Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Die Firma adoros in der Manhagener Allee: Warum Kunden hier keine Parkplätze brauchen

Es ist doch zu merkwürdig! Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe betreibt die Firma adoros in der Manhagener Allee. Dort kann man 1001 Produkte kaufen von A wie Alkohol bis H wie Hundekotbeutelspender (siehe Abbildung!) und von I wie individueller Regenschirm bis Z wie Zubehör für Computer. In der Manhagener Allee  beschäftigt der Firmeninhaber 3 (drei) Mitarbeiter.

Und nun möchte Schubbert einen neuen Berufsweg einschlagen und als Bürgermeister einer “Firma” mit rund 300 Mitarbeitern übernehmen, nämlich die Verwaltung der Stadt Ahrensburg. Und er möchte die Autos aus der Innenstadt so weit wie möglich entfernen, und zwar ganz speziell auch solche, die heute noch in der Manhagener Allee parken. (Oder meint er nur die Plätze bis vor dem Laden von Falke?) Und dazu fragt man sich natürlich als gemeiner Bürger: Will der Grüne Bürgermeister-Kandidat seine Firma liquidieren oder verkaufen, falls er tatsächlich Beamter der Stadt Ahrensburg werden sollte?

Die Wahrheit ist natürlich eine andere: Die Firma adoros benötigt keine Kundenparkplätze. Denn der Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe ist ein Online-Händler, handelt also via Internet. Quasi der Mini-Jeff-Bezos von Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. September 2021

Zwei herzzerreißende Fundstellen im MARKT am Wochenende: Herzensangelegenheiten aus Ahrensburg und Wentorf

Im Anzeigenblatt MARKT finden wir an diesem Wochenende zwei Herzensangelegenheiten. Eine “Herzensangelegenheit” von Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe. Und eine “Herzensangelegenheit” von einem Immobilienmakler aus Wentorf im Kreis Herzogtum Lauenburg – wenn Sie sich die beiden “Herzensangelegenheiten” bitte mal vor Augen führen wollen – siehe die nachfolgenden Abbildungen rechts!

Für Schubbert ist Ahrensburg eine „Herzensangelegenheit“. Und der Wentorfer Immobilien-Makler will Häuser und Wohnungen von Menschen zu seiner (!)  „Herzensangelegenheit“ machen, was nur bedeuten kann, dass er ohne Provision für den Verkäufer arbeitet. Und Schubbert? Ich vermute, dass der seine Bürgermeister-Kandidatur zurücknimmt, wenn Ahensburg für ihn tatsächlich eine Herzensangelegenheit sein sollte. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. September 2021

Hör zu, wie Medien politische Wahlen manipulieren können!

Die Programmzeitschrift HÖRZU, die zu Zeiten von Mecki noch im Axel-Springer-Verlag erschien, ist vor ein paar Jahren von der Mediengruppe Funke in Essen gekauft worden. Genauso wie das Hamburger Abendblatt und andere Springer-Titel. Damit hat die Familie Funke einen ziemlichen Einfluss auf die Kommunikation in diesem unserem Lande.

Wie können Medien politische Wahlen manipulieren? Zum einen natürlich über Texte, die eine Objektivität vermissen lassen. Und dann funktioniert eine Manipulation auch ziemlich hinterfotzig, und zwar bei der Fotoauswahl. Hier kann die Redaktion Fotos von Kandidaten veröffentlichen, wo die Damen und Herren einen positiven Eindruck machen. Und umgekehrt auch Fotos drucken, wo die Politiker ziemlich peinlich ausschauen. So etwas wirkt beim Leser unterschwellig.

Und damit komme ich zurück auf HÖRZU. Heute habe ich dort online eine Manipulation zur Bundestagswahl entdeckt. Wenn man nämlich ins Programm SAT1 und ProSieben von heute Abend klickt, wo das Triell der Kanzlerkandidaten angekündigt wird, dann öffnet sich hier wie dort ein Fenster, in dem der Kandidat Olaf Scholz (SPD) erscheint. Und klickt man nach rechts, kommt Annalena Baerbock (Grüne). Der CDU-Kandiat Armin Laschet wird im Foto unterschlagen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. September 2021

Das “Ahrensburg-Portal” des Dr. Michael Eckstein berichtet jetzt auch aus Namibia

Dr. Michael Eckstein ist in meinen Augen ein ziemlich schräger Vogel – was für Leser von Szene Ahrensburg natürlich keine Überraschung ist. Als Chronist von der Ahrensburger Szene fühle ich mich berufen, das Tun und Treiben dieses „Bürgerstifters“ zu beobachten und zu beschreiben. Denn der Mann ist in Ahrensburg mit seinen drei Stiftungen und einer Stifter-Firma eine sogenannte „Person der Öffentlichkeit“.

Münchhausen in der Schlossstadt: Michael Eckstein

Die Behauptung des Dr. Michael Eckstein , dass seine „BürgerStiftung Region Ahrensburg“ für junge Menschen ein „Stipendium“ für einen „Freiwilligendienst im Ausland“ vergibt, ist genauso wahr wie Peterchens Mondfahrt. Oder wie der Ritt von Münchhausen auf einer Kanonenkugel.

Wahr ist: Einer jungen Ahrensburgerin, die sich das Geld für ihr Freiwilligenjahr in Namibia (ca. 6.000 Euro) anderswo beschaffen musste, gibt die BürgerStiftung Region Ahrensburg lediglich 500 Euro für ein gesamtes Jahr im Ausland. Aber dieses Taschengeld ist nicht etwa ein Geschenk! Sondern dafür muss die Stipendiatin für das Werbeportal der privaten und kommerziellen Eckstein-Firma Stifterservice Ahrensburg GmbH & Co. KG regelmäßige Beiträge aus Namibia schreiben und eigene Fotos gratis zur Veröffentlichung schicken. Im Klartext: Mit Stiftungsgeldern der BürgerStiftung wird das private Werbeportal von Dr. Michael Eckstein unterstützt!

Und nun eine weitere Unverschämtheit:  Eckstein veröffentlicht ein Foto der Ahrensburgerin aus Namibia mit dem Urhebervermerk: „Foto: BürgerStiftung Region Ahrensburg” – siehe die nachstehende Abbildung unten rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. September 2021

Der Schiss von Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert vor Transparenz und was Inge Rubano in Essen meint

Der Werbeartikelhändler Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe, der wie ich hörte auch mit Gummibärchen handelt, möchte Bürgermeister von Ahrensburg werden, wozu ihn seine Grünen Parteikollegen nominiert haben. Dass ich selber kein Fan dieses Kandidaten bin, wird den Lesern von Szene Ahrensburg nicht verborgen geblieben sein. Zu meiner Begründung: Ich möchte für Ahrensburg nur das Beste. Und das ist der eingangs erwähnte Kandidat meiner Meinung nach ganz und gar nicht.

Zitat: 4. Buch Abendblatt

Wohl gemerkt: Ich schreibe meine Meinung nicht aus heiterem Himmel, sondern ich belege meine Worte mit Tatsachen aus dem Tun und Treiben des Kandidaten. Und so komme ich heute zu einem Ausspruch, den ich im 4. Buch Abendblatt gefunden habe, wo Schubbert sich zum Thema „Transparenz für Bürger  durch Internetübertragung“ äußert. Und dazu hat der Kandidat allen Ernstes folgenden Ausspruch erklärt: „Viele Stadtverordnete haben Bedenken, dass ihre Wortbeiträge mitgeschnitten und anschließend verkürzt oder verfälscht weiterverbreitet werden“.

Merken Sie, meine lieben Mitbürger, was für einen Bullshit der Herr Schubbert mit oder ohne von Hobe von sich gegeben hat? Das würde bedeuten: Es sollte auch im Fernsehen keine Übertragung  mehr geben von politischen Diskussionen oder Reden von Politikern, weil ihre Wortbeiträge mitgeschnitten und anschließend verkürzt oder verfälscht weiterverbreitet werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. September 2021

Ministerpräsident Daniel Günther in Ahrensburg: Augenfälliger Protest gegen Parkplatzmisere in der Innenstadt :–)

Deutlicher hätte der Regierungschef von Schleswig-Holstein es in Ahrensburg nicht demonstrieren können: Nachdem Daniel Günther (CDU) gestern Nachmittag in der Innenstadt offenbar vergeblich nach einem Parkplatz gesucht hat, weil er einen wichtigen Termin auf dem Rondeel hatte, da hat er die Suche beendet und seinen Fahrer angewiesen, den Amts-Audi dort zu parken, wo der gemeine Bürger weder halten noch parken darf: Rathausstraße Ecke Große Straße. Also genau dort, wo einige Ahrensburger Stadtverordnete die Autos in Zukunft gänzlich verbannen lassen wollen.

Ministerpräsident Daniel Günther auf dem Rondeel

Aber wegen des Themas Parkplätze war Daniel Günther nicht in die City von Ahrensburg gekommen, sondern wegen Wahlkampf. Er kämpft für seinen Parteikollegen Armin Laschet und warnte deutlich vor einer möglichen Rot-Rot-Grün-Koalition. Für Ahrensburger Wähler empfiehlt der Ministerpräsident natürlich den örtlichen Kandidaten für den Bundestag: Dr. Thomas Peters aus Wentorf. Und für das Ahrensburger Rathaus der Zukunft fielen lobende Worte von Daniel Günther für Thomas Schreitmüller (parteilos), den er aus der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommune kennt. Und der, wie Günther betont, als Bürgermeister auch nicht immer die Meinung des Landeschefs geteilt hat, wenn über das Wohl der örtlichen Kommune debattiert wurde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. September 2021

Die FDP bezieht Stellung zu IOKI und lehnt diesen Individualverkehr zu Lasten der Stadtkasse für Ahrensburg ab

Ich habe in meinen Blog-Einträgen das Thema IOKI für Ahrensburg schon von Beginn an kritisch gesehen. Und bin zum Schluss gekommen: Das ist nix für Ahrensburg. Es bringt weder der Stadt und den Bürgern etwas noch der Umwelt. Sondern nur der Bahn, nämlich Geld in die Kasse. Und mein Votum gegen IOKI kommt nicht aus heiterem Himmel, sondern ich habe IOKI beobachtet und gelesen, was die Stadtverwaltung dazu geschrieben hat. Und daraus habe ich meine Schlüsse gezogen. Widersprochen – ich meine fundiert widersprochen – hat mir dazu bis heute niemand. Und meine Blog-Einträge wurden von sehr vielen Ahrensburgern gelesen.

Heute Nachmittag vor dem U-Bahnhof West: Zwei IOKI-Wagen warten auf Schnorrer

Und so war ich erfreut, als ich heute Abend eine Pressemeldung der FDP bekam. Erfreut darüber, dass es in der Ahrensburger Politik nicht nur Leute gibt, die alles abnicken, weil sie für die Folgen keine persönliche Haftung übernehmen müssen, sondern dass es dort auch Politiker gibt, die sich ernsthafte Gedanken machen, bevor sie weitreichende und teure Entscheidungen treffen.

Ich bringe an dieser Stelle die Ausführungen der FDP in ungekürzter Länge. Ein weiterer Kommentar meinerseits erübrigt sich dazu. Alsdann: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2021

Zum Thema Gendern: Wo die Stadt Ahrensburg das Dritte Geschlecht verschweigt und Männer diskriminiert werden

Gendern bedeutet, dass die gleichgestellten Geschlechter getrennt angesprochen werden. Seit dem 1. Januar 2019 müssen in Deutschland Jobanzeigen genderneutral formuliert werden. Was bedeutet: Der Zusatz m/w/d muss erfolgen. Wie aber ist das bei öffentlichen Toiletten, die von allen drei Geschlechtern aufgesucht werden?

Der Lokus  in der Großen Straße in Ahrensburg ist eine Unisex-Toilette für Männer und Frauen. Aber nicht für das diverse Geschlecht, denn es wird dort nicht angezeigt.

Und die öffentliche Bedürfnisanstalt ist für Behinderte genauso verfügbar wie für Mütter, die dort ihre Babys wickeln können. Väter, die ihre Babys wickeln wollen, sind hier jedoch nicht vorgesehen. Und das ist eine Diskriminierung des männlichen Geschlechtes. Ein Fall für Jasna Makdissi, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ahrensburg. Denn wenn die Geschlechter gleichgestellt sind, dann dürfen Väter, die ihre Babys wickeln wollen, davon nicht ausgesperrt werden! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2021

Warum Eckart Boege gut ins Rathaus passen würde: Luschigkeit

Donni, donni aber auch, was muss Bürgermeister-Kandidat Eckart Boege (SPD) für einen bleibenden Eindruck auf seinen Genossen Peter Tschentscher aus Hamburg gemacht haben! Vor knapp zwei Wochen war der Erste Bürgermeister als Werbezugpferd für den Möchtegern-Bürgermeister in der Schlossstadt…

Heute wieder Murmeltiertag in Ahrensburg

…und nun wird bereits sein nächster Besuch in Ahrensburg angekündigt. Am 04. 09. Kommt Tschentscher noch einmal nach Ahrensburg, zeigt Eckart Boege den Passanten vor dem U-Bahnhof West an. Allerdings: Das ist gar kein „Sa.“, wie Boege plakatiert, sondern das ist ein So. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2021

Limousine mit Chauffeur für Nassauer und andere Abstauber: IOKI in Ahrensburg für 1,26 Millionen Steuergeld!

Immer wenn ich IOKI in Ahrensburg sehe, werde ich zum Wutbürger. Weil mit IOKI das Steuergeld der Bürger veruntreut wird. Ehrliche Ahrensburger fahren nicht mit IOKI. Aber die Stadt Ahrensburg will ja auch gar nicht nur Ahrensburger Bürger finanzieren, sondern Ahrensburg übernimmt die Kosten für IOKI genauso für Menschen, die von außerhalb nach Ahrensburg kommen. Oder Besucher, die aus Ahrensburg wegfahren.

IOKI: Sammel-Taxi für 1 Fahrgast

Theoretisches Beispiel für IOKI: Ein Hamburger kommt mit der Bahn nach Ahrensburg. Hier will er auf dem Erlenhof seine Freunde besuchen, um dort eine coole Party zu feiern. Er lässt sich also mit IOKI vom U-Bahnhof Ahrensburg-West zum Erlenhof chauffieren. Und nach der Party ruft er IOKI und lässt sich wieder zurück zum Bahnhof kutschieren. Und die Stadt Ahrensburg greift ihm dabei finanziell unter die Arme, damit der Arme kein Taxi bezahlen muss von einem Ahrensburger Taxenunternehmer, der Gewerbesteuern zahlt, aus denen die Stadt dann IOKI finanziert.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2021