Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Neues Willkommens-Plakat am Eingang zur Stadt

Nachdem die Ahrensburger Stadtverordneten mit Ausnahme der FDP in der gestrigen Stadtverordneten-Versammlung beschlossen haben, dass satte Bürger auf Kosten der Steuerzahler mit IOKI fahren dürfen, stelle ich meinen Antrag an die Verwaltung, dass das Eingangsplakat zur Stadt Ahrensburg aktualisiert wird. Einen entsprechenden Entwurf liefere ich dazu gleich mit – siehe die nachstehende Abbildung!

Zu IOKI muss ich wohl nichts mehr sagen, nachdem das Testjahr ergeben hat, dass die 830.000 Euro ein Schuss in den Ofen gewesen sind. IOKI ist keine soziale Einrichtung und auch kein Klima-Schutz-Programm. IOKI ist ein Abstauber-Projekt für viele Schmarotzer auf Kosten der Allgemeinheit. Wer das schönredet, der hat nicht hingesehen, was in Ahrensburg tatsächlich passiert und passiert ist. Und es stellt sich die Frage: Warum können diese weißen Autos nicht zu Preisen fahren, die kostendeckend sind?  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2021

Es gibt Deppen, die reden von Klimaschutz und belasten die Umwelt

Dass Klimaschutz eines der vorrangigsten Themen unserer ist, kann kein normaler Mensch leugnen. Da muss jeder Bürger tun, was er persönlich dazu tun kann. Und die Politiker müssen wir alle was tun, und zwar weltweit. Und dann gibt es in Ahrensburg ein paar Deppen, die unter dem Deckmantel “Klimaschutz” die Umwelt verschmutzen. Durch Aufkleber an öffentlichen Einrichtungen – siehe die Abbildungen!

Schauen Sie zum Beispiel mal den vierfarbigen (!) Aufkleber an! Der ist nicht etwa per Hand mit Wasserfarben auf recyceltem Papier gefertigt, sondern der wurde gedruckt. Und dann müssen Mitarbeiter vom Bauhof kommen, die diese ekelhaften Sticker mit einer chemischen Flüssigkeit entfernen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2021

Neues Leben im alten Gemäuer: Industrieschau Stormarn im Ahrensburger Schloss

Einem Plakat ist zu entnehmen, dass es im Ahrensburger Schloss eine “Industrieschau des Kreises Stormarn” gibt, und zwar vom 1. bis 10. August. Eine wirklich gute Idee, denn bis heute findet im Schloss Ahrensburg ja nur eine ständige Antiquitätenschau statt. Und das Schlossgespenst Schubiduu…uh geistert nur noch in der Geisterstunde durch das alte Gemäuer, wo auch das Gruselbild vom Grafen Schimmelmann hängt, einem der größten Sklavenhändler weltweit.

Eine andere Idee hatte übrigens ein Ahrensburger Bürger, der leider nicht mehr unter uns weilt. Er wollte im Schloss ein Casino einrichten lassen. Und das wäre wirklich gut für die Stadt, denn ein Ahrensburger Schloss-Casino würde die Menschen aus allen Regionen in die Schlossstadt holen und die Stadtkasse füllen, sodass Ahrensburg florieren würde. Und ein Casino im Schloss wäre auch gut für das ParkHotel und die Ahrensburger Geschäfte und Restaurants, denn viele Casino-Gäste würden bestimmt in Ahrensburg übernachten und nach dem Spiel am Roulettetisch durch die Innenstadt bummeln. Allerdings: Die Stadt müsste dafür zusätzliche Parkplätze schaffen.

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2021

Drolliges zum Tagesausklang: Kriminalistischer Spürsinn und eine frische Blutspur

Die Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt informiert darüber, dass in Ahrensburg in einer Nacht drei Papierkörbe gebrannt haben, und zwar an drei Standorten, die nahe beisammen liegen. Da fragt sich der Leser natürlich: Wie konnte das passieren? Ist dort der Blitz gleich dreifach eingeschlagen und hat die Körbe in Brand gesetzt? Oder war es – wie der Blogger vermutet – ein Feuersalamander, der hier gezündelt hat…?

Sie werden es nicht glauben, aber Reporter Filip Schwen hat es recherchiert und berichtet: “Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus. ‘Wir gehen derzeit von einer Straftat aus’, so ein Sprecher des Ahrensburger Reviers.”

Meine Vermutung: Die Kripo hat einen Profiler an den Fall gesetzt. Und der hat sofort herausgefunden, dass ein Feuersalamander nicht der Täter sein kann. Weil diese Tierchen – im Gegensatz zu einem Drachen – gar kein Feuer spucken können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2021

Heute entscheiden Ahrensburger Stadtverordnete über den Kauf von 36 E-Autos, die nach zwei Jahren verschrottet werden sollen

In der nachstehenden Abbildung sehen Sie 36 E-Autos. Genauer: VW ID.3 zum Stückpreis von rund 35.000 Euro. Diese Flotte von 36 Fahrzeugen soll die Stadt Ahrensburg von Steuergeld kaufen gemäß der Vorstellung aus dem Rathaus. Kosten: 1,26 Millionen Euro. Und nach zwei Jahren sollen diese 36 VW E-Autos ohne Erlös verschrottet werden:Die voranstehende Rechnung ist eine Metapher. Richtig ist: Die Stadtverordneten sollen heute Abend entscheiden, ob die Stadt für 1,26 Millionen Euro die Bahn-Tochter IOKI unterstützt, und zwar für zwei Jahre. Ich zeige den bildlichen Vergleich mit den E-Autos, damit der gemeine Bürger erkennen soll, was die Verwaltung der Stadt beantragt. Ein Antrag, von dem die FDP schon im Vorwege erklärt hat, was sie davon hält. Aber leider hat diese Partei nicht die absolute Mehrheit, sondern die hat Familie Levenhagen, die in Ahrensburg das Sagen hat, weil sich die Familienmitglieder der Diktatur von beiden Fraktionsvorsitzenden beugen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2021

Die Bürgermeister-Wahl ist vorbei aber noch nicht zu Ende

Die Wahlbeteiligung zur Bürgermeisterwahl war hoch (76,5%), die Entscheidung wie folgt: Thomas Schreitmüller = 42,4%, Eckart Boege = 34,5% und Christian Schubbert-von Hobe = 23,1%. Das bedeutet: Schreitmüller und Boege müssen in die Stichwahl, die am 17. Oktober 2021 stattfindet. Die Anzahl der Stimmen sehen Sie auf der nebenstehenden Grafik.

Die Darstellung stammt von der Homepage der Stadt Ahrensburg. Und dort wird Thomas Schreitmüller als der CDU zugehörig aufgeführt, was bekanntlich nicht stimmt. Zwar hat sich die CDU hinter Schreitmüller gestellt, aber der Kandidat ist parteilos. Und wie man in der Verwaltung eigentlich wissen müsste, ist die Bürgermeister-Wahl in unserer Stadt keine politische Wahl, denn der Bürgermeister muss sich parteipolitisch neutral verhalten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2021

Willkommen in Ahrensburg: Eine App zur Veräppelung!

Ahrensburg hatte auch mal eine App. Die trug den Namen “Ahrensburg2go”, was bedeutet: “Ahrensburg zum Davonlaufen”. Und nachdem diese App mit viel Brimborium und genauso viel öffentlichem Geld eingeführt worden war, stellte sie schon schnell heraus, was sie von Anfang an gewesen ist: Plumpaquatsch mit Soße. Und heimlich, still und leise wurde “Ahrensburg2go” dann gelöscht. 

Und nun ist sie wieder da, die Ahrensburger App! Wer von Hamburg nach Ahrensburg reinkommt, der wird in Höhe vom U-Bahnhof West begrüsst: “Willkommen in Ahrensburg” mit der App “Ahrensburg2go” – wenn Sie bitte mal einen Klick auf die nebenstehende Abbildung vornehmen wollen, lieber Leser!

Dieses Plakat für mich das erste erkennbare Arbeitsbeispiel von Citymanager Christian Behrendt, denn der Medienfluglehrer ist schließlich dafür verantwortlich. Aber dieses Plakat ist immer noch besser als all die gruseligen Plakatentwürfe, die der Citymanager dereinst im Mai dieses Jahres vorgestellt hat.

Kurz und gut: Natürlich muss die Stadt das Plakat mit der Ahrensburg-App umgehend korrigieren. Und da ich bekanntlich ein Helfer der Stadt bin, habe ich das Willkommen-Plakat überarbeitet, damit es sinnvoll wird: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2021

Ich bin stinksauer auf alle Spacken in Rathaus und Politik

Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki und der parteilose Blogger Harald Dzubilla haben eines gemeinsam: Sie sind Mitglieder im selben Verein. Dieses ist der “Verein für deutliche Aussprache”. Dort spricht Kubicki von “Spacken” und Dzubilla schreibt von “Vollpfosten”. Und damit komme ich zu den Vollpfosten, die man auch als Spacken bezeichnen könnte. Und das sind diejenigen Menschen Typen, die in der Innenstadt von Ahrensburg für 60.000 Euro vier sogenannte “Parklets” haben aufstellen lassen.

Es ist schon absurd: In den Straßen der Innenstadt stehen nicht nur diese schwachsinnigen Gebilde, sondern in Ahrensburg stehen auch City-Light-Werbesäulen, in denen zur Zeit Plakate der “Hamburger Tafel” die Bürger darauf aufmerksam machen, dass es in Hamburg auch Menschen gibt, die sich nicht sattessen können – siehe die Abbildung unten links!

Und in die Schlosswiese wurden in der vergangenen Woche rund 8000 blaue Fähnchen gesteckt zur Erinnerung an 8000 Kinder, die in Stormarn in Armut leben und sich vermutlich nach dem Willen von Spacken und Vollpfosten auf den “Parklets” entspannen sollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2021

Dr. Detlef Steuer: Ein computergestützter Statistiker übernimmt das Steuer der WAB

In der Ahrensburger Politik ist auch die WAB vertreten. WAB steht für: “Wählergemeinschaft Ahrensburg für Bürgermitbestimmung”. Aber: Die einzigen Bürger, die bei der WAB mitbestimmen, das sind die Mitglieder der WAB. Wie z. B. der neue Vorsitzende: Dr. Detlef Steuer. Der Mann ist beschäftigt in Hamburg an der Helmut Schmidt Universität als Mitarbeiter der Professur für Computergestützte Statistik. Und in Ahrensburg vertritt der Lockenkopf die Radler-Lobby mit dem ADFC – siehe Symbolbild links!

Die WAB ist das Schlafwagenabteil vom Zug der Ahrensburger Politik. Das wird erkennbar auf der Homepage des Vereins: Hier sehen wir ein Foto, das offenbar als Symbolbild gezeigt wird für die Zukunft der Ahrensburger Innenstadt nach den Vorstellungen der WAB – siehe die Abbildung rechts! Und der „aktuellste“ Beitrag auf dieser düsteren Homepage stammt von Peter Egan und ist vom 1. Juni – immerhin: 2021.

Die Überschrift lautet: „Stadtmarketing: ein Konzept für uns Alle“. Und im ersten Satz schreibt Egan: „Im Mai präsentierte die Verwaltung die geplanten Maßnahmen zum Stadtmarketing in 2021 sowie ein Konzept zur Entwicklung einer übergreifenden Stadtmarke“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2021

Wichtigstes Verkehrsmittel zum Besuch der Innenstadt ist das Auto und wird das Auto sein

Es gibt Beamte im Rathaus und Stadtverordnete in der Ahrensburger Politik, die setzen alles daran, um den Einzelhandel in der Innenstadt zu drangsalieren, bis den Geschäftsinhabern nicht nur die Lust an der Arbeit wegbleibt, sondern auch die Luft für ihr Business. Scheinheilig reden diese Beamten und Freizeitpolitiker davon, dass Autos aus der City  verschwinden müssen, damit dort für die Menschen eine “Aufenthaltsqualität auf Parklets” entsteht. Was für ein Unfug! Wenn ich im Ahrensburger Stadtforum etwas zu sagen hätte, ich würde ich eine Werbekampagne durchführen, dass gewissen Politikern nicht nur der Spaß an ihrem Dummtun vergeht, sondern auch das Hören und Sehen. Und dann sind sie nach der nächsten Kommunalwahl weg vom Fenster.

Ich habe schon viel darüber geschrieben, dass es in der Innenstadt mehr Parkraum geben muss, damit dort eine Aufenthaltsqualität für die Menschen entstehen kann, und zwar beim Shopping und Essen. Eine Innenstadt ohne die vielen Läden, Restaurants und Wochenmarkt wäre wie ein Wald ohne Bäume. Wenn die Menschen sich zum Picknick hinsetzen wollen, dann gehen sie nicht in die Hamburger oder Große Straße und nicht in die Manhagener oder Hagener Allee sondern sie gehen in den Schlosspark. Warum wohl sind die Parkanlagen in der Großen Straße so besucht wie der städtische Friedhof zur Geisterstunde?! Und die Kunden von auswärts kommen nicht mit E-Lastenrädern zum Einkaufen nach Ahrensburg, sondern sie kommen vorrangig mit dem Auto. Und das ist auch gut so. Und es soll auch gut so bleiben. Denn Ahrensburg ist eine Stadt und kein Kuhdorf.

Ich empfehle zu diesem Thema einen aktuellen Beitrag aus der Fachzeitschrift SHOEZ, den Sie im Internet lesen können. Leider ist es so, dass die Mitglieder von Familie Levenhagen und die Vertreter von WAB-ADFC gar nicht an Tatsachen interessiert sind, sondern sie sind so berauscht von ihrer eigenen Wichtigkeit, dass sie verantwortungslose Entscheidungen treffen für sich selber und nicht für die Zukunft von  Bürgern und Geschäftsleuten in einer heute noch lebendigen und attraktiven Innenstadt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. September 2021