Nachrichten&Notizen: Asia-Imbiss im CCA, Internationaler Frauentag bei famila und ein Schuss ins Wasser von Rewe

Wer an diesem Wochenende durchs CCA gegangen ist, der hat gesehen, dass es Ernst wird mit der asiatischen Küche. Denn dort, wo zuvor bereits ein Asia-Imbiss gewesen ist, sind die Bauarbeiten voll im Gange für einen Nachfolger. Warum hier so lange nichts passiert ist, weiß ich nicht. Denn dort hätte trotz Lockdown ein Verkauf von Asia to go stattfinden können. Hoffen wir, dass das Angebot von diesem Imbiss schmackhaft ist, was beim Vorgänger leider nicht bei allen Gerichten der Fall gewesen ist.

Kürzlich sah ich eine bemerkenswerte Anzeige von famila. Mit dem Inserat soll Nachwuchs für das Warenhaus akquiriert werden. Und gesucht werden “echte Teamplayer”. Und wie Teamplaying bei famila ausschaut, können wir aus dem Foto in der Anzeige ablesen – siehe Abbildung rechts!.

Wir sehen dort ein junges Paar als Team: ER trägt ein kleines Gerät in seiner Hand, SIE trägt eine schwere Kiste auf ihrer Schulter. Na supi, denkt der Betrachter, der Junge ist wahrlich ein echter Teamplayer, wie Marktleiter Studt ihn schätzt. Und die Anzeige ist ein passendes Symbol für den morgigen “Frauentag”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2021

Ahrensburg: Für 1 x Pipi machen in der Großen Straße könnte die Stadt ein Kind einen ganzen Tag ernähren

Angenommen, meine lieben Mitbürger, Sie machen in der Ahrensburger Innenstadt einen Kiosk auf und bezahlen für den Bau 150.000 Euro. Und Sie haben dann in Ihrem Kiosk jährliche Festkosten von 20.000 Euro und erlösen im Jahr = 1.940 Euro. Frage: Wie lange würden Sie diesen Geschäftsbetrieb wohl aufrecht erhalten…?

Die Stadt Ahrensburg hingegen tut es ohne Risiko. Weil weder der Bürgermeister noch die Politiker für Verluste haften, sondern das müssen wir Bürger tun, ob wir es wollen oder nicht.

Und so konnte die Stadt ein Toilettenhäuschen für 150.000 Euro in die Große Straße stellen und dort alljährlich 20.000 Euro für den Unterhalt reinstecken bei Jahreseinnahmen von 1.940 Euro.

Woher ich die Zahlen kenne? Nun die hat das Amt mitgeteilt, und zwar an Janina Dietrich, die darüber im Stormarn-Teil vom Abendblatt berichtet hat: „Im Durchschnitt nehme die Stadt durch die Gebühren 170 Euro pro Monat ein. Das deckt bei Weitem nicht die jährlichen Betriebsausgaben von 20.000 Euro.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2021

Zerstörung von Heimat und Natur: Während Bürger dagegen kämpfen, treiben Bürgermeister und Bürgervertreter eine Politik nach Art vom Vogel Strauß

Wenn Sie die Überschrift gelesen haben und regelmäßiger Leser von Szene Ahrensburg sind, dann ahnen Sie vielleicht schon, was ich meine: Bau der S4, damit der Transitgüterverkehr durch unsere Stadt rasen kann bei Tag und Nacht und in kurzen Abständen. Und mit sechs Meter hohen Lärmschutzwänden in der Innenstadt.

Aus: Abendblatt & MARKT

All das können Sie nachlesen, wenn Sie sich der Suchmaske auf meinem Blog bedienen. Und dann wissen Sie auch: Weder Stadtverwaltung noch Politiker von Ahrensburg stehen auf den Barrikaden. Sondern Sie planen ein Dusch- und Badehaus für 2,1 Millionen Euro und eine Tiefgarage mit einem weiteren urbanem Stadtpark, wo die Bürger in Rokoko-Kostümen  lustwandeln sollen vorbei an thematisch bepflanzten Blumenkübeln, denn Bäume kann es in einem Stadtpark, der auf einem Betondeckel errichtet werden soll, nicht geben – mit Ausnahme von Buchsbaum und Bonsai.

Aus Abendblatt und MARKT konnten wir in der vergangenen Woche erfahren, dass es Bürger und Initiativen sind, die gegen eine beabsichtigte Zerstörung von Stadt, Menschen und Naturschutzgebiet kämpfen – siehe die Abbildungen! Und auch ich trage via Szene Ahrensburg dazu bei, dass die Bürger informiert werden sollen, was da auf sie zukommt. Und diejenigen, die heute schlafen, die werden später nicht mehr schlafen können, wenn sie in der Nähe der Bahnstrecke wohnen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2021

Die Ignoranz in der Ahrensburger Verwaltung stinkt nicht nur dem Blogger, sondern auch bis zum Himmel

Ich bin genauso verwundert wie nachdenklich. Weil ich weiß, dass Szene Ahrensburg von Mitarbeitern der städtischen Verwaltung gelesen wird. Und die haben gestern in meinem Blog etwas höchst Verwerfliches gelesen: Ein Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung hat Diebstähle verübt. Er hat das geistige Eigentum anderer Menschen geklaut und als sein eigenes Wissen ausgegeben. Und dafür Geld kassiert aus der Stadtkasse, also Steuergeld, das wir Bürger dort eingezahlt haben.

Plagiaire – kolorierte Lithographie von E. J. Pigal, Paris 1822/23

Meine Verwunderung und mein Nachdenken wird verursacht durch folgende Tatsache: Die gestohlenen Texte stehen immer noch auf der Homepage! Der Bürgermeister ist nicht auf die Idee gekommen, unverzüglich dafür zu sorgen, dass die Seite von Citymanager Christian Behrendt sofort gelöscht wird, nachdem bekannt geworden ist, dass es sich hier um Diebesgut handelt und die Stadt Ahrensburg damit in die Rolle eines Hehlers gekommen ist.

Sind Beamte in unserem Rathaus vielleicht begriffsstutzig? Oder haben die Wahrnehmungs- und Analysierungsprobleme? Oder ist denen einfach alles egaler als egal, nämlich scheißegal…?

Wenn mir jemand mitteilt, dass ich auf meinem Blog etwas Falsches oder Unrechtes geschrieben habe, dann lasse ich alles stehen und liegen, kontrolliere den Fall und berichtige die Sache, wenn die Sachlage klar ist. Sogar von unterwegs per iPhone mache ich das. Aber Fehler, Diebstähle und Absurdes auf der Homepage von Ahrensburg bleiben auch nach Kritik dort festgemauert wie die Glocke von Schiller. Ignoranz bis zum Gehtnichtmehr. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2021

Klau, schau, wem: Citymanager Christian Behrendt hat sich als Plagiator auf der Homepage von Ahrensburg betätigt!

Gerade habe ich meinen Blogeintrag von heute Vormittag über eine Urheberrechtsverletzung durch die Stadt Ahrensburg wieder gelöscht. Denn, meine lieben Mitbürger, der Fall ist tatsächlich sehr viel delikater als ich ihn beschrieben hatte. Die Wahrheit ist: Auf der Homepage von Ahrensburg steht ein Text, für den der Citymanager von Ahrensburg – also Christian Behrendt – verantwortlich ist. Und der hat die Inhalte gestohlen und damit eklatante Urheberrechtsverletzungen begangen, für die Bürgermeister Michael Sarach seinen Kopf hinhalten muss. 

Homepage Stadt Ahrensburg – Buch-Abbildungen: Szene Ahrensburg

Corpora Delicti: Wenn Sie den Text auf der Homepage von Ahrensburg bei  Google eingeben, dann finden Sie die entsprechenden Quellen dazu, nämlich: “Citymanagement – Innenstadtbelebung mit System – starke Zentren mit Erlebnisqualität gestalten” von Frank Manfrahs und “Stadtmarketing – Grundlagen, Analysen, Praxis” von Thomas Breyer-Mayländer und Christoper Zerres.

Aus diesen beiden Werken hat Citymanager Christian Behrendt frech und fröhlich den Text für die Homepage geklaut. Denn dass die Stadt dafür eine Genehmigung von Verlag und/oder Autoren eingeholt hat, wage ich zu bezweifeln, weil der Verlag vermutlich auf entsprechende Quellenangaben bestanden hätte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2021

Geschwindigkeitskontrolle: Sinnvoller Antrag der Grünen

Vor einigen Tagen schrieb ich einen Blogeintrag mit der Überschrift: „Ahrensburg: Ruhender Verkehr wird überwacht. Rasender nicht.“ Und der Grund, warum Geschwindigkeitsbegrenzungen bei uns nur für ein Haustier sind – nämlich für die Katz – zeigt sich in folgender Tatsache: Für Geschwindigkeitskontrollen ist die Polizei zuständig und der Kreis Stormarn. Aber: Es gibt im gesamten Kreis Stormarn nur eine einzige beweglich einsetzbare Anlage für Radarmessung. Mehr noch: Es gibt für dieses Gerät so gut wie kein einsetzbares Personal.

Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang ein Vorstoß der Grünen im Ahrensburger Bau- und Planungsausschuss. Die Fraktion hat den Antrag an die Verwaltung gestellt, dass man sich mit Norderstedt in Verbindung setzen soll, wo die Stadt sich in Eigenregie um Geschwindigkeitskontrollen kümmert. Denn das wäre ein Vorbild für Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2021

Gute Nachricht für Ahrensburg und Schleswig-Holstein: Am Montag macht der komplette Einzelhandel wieder auf!

Das hört sich gut an für Ahrensburg und das gesamte Land Schleswig-Holstein: Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat verkündet, dass die Läden ab Montag wieder alle geöffnet sind – siehe die nebenstehende Information von BILD-Online!

Was das bedeutet, muss ich Ihnen nicht erklären. (Und dass Jamaika in Kiel keine schlechte Lösung für Schleswig-Holstein ist, habe ich ja schon immer gewusst. 😉 ) Und damit kehrt wieder Leben ein in die Ahrensburger Innenstadt, wo das Bild in den letzten Wochen ziemlich traurig gewesen ist. Und deshalb drücken wir uns alle die Daumen, dass der Mensch über die Pandemie so bald wie möglich siegen wird, damit unser Leben nicht wieder downgelockt wird! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2021

Endloses Trauerspiel: Die Homepage der Stadt Ahrensburg zum Fremdschämen

Gäbe es eine Wahl, bei die Zitrone für die unattraktivste Homepage einer Stadt in Deutschland verliehen wird: Ahrensburg hätte große Chancen, hier ganz weit oben auf dem Siegertreppchen zu stehen, sodass der Bürgermeister endlich in die saure Frucht seiner Arbeit beißen müsste. Und das ist ein Thema, auf das ich schon seit Monaten und Jahren hinweise, ohne dass mein Wort im Rathaus entsprechendes Gehör findet: Die Homepage ist und bleibt ein Trauerspiel.

Nun haben wir seit dem 15. November 2020 einen Citymanager im Rathaus sitzen. Seine Dienstzeit liegt zwar voll im Lockdown von Corona, aber was ist der Grund, dass der Mann sich in dieser Zeit nicht der Homepage angenommen hat? Will er nicht, weil ihm der öffentliche Auftritt der Stadt auf ihrer Homepage gefällt? Darf er nicht, weil Fabian Dorow das nicht möchte? Oder ist Citymanager Christian Behrendt gar nicht in der Lage, seine Arbeit zu erledigen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2021

Theoretische Frage: Würde ein im Lockdown geschlossener Sex-Shop in Ahrensburg wohl vom Stadtgeld profitieren?

Ich komme heute noch einmal zurück auf ein Thema, das jeden von uns Ahrensburgern betrifft, nämlich die Sozialgutscheine das Stadtgeld. Am vergangenen Montag hat die Stadtverordneten-Versammlung von Familie Levenhagen beschlossen, dass der Start für die Kohle für alle Einwohner am 6. April 2021 erfolgen soll, worüber die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt gestern berichtet und behauptet hat, es wäre ein “landesweit einzigartiges Projekt”.

Zitat: HA – Symbolbild: Szene Ahrensburg

Den Blogger lässt aber ein anderer Gedanke nicht mehr los, den er bereits an anderer Stelle geäußert hat, und das ist der Gedanke an Datenschutz. Denn: Die Gutscheine der Stadt werden auf unsere Namen ausgestellt. Und: Wenn wir sie im Handel und in der Gastronomie einlösen wollen, dann müssen wir dazu unseren Personalausweis vorlegen. Und: Die Stadtverwaltung von Ahrensburg bekommt die Möglichkeit einer Kontrolle, welcher Bürger in welchem Laden eingekauft hat – zum Glück nicht auch noch die Angaben, was er dort erworben hat.

Bloß gut, dass es in Ahrensburg keinen Laden für erotisches Zubehör gibt, der während des ersten Lockdowns geschlossen hatte! Oder würden Sie sich dort namentlich registrieren lassen, damit der Bürgermeister und seine Mitarbeiter hernach grinsend erkennen können, dass Sie ebendort eingekauft haben…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2021

Hinnerk Blombach, wissen Sie eigentlich noch, was Sie überhaupt tun…?!

Ich weiß natürlich, dass man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schaut. Und der Newsletter von Hinnerk Blombach, den er mit “Guten Abend nach Stormarn” schickt – was bedeutet, dass der Absender gar nicht in Stormarn tätig ist – dieser Newsletter mit der Kopfzeile: “Stormarn Das Wichtigste aus dem Kreis von der Abendblatt-Redaktion” bekommt der Empfänger geschenkt.

Aber auch wenn ich etwas gratis bekomme, fühle ich mich veräppelt, wenn man mir eine Banane schenkt mit der Behauptung, es wäre ein Apfel. Denn: Hinnerk Blombach bringt Meldungen in seinem Newsletter, die gar nicht aus dem Kreis Stormarn stammen, sondern es sind Berichte aus dem benachbarten Kreis Herzogtum Lauenburg, und zwar aus Wentorf.

Ich frage Sie, meine lieben Mitbürger, wen bei uns in Stormarn interessiert es, dass in Wentorf ein BMW gestohlen ist, dass dort das Trinkwassernetz gespült wird und dass zwei Diebstähle versucht wurden und ein Raub verübt worden ist…?! Und genau diese Meldungen sind “das Wichtigste” der Abendblatt-Redaktion aus dem Kreis Stormarn. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. März 2021