabatt zusätzlich”. Und das ist “Gültig bis zum nächsten Deutschlandspiel”.

Mit anderen Worten: Die zusätzlichen 10 Prozent Rabatt sind nur noch gültig bis heute um 16 Uhr, wenn das nächste Deutschland-Spiel angepfiffen wird. Und wenn Deutschland in diesem Spiel einen Sieg feiert, dann geht die Rabatt-Aktion weiter bis wieder zum nächsten Deutschland-Spiel.

Meine Sportwette lautet: Home & Cook wird seinen Laden im CCA bestimmt Ende Juli schließen. Wer wettet dagegen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2018

Auswirkungen vom Erlenhof: Zu wenig Hortplätze in Ahrensburg

„Zu wenig Hortplätze: Hilferuf aus Ahrensburg“. Mit dieser Schlagzeile macht heute das 3. Buch Abendblatt auf. Und auf dem Bilde sehen wir vor der Schule Am Aalfang viele Kinder und Eltern, die für eben diese Kinder keinen Platz in einer Kita finden. Und deshalb hat man einen Hilferuf nach Kiel geschickt.

aus: Hamburger Abendblatt

Warum gibt es in Ahrensburg zu wenig Hortplätze? Es mangelt nicht an Räumlichkeiten, und es mangelt nicht am Geld, erfahren wir. Sondern an Erziehern, die nicht zu bekommen sind. Und weil Erzieher nicht sonderlich gut bezahlt werden, drängeln sich nicht viele Damen und Herren darum, eine diesbezügliche Ausbildung zu machen und hernach einer erzieherischen Tätigkeit nachzugehen, die nicht gerade geruhsam ist.

Die Weichen für das Hort-Problem wurden in Ahrensburg im Jahr 2009 gestellt. Damals sagte der Bürgermeisterkandidat Thomas Reich zum Hamburger Abendblatt, dass er dem gemeinsamen Kandidaten von SPD und FDP, Michael Sarach, seine Stimme nicht geben würde, da er “ein typischer Ministerialbürokrat” sei und: “In der Kommunalverwaltung hat er keine Erfahrung.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Juni 2018

Sankt Bürokratius: Vierstündige Beratung, ob ein Antrag des Bürgermeisters auch korrekt ist…?

Am 6. Mai 2018 standen wir vor den Urnen zwecks Kommunalwahl. Am 17. Juni 2018 fand die konstituierende Sitzung für die kommenden fünf Jahre statt inkl. Wahlen von Bürgervorsteher, seinen Stellvertretern und den Stellvertretern des Bürgermeisters statt. Und dazu viele weitere Entscheidungen in zahlreichen Ämtern in der Stadt.Und was findet am 2. Juli 2018 statt im Sitzungszimmer 103 im Rathaus, und zwar von 19:00 – 23:00 Uhr…?

Am 2. Juli 2018 tagt im Sitzungszimmer 103 des Rathauses der Wahlprüfungsausschuss. Und er soll die “Entscheidung über die Gültigkeit der Gemeindewahl am 6. Mai 2018” vornehmen. Wohlgemerkt: Rund zwei Monate nach der Wahl und nachdem alle Gewählten bereits in ihren Ämtern sind.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass das Prozedere nach den Gesetzen so vorgeschrieben ist. Und es dürfte bei der Entscheidung vom Wahlprüfungsausschuss auch keine Überraschungen geben, denn der Bürgermeister hat in seinem Antrag bereits erklärt, dass alles im grünen Bereich stattgefunden hat und die durchgeführte Gemeindewahl deshalb für gültig erklärt werden soll. Warum muss für die Entscheidung dann aber eine vierstündige Sitzung anberaumt werden…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Juni 2018

MARKT: Kein Interesse am politischen Geschehen in Ahrensburg?

Am Montag in dieser Woche fand in Ahrensburg die konstituierende Sitzung der Stadtverordneten-Versammlung statt. Was dort passiert ist, darüber hat der MARKT, die nach eigener Angabe “lokale Wochenzeitung”, am Mittwoch nicht berichtet. Und heute am Samstag…?

Heute am Samstag finde ich keinen Bericht über die konstituierende Sitzung der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung vom vergangenen Montag. Stattdessen einen Beitrag über die konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung Grönwohld, die in der kommenden Woche stattfindet – siehe die Abbildung!

Ein Größenvergleich: Die Gemeinde Grönwohld hat rund 1.500  Einwohner. Die Stadt Ahrensburg hat rund 34.000 Einwohner. Und was lesen wir daraus ab? Wir lesen: Ein Hinweis auf die Gemeindevertretung von Grönwohld ist für die Redaktion vom MARKT wichtiger als ein Bericht über die Stadtverordneten-Versammlung in Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Juni 2018

Wieder mal Symbolisches von der Stormarn-Redaktion Abendblatt

Ein unbekannter Mann hat eine 56jährige Frau in Glinde unsittlich begrapscht. Das war bereits am 31. Mai 2018, also vor gut drei Wochen. Und erst heute werden Zeugen von der Polizei gesucht. Worüber die Online-Redaktion Stormarn aktuell berichtet mit einem “Symbolbild”, auf dem eine ca. 20jährige Frau symbolhaft für das 56jährige Opfer gezeigt wird, die mit Händen in der Tasche symbolisch in einem dunklen Tunnel steht und sich nach einer Gestalt umschaut – siehe die Abbildung!

aus: Hamburger Abendblatt online

Symbolhaft ist auch zu erkennen, dass hinter der Gestalt eine weitere Symbol-Gestalt auftaucht. Diese Gestalt könnte möglicherweise ein symbolischer Zeuge sein.

Wenn Sie sich also in der Gestalt dieses symbolhaften Zeugen wiederkennen, dann sollten Sie sich als ein Symbol der Hilfsbereitschaft erweisen und die Polizei symbolisch informieren, was Sie vor drei symbolischen Wochen in einem symbolischen Tunnel in Glinde symbolhaft erlebt haben.

Und sollten Sie die abgebildete Symbol-Frau wiedererkennen, dann sind Sie das Symbol für einen unbrauchbaren Zeugen, der sich nur wichtigmachen will – jedenfalls symbolisch gesehen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juni 2018

Die Ahrensburger Werbeprinzessin Lilliveeh will nun offenbar ein ehrliches Leben führen

Nachdem der Stadtverordnete Eckehard Knoll (CDU) als Alterspräsident in der konstituierenden Sitzung der Stadtverordneten am vergangenen Montag berichtet hatte, dass Monika Veeh ihr Werbeportal ahrensburg24.de einstellt, da gab es Applaus von Politikern, Verwaltung und aus dem Publikum. Woraus ich geschlossen habe, dass dieser Beifall geklatscht wurde, weil das Portal nun beendet werden soll.

Symbolbild

Am Ende dieses Monats soll es laut Angaben der Herausgeberin von ahrensburg24 soweit sein. Ich sehe das aus zwei Augenwinkeln: Zum einen bedaure ich es, weil die rasende Reporterin Lilliveeh mir immer wieder viel Stoff geliefert hat, um ihr schräges Treiben und die Hintergründe zu durchleuchten, zu kommentieren und zu glossieren. Zum anderen  bin ich nicht traurig darüber, dass das dubiose Tun und Schreiben der Werbeprinzessin jetzt beendet ist.

Ich weise noch einmal darauf hin, dass ahrensburg24 von Beginn bis zum letzten Erscheinungen ununterbrochen von der Stadtverwaltung finanziell gefördert wurde durch eine nicht nachzuvollziehende Schaltung permanenter Werbung der Stadtwerke. Ein Mäzenatentum durch die Stadt, das zuvor schon mal einer anderen Frau, nämlich Daniela N. Barth durch Horst Kienel zugute gekommen war. Und das die verantwortlichen Politiker schweigend hingenommen haben, obwohl sie wissen mussten, dass Daniela N. Barth krumme Geschäfte gemacht hat, über ich ich ausführlich berichtet hatte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juni 2018

Nachrichten & Notizen: Gesperrte Tiefgaragenplätze, erkennbare Rechtschreibschwäche, eine öffentliche Bedürfnisanstalt und die Homepage der Stadt Ahrensburg

Seit es die Rampengasse in der Freien und Geisterstadt Ahrensburg gibt, seitdem sind auch rund 80 Parkplätze unter dem Rathausplatz abgesperrt. Vom Eigentümer, der Firma Luserke in Hamburg, dem von der Stadt  die Zu- und Ausfahrtsmöglichkeit zu eben diesen Parkplätzen über die öffentliche Rampen kostenlos genehmigt worden sind – wobei niemand so recht weiß, wieso und warum immer noch.

In dieser Woche habe ich mal nachgeschaut, ob die Stellplätze inzwischen vielleicht wieder frei sind für Autos – aber haste gedacht! Rumpelstilzchen Luserke rumpelt offenbar weiter vor sich hin; und die Stadtverwaltung hat vermutlich resigniert – siehe Foto! Frage: Was wäre wohl, wenn wir Bürger die Abstellplätze mit Gewalt besetzen würden, quasi in Notwehr gegen einen Mann, der nach meinem Dafürhalten in seinem Kopf nicht bei Vernunft sein kann…?  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juni 2018

Alle Jahre wieder: Verkaufsveranstaltung der Bergmanngruppe in der Weinstadt Ahrensburg

Die Hamburger Firma Bergmanngruppe veranstaltet Weinfeste im Hamburger Umland. So zum Beispiel vom 28. Juni bis 1. Juli 2018 in Pinneberg. Und wem dieser Termin nicht zusagt oder wer nicht nach Pinneberg fahren möchte: Die Weintournee zieht gleich danach weiter und macht vom 5. bis zum 8. Juli 2018 auch in Ahrensburg Station. Und der Veranstalter, also die besagte Bergmanngruppe, informiert: „Die Unit uba ist für die Organisation und Durchführung beider Weinfeste verantwortlich – die Unit bwp übernimmt das Booking und Künstlermanagement.“

aus: Hamburger Abendblatt

Das Weinfest ist eine reine Verkaufsveranstaltung von reisenden Winzern aus bestimmten deutschen Weinregionen. Die Verkäufer kommen nach Ahrensburg, um hier ihren Rebensaft zu verkaufen – an Ständen und hernach im Versand direkt vom Weingut in die Wohnungen der Besteller. Wer lieber – wie ich – Weine aus Italien und Spanien oder auch aus Baden mag, der kann auf dem Ahrensburger Weinfest auch Bier trinken. Oder wie meine Frau und ich es machen, nämlich zum Weinfest in ein  Restaurant in der Stadt gehen und dort auf der Terrasse sitzend den Wein und die Speisen genießen.

Niemals werde ich begreifen, warum das Stadtforum es nicht fertigbringt, selber ein Ahrensburger Weinfest zu veranstalten, also seine Mitglieder, sprich: Ahrensburger Weinhändler, Gastronomen und Supermärkte, dazu zu bewegen, ein Weinfest in der Stadt zu veranstalten, auf dem nicht nur Weine aus allen deutschen Anbaubebieten, sondern auch aus aller Herren Ländern ausgeschenkt werden. Wollen die städtischen Händler und Wirte das etwa nicht? Oder will das Stadtforum das nicht, sodass auswärtige Anbieter ihre Geschäfte in Ahrensburg machen können, während die Ahrensburger Weinhändler und Gastwirte ins leere Glas schauen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juni 2018