Was unterscheidet Ahrensburg von Stapelfeld?

Meine Antwort auf die eingangs gestellte Frage: Stapelfeld hat eine Müllverbrennungsanlage. Und Ahrensburg hat IOKI, eine Geldverbrennungsanlage. Meine Meinung zu dem Millionen-Projekt IOKI kennen die Leser von Szene Ahrensburg. Und in dieser meiner Meinung werde ich immer wieder durch eigene Beobachtungen bestätigt: IOKI ist eine Veruntreuung öffentlicher Gelder, weil hier Schnorrer auf Kosten der Steuerzahler bequem durch die Gegend kutschiert werden.

Parken im absoluten Halteverbot auf verbotenem Grünstreifen

Gerade habe ich ein Corpus Delicti gesehen: IOKI parkt in einer Wohnstraße, und zwar im absoluten Halteverbot. Rund 20 (zwanzig) Minuten steht das Fahrzeug dort. Dann kommt eine junge Frau aus einem Haus und steigt lächelnd in das Auto, das außerdem noch auf dem Randstreifen des Bürgersteiges geparkt hat, was ebenfalls verboten ist.

Wer immer noch behauptet, dass IOKI allein als sinnvolle und günstige Ergänzung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs genutzt wird, der hat Tomaten auf den Augen. Oder er sitzt in einem IOKI-Wagen und lässt sich aus der Kneipe bequem zur eigenen Hütte chauffieren.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2022

Wer ist eigentlich für die Sauberkeit in der City zuständig?

Wenn ich im Rathaus etwas zu sagen hätte, dann würde ich sagen: Das Bild der Innenstadt muss gereinigt werden. Und hierzu fallen mir viele Graffiti auf, mit welchen das Stadtbild überall beschmiert wird. Diesen Mist findet man nicht nur an Häuserwänden sondern auch an Stromkästen.

Wer auf den Rathausplatz kommt, kann sie nicht übersehen, die zahlreichen Schmierereien auf den dortigen Stromkästen – wenn Sie mal auf das abgebildete Corpus Delicti schauen! Warum sieht die Verwaltung das tatenlos mit an? Das Bemalen mit Bildern durch eine Firma ist zwar eine Lösung, die gut ist wenn die Bilder gut sind, aber auf dem Rathausplatz wurde nichts gelöst. Und das ist schlecht.

Nun herrscht die Ansicht: Das Überstreichen von Graffiti nützt nichts, weil kurz danach wieder neuer Unfug gesprüht wird. Dieser Einwand ist vergleichbar mit: Das Vorgehen gegen Ladendiebstähle nützt nicht, weil es immer wieder neue Ladendiebe gibt. Aber würde man all diese Tags sofort wieder beseitigen, dann verlieren die Verursacher irgendwann auch ihre perverse Lust am Tun. Und Überwachungskameras kosten heute auch nicht mehr alle Welt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2022

Sonderbares aus zwei Impressa Hamburger Abendblatt

Am 31. Dezember 2021 habe ich kein Abendblatt in meiner Zeitungsrolle gehabt, obwohl ich die Zeitung abonniert und im voraus bezahlt habe. Vielleicht wollte man mir diese Ausgabe nicht zustellen, damit ich nicht erfahren soll, dass Redaktionsleiter Hinnerk Blombach aus Ahrensburg abberufen worden ist? 😉 Und sonderbar: Hinnerk Blombach verabschiedet sich nicht von den Stormarner Lesern, sondern er wird verabschiedet. Auch bekommt er in dem Beitrag, der anonym verfasst wurde, kein einziges Dankeswort des Verlages für die zehn Jahre, die der Hamburger in Ahrensburg verbracht hat, wenn er nicht gerade in Bergedorf gewesen ist. Und: Die Reihenfolge der Fotos erfolgt nicht nach Höflichkeit Alphabet – siehe die Abbildung!

Sonderbar ist auch, was der Leser im Abendblatt entdeckt: Im Impressum wird Hinnerk Blombach als zweiter (!) Chef vom Dienst genannt. Und Alexander Sulanke wird als Redaktionsleiter Stormarn + Bergedorf aufgeführt. Und im Impressum der Stormarner Redaktion? Hier ist Hinnerk Blombach nach wie vor Redaktionsleiter. Und der Name Alexander Sulanke taucht dort heute nicht auf. Hat der in Hamburg lebende Journalist vielleicht vergessen, wie man nach Ahrensburg kommt? 😉 Oder ist er zuerst einmal nach Bergedorf gereist…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2022

Ahrensburger Neujahrsgrüße kommen ausschließlich vom Imbiss auf dem Wochenmarkt

Am Jahresende ist das Wochenblatt MARKT mit seiner Ahrensburg-Ausgabe erschienen, wo eine ganze Anzeigenseite „Neujahrsgrüße“ veröffentlicht werden. Insgesamt habe ich 8 (acht) Stück gezählt. Eines dieser Inserate stammt auch aus Ahrensburg. Genauer: vom Ahrensburger Wochenmarkt und hier von „Dirk’s Imbiss“ – wenn Sie bitte mal auf die Abbildung unten schauen wollen!

Und ich frage mich: Warum bekomme ich als Ahrensburger nur die Neujahrsgröße von Dirk’s Imbiss? Steht der stellvertretend für die gesamte Ahrensburger Gastronomie genauso für alle übrigen Firmen in unserer Stadt einschließlich dem Stadtforum? Oder wollen die anderen Geschäftslejte uns nicht grüßen, weil sie Angst davor haben, sich dabei mit dem Corona-Virus zu infizieren…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2022

Citymanagement ohne Werbung für die City, ist wie ein Schiff ohne die See

Die Stadt Ahrensburg kann Werbung machen mit City-Light-Postern der Firma JCDecaux. Diese Plakate würden der Stadt nichts kosten, denn sie sind Bestandteil des Vertrages mit der besagten Firma. Und was tut die Verwaltung der Stadt mit diesen Ressourcen? Sie verschenkt sie. Mehr noch: Sie vergeudet sie. 

Wäre ich Citymanager von Ahrensburg, so würde ich die Werbeflächen unter anderem dazu verwenden, um die Kunden in der City zu begrüßen und ihnen Spaß beim Shopping wünschen – siehe Entwurf links!

Die Stadt überlässt die kostenlose Werbemöglichkeit stattdessen dem Kulturzentrum Marstall. Und dort ist man zu dämlich, um dieses Geschenk auch sinnvoll zu nutzen.

Werfen Sie mal einen Blick auf die nachstehenden Abbildungen rechts! Auf dem linken Poster sehen Sie schon seit vielen Wochen das plakatierte Nichts, wozu ein Frechdachs noch einen Salamander auf die Glasscheibe geklebt hat.

Dass man die Plakatflächen auch sinnvoll nutzen kann, zeigt dagegen die Abbildung rechts. Und der Blogger fragt sich: Wie kann jemand, der die Verantwortung für die städtische CLP-Werbung hat, so dämlich sein, und direkt am Rondeel nur Unfug zu plakatieren…?! Das ist eine Veruntreuung städtischer Ressourcen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2022

Große Straße: Ein neues Sushi-Restaurant eröffnet! Und das “Eis-Café il Gelato” macht zu, während das Eiscafé “Gelato” aufmacht!

Na supi! Gestern schrieb ich noch, dass das sechste Restaurant mit Sushi auf dem Speiseplan in Ahrensburg eröffnet wird – heute muss ich mich berichtigen und ergänzen: In der Großen Straße, wo früher mal das “El Greco” gewesen ist, wird nun ein weiteres Sushi-Restaurant eröffnen. Name: “Shibui”. Und dieses japanische Wort beschreibt einen anregend bitteren Geschmack (astringierend), steht aber auch als  Bezeichnung für all die Dinge, die von den Eltern der heutigen Kids als cool empfunden werden.

Im “Shibui” gibt es aber nicht nur Sushi, sondern das Firmenschild verspricht auch “Fusion”, also Verschmelzung. Und ich bin neugierig, wer die Betreiber dieses neuen Restaurants sind. Irgendwann werde ich dort mit meiner Familie zu einem Testessen  hingehen und anschließend berichten, da ich weiß, dass Berichte über Restaurants gern und immer wieder gelesen werden.

Und da ich gerade aus der Großen Straße berichte: Das “Eis-Café il Gelato” teilt mit: “Sehr geehrte Gäste, wir danken Euch von Herzen für die letzten 20 Jahre, dass Ihr uns ausgehalten und uns mit viel Freude bereichert habt! Leider werden wir schweren Herzens unser Lokal schließen. Dennoch hoffen wir in naher Zukunft euch wieder zu sehen. Bis dahin wünschen wir Euch alles Gute!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2022

Essen am Bahnhof: Japanisch Sushi, türkisch Döner

Dort, wo vor kurzem noch Schweinske seine Schnitzel angeboten hat, wird es nun japanisch: Das Sushi Restaurant Misaki (deutsch: “schöne Blüte”) wird hier eine Dependance eröffnen. Und nachdem es noch vor ein paar Jahren so gut wie kein Sushi-Restaurant bei uns in der Stadt gegeben hat, werden wir in Zukunft sechs Lokale zur Auswahl haben, in denen die japanischen Speisen angeboten werden – inklusive Fisch-Schloh und New Mongolei.

Döner dagegen gab und gibt es schon immer, und zwar reichlich in der Schlossstadt. Nun gibt’s den Drehspieß auch am Regionalbahnhof, nämlich bei Hypermarkt – wenn Sie bitte mal einen Blick auf das nachstehende Inserat werfen wollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2022

Ahrensburg im Jahre 2022: Nehmen Sie Platz mit Blick ins Grüne!

Zum neuen Jahr die gute Nachricht: Wir können in die Innenstadt gehen und dort auf den Parklets sitzen, stehen oder liegen! Denn die Stadt hat total vergessen, die „transportablen Sitzmöbel“ zu transportieren und auf dem Bauhof einzulagern, wie die Verwaltung das verbreitet hatte in ihrem Presseorgan, dem 3. Buch Abendblatt.

Und noch ein Hinweis an den Grünen Christian Schmidt, den Vorsitzenden vom Umweltausschuss, der ein großer Fan der Scheiße Parklets ist: Bitte mal schnell einen Lappen und Putzmittel in die Hand nehmen und den Schmutz von den teuren Sitzmöbeln entfernen! Oder sitzen Sie daheim auch in solchem Dreck, den Sie uns Bürgern schon seit Wochen zumuten…!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2022

Ein Pendler aus Hamburg verabschiedet sich aus Ahrensburg

Meine lieben Mitbürger, der Hinnerk verlässt uns. Genauer: Hinnerk Blombach, Redaktionsleiter vom Stormarn-Regional-Teil im Hamburger Abendblatt. Der Hamburger aus Groß Flottbek wurde sowohl aus Ahrensburg als auch aus Bergedorf abberufen von der Chefredaktion und soll sich nun in Hamburg als „Chef vom Dienst“ um die Titelseite vom Abendblatt kümmern und „die konsequente Weiterentwicklung der Produktionsabläufe im Rahmen der digitalen Transformation vorantreiben“. Was mit Journalismus so viel zu tun hat wie ein Architekt mit dem Mörtel auf einer Baustelle.

In Ahrensburg hat Hinnerk Blombach nie so richtig Fuß gefasst. Wie sollte er das auch als Pendler, der jeden Tag mit der Bahn in die Stadt kam. Zehn Jahre lang hat er die Redaktion in Ahrensburg geleitet; eine journalistische Großtat hat er in meinen Augen nicht vollbracht.

Ich habe Hinnerk Blombach persönlich nie kennengelernt, habe ihn aber als einen ziemlich hinterfotzigen Zeitgenossen erlebt, wozu ich auch einen offenen Brief an Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider geschrieben habe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2021

Im City Center Ahrensburg (CCA) wurden endlich Geschäfte beseitigt, die es dort nie gegeben hat

Wer ins City Center Ahrensburg durch den Eingang in der Rampengasse geht, der liest dort schon seit Monaten an der Eingangstür, dass das Center „DEFEKT“ ist– siehe Foto links! Und wer von unten durch dieTiefgarage kommt, der wird von diversen Firmen auf einer Anzeigetafel begrüßt. Wozu ich mehrfach kritisiert habe, dass dort Firmen aufgeführt werden, die es im CCA überhaupt nicht gibt. Und nun hat der CCA-Eigner das eingesehen und die Tafel korrigiert.

Vorher…

Ich halte fest: O2 gibt es nicht mehr im CCA. Und verschwunden sind auch Ernsting’s family, Lotto, Accent-Apotheke, Sparkasse Holstein, Penny, Duschkowski & Krasniqi, Zahnärztliche Praxis und die Haspa. Und der Bürger fragt sich: Warum waren diese Namen bis gestern überhaupt dort, wenn sie doch gar nicht zum CCA gehören…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2021