Liebe Mitbürger – am Fuße dieses Blog-Eintrag finden Sie ein weiteres Corpus Delicti für das Tun und Treiben des Stadtverordneten Dr. Detlef Steuer samt ADFC! Und dann wissen Sie auch, wie der Hase in Ahrensburg läuft: Dr. Detlef Steuer, der nicht nur Stadtverordneter der WAB ist, sondern auch weitere Ämter in den politischen Ausschüssen bekleidet – siehe die Abbildung links! – der zeigt als offizieller ADFC-Vertreter an, dass er ein famila-Fan ist und dem dortigen Warenhausleiter beratend zur Seite steht. Und das ist offensichtlich auch der Grund, warum der WABler die Kunden aus der Ahrensburger Innenstadt vertreiben will, denn: Je mehr Läden dort aufgeben müssen, desto besser ist das für das Einkaufszentrum famila mit dem riesigen Beton-Parkplatz, der früher mal eine grüne Wiese gewesen ist.
Wiedervorlage: Detlef Steuer (WAB) hört nicht auf, die Bürger zu belügen
Detlef Steuer (WAB), promovierter Statistiker und Interessenvertreter des ADFC, hört nicht auf, die Bürger von Ahrensburg zu belügen und ihnen Sand in die Augen zu streuen. Immer noch veröffentlicht er seine Anzeige mit der Behauptung: “Wer beim Bürgerentscheid mit JA stimmt, der sorgt dafür, dass auf dem Rondeel ein Verkehrschaos entsteht” – siehe die Abbildung!
Ist der Mann schwer von Begriff? Oder hat er eine Meise unter seinen Locken? In meinen Augen ist es eine Unverschämtheit, was der Mann im Namen der WAB treibt. Keine seiner angeführten Behauptungen entspricht der Wahrheit. Hier soll den Bürgern nur Angst gemacht werden, damit sie beim Bürgerentscheid mit nein stimmen sollen.
Detlef Steuer, Sie sind ein Betrüger! Das ist ein Vorwurf, den Sie nicht auf sich sitzen lassen können, und weshalb ich erwarte, dass Sie mir diese Behauptung untersagen lassen – wenn Sie der Meinung sind, dass mein Vorwurf zu Unrecht erfolgt. Weiterlesen
Die Personen, die morgen Parkplätze in der Hagener Allee besetzen wollen, müssen mit einem Bußgeld rechnen
Gestern habe ich gefragt: “Darf ein Stadtverordneter die Bürger zu unerlaubten Handlungen aufrufen?” Und weil dieser Beitrag nicht nur eine hohe Klick-Rate verursacht, sondern auch sehr viele Kommentare gebracht hat, kommt dazu heute ein Update, weil das Thema offensichtlich viele Bürger in der Stadt interessiert und damit die Frage: “Darf ein Stadtverordneter die Bürger zu unerlaubten Handlungen aufrufen?”
Ein besonderes Interesse an dem Thema dürften die Ladeninhaber in der Hagener Allee haben. Und weil morgen ein paar Vereinshansel über die Köpfe ihrer Mitglieder hinweg sich anmaßen, Autofahrer zu nötigen und den Einkaufsverkehr in der Straße stören zu wollen, gebe ich der Interessengemeinschaft Hagener Allee den Tipp: Rechtzeitig die Polizei informieren, damit das Besetzen von Autoparkplätzen beendet wird, bevor es richtig begonnen hat. Hierzu ein paar sachdienliche Informationen: Weiterlesen
Wer den Bürgermeister von Ahrensburg sucht, der findet einen in Pension
Ein Szene-Ahrensburg-Leser hat mir heute eine E-Mail geschickt, die bestimmt für viele Bürger von Interesse ist und weshalb ich sie im Original-Wortlaut abbilde. Damit bestätigt mir der Leser, was ich schon immer geschrieben habe: Die Homepage der Stadt Ahrensburg wird von einem Schildbürger 1. Klasse verwaltet. Und der bekommt für Dilettantismus sogar noch Geld der Steuerzahler.
Die Homepage der Stadt Ahrensburg ist nicht nur grottenmäßig gestaltet, sondern auch inhaltlich zum Weglaufen, wie ich in Vergangenheit ja schon öfter bemängelt habe. Und ich vermute: Der neue Bürgermeister hat noch gar nicht bemerkt, dass Ahrensburg überhaupt eine Website hat, denn sonst hätte er dafür gesorgt, dass die Aufzeichnung von “Talk vor Ort” dort “baldmöglichst” zu finden ist, damit der Bürger hören und sehen kann, dass zwei bekannte Gastronomen für die Innenstadt ein Parkplatzproblem sehen, das der Bürgermeister offensichtlich nicht sehen will, weil er ja Beamter und Mathematiker ist. Ganz anders wäre es vielleicht, wenn Eckart Boege ein Verwaltungsfachmann wäre oder gar ein Kaufmann.
Weil Szene Ahrensburg ja hilfreich für alle Bürger ist, gebe ich hier einen Tipp: Wenn Sie den Bürgermeister von Ahrensburg suchen: Einfach “Ahrensburg” in die Suchmaske bei Google eingeben! Und schon haben Sie das tagesaktuelle Resultat – wenn Sie bitte mal selber schauen wollen: Weiterlesen
Wie die Stadt Ahrensburg das Steuergeld der Bürger veruntreut hat, weil ein Verein die Backen aufbläst
Der Bund der Steuerzahler hat in seinem “Schwarzbuch” einen Fall aus Hamburg aufgenommen mit der Überschrift: “Fahrradparkhaus wird zum Millionengrab” – siehe die Abbildung links! Und wenn ein Vertreter des Bundes nach Ahrensburg kommen würde, dann könnte er hier eine Parallele finden, und zwar die Parkanlage in der Ladestraße, das Ahrensburger Steuergeldgrab.
Was ich schon vor Jahren gebloggt habe, das hat sich bei meinem heutigen Besuch bestätigt: Diese Parkanlage steht seit Jahren leer – wenn Sie bitte mal auf die Abbildung rechts klicken wollen!
Und weder der BUND noch eine andere Naturschützer-Organisation protestiert dagegen, dass hier der Naturboden auf riesiger Fläche zubetoniert wurde, weil der ADFC gepupst hat und Beamte und Politiker eilfertig dem Gestank nachgerannt sind und diese Anlage bauen ließen, die flüssiger ist als Wasser, nämlich überflüssig. Weiterlesen
Frage zum Versteckspiel: Darf ein Stadtverordneter die Bürger zu unerlaubten Handlungen aufrufen?
Um die Geschäftsleute in der Hagener Allee zu ärgern, wollen diverse Clubmitglieder vor dem Postgebäude die Parkplätze blockieren und den Menschen zeigen, dass man in unserer City nicht unbedingt einkaufen muss, sondern dass man mit seinem Auto auch umdrehen und ins AEZ nach Hamburg fahren kann. Und das Anzeigenblatt MARKT, das von Anzeigen der Geschäftsleute lebt, berichtet darüber, um seine Inserenten damit zu erfreuen – vorrangig famila, versteht sich.
Aber zum Casus Belli: Zur Aktion haben laut MARKT sechs Vereine aufgerufen. Doch auf dem Foto sind 11 Personen abgebildet, um zu suggerieren, dass ganz viele Vereine die Parkplätze besetzen und damit zweckentfremden wollen. Und ich bin sicher: Eine städtische Ordnungskraft wird kommen und die Besetzung für unrechtmäßig erklären. Aber damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich:
Wenn Sie sich das Foto anschauen, dann werden Sie erkennen: Eine der Personen will nicht erkannt werden – siehe roter Pfeil! Und warum versteckt sich diese Person…? Weiterlesen
Hamburger Abendblatt: “Kundenservice”? Ich schlapp mich lach!
Es ist schon eine Weile her, als ich meine Ausbildung zum Verlagskaufmann bei Axel Springer absolviert habe. Damals bin ich nicht nur die Werbeabteilung beim Abendblatt durchlaufen, sondern auch die Anzeigen- und Vertriebsabteilung. Und wenn ich mich erinnere, wie sorgfältig und intensiv damals mit und für Abonnenten gearbeitet wurde, dann fühle ich mich heute als Abendblatt-Abonnent wie ein Ertrinkender, dem man keinen Rettungsring zuwirft, sondern eine Flaschenpost.
Heute gehört das Hamburger Abendblatt zur Funke Mediengruppe. Und Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass ich nicht nur die Stormarn-Redaktion des Blattes kritisiere, sondern auch die Zustellung der Zeitung durch den Vertrieb.
Zur Erinnerung: Ich habe Abendblatt von Funke und BILD von Springer abonniert. Beides zusammen wird zugestellt von Funke. Und weil ich beide Zeitungen hin und wieder mal nicht bekommen habe, habe ich schriftlich reklamiert und schriftlich die Antwort bekommen, man werde sich bessern und für bezahlte und nicht gelieferte Zeitungen einen Abschlag auf der Rechnung vorsehen.
So, und nun kommt’s, und zwar dicke: Ich bekam einen Brief von Svenja Ahrens, “Hamburger Abendblatt Kundenservice” – wenn Sie mal drauf klicken und lesen wollen! Weiterlesen
Wilder Plakatanschlag am Rathausplatz – Herr Bürgermeister, walten Sie Ihres Amtes!
Das nachstehende Foto habe ich heute am Rathausplatz gemacht. Hier wurde ein Plakat an eine öffentliche Einrichtung geklebt, nämlich an einen Papierkorb. Und es ist keine Folie, die man wieder abziehen kann, sondern Papier mit Kleister. Das Plakat war auch nicht innen drin, wo es hingehört, sondern außen dran. Und das ist nicht nur eine Ordnungswidrigkeit, sondern es zeigt auch, dass einige Leute etwas Nachhilfeunterricht in den allgemeinen Benimm-Regeln benötigen.
Also, Herr Bürgermeister Boege, walten Sie Ihres Amtes und sorgen Sie dafür, dass dieses Plakat unverzüglich entfernt wird. Wir leben in einem demokratischen Land, wo jeder seine Meinung äußern kann, aber dabei sollten auch Gesetze und Vorschriften eingehalten werden.
Übrigens: Lügen haben kurze Beine. Und die Lügen, die von “Friday for Future” verbreitet werden, zeigen, dass diese Leute für unsere Zukunft nicht vertrauenswürdig sind. Weiterlesen
Ausgerechnet Nadine Levenhagen (Die Grünen), der weibliche Pinocchio von Ahrensburg!
Ja, liebe Mitbürger, ausgerechnet Nadine Levenhagen (Grüne) schreibt heute in der Politiker-Werbekolumne im MARKT über den Bürgerentscheid und fordert die Einwohner auf, mit “nein” zu stimmen. Wenn Sie den Namen “Nadine Levenhagen” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann können Sie an den Ergebnissen ablesen, welch Geistes Kind die Fraktionsvorsitzende der Grünen ist, die zu den schillernsten Personen in der Ahrensburger Politik gehört.

Levenhagen: Laden in Norderstedt mit Parkplätzen direkt vor der Ladentür. Und in Ahrensburg mit dem BMW-SUV in der Tiefgarage vom Rathaus parken – kostenlos!
Frau Levenhagen hat erkennbar kein Interesse daran, dass Kunden in die Innenstadt von Ahrensburg kommen. Weil das Küchenfachgeschäft ihrer Familie gar nicht in Ahrensburg ist. Sondern in Norderstedt. Und: Dort gibt es nicht nur reichlich Parkplätze, sondern diese Stellplätze befinden sich auch noch direkt vor der Ladentür – siehe die Abbildung!
Und wenn Nadine Levenhagen in die Innenstadt von Ahrensburg kommt, dann darf sie dort als Stadtverordnete mit ihrem SUV kostenlos in der Tiefgarage des Rathauses parken. Hierzu habe ich nach einer Zeugenaussage ein Symbolbild gefertigt.
Und noch etwas: Die Politikerin missbraucht ihr Amt, indem sie Werbung macht für private Parkhäuser, wo die Preise zudem deutlich höher liegen als auf öffentlichen Parkplätzen. Eine Unverschämtheit, die mich fast schon an Bestechung denken lässt. Weiterlesen
Bürgerentscheid: Was hat denn der ADFC mit Parkplätzen für Autos in der City von Ahrensburg zu tun?!
Es wird immer skurriler! Jetzt will die SPD am kommenden Freitag eine Diskussionsrunde zum Bürgerentscheid machen, berichtet die Stormarn-Redaktion Abendblatt. Dem ist grundsätzlich nichts entgegenzusetzen – aaaber: Auf der einen Seite sollen Vertreter der Kaufleute debattieren, die dieser Bürgerentscheid vorrangig betrifft. Und auf der anderen Seite sollen Teilnehmer dabei sein, die eine reine Willkürmaßnahme von Seiten der SPD sind.
Zum Beispiel der ADFC: Was hat dieser private Club mit Parkplätzen für Autofahrer in der Ahrensburger City zu tun?! Wenn der ADFC eingeladen wird, dann müsste auch der ADAC kommen. Und wenn der Stadtjugendring vertreten ist, dann müsste auch der Seniorenbeirat mitdiskutieren. Und die Industrie- und Handelskammer. Und sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche, um mal satirisch zu werden.
Klartext: Beim Bürgerentscheid geht es um die Konfrontation zwischen Stadt & Politik auf der einen und Kaufleuten auf der anderen Seite. Weder der ADFC noch der Stadtjugendring haben damit auch nur das Geringste zu tun und sollten sich da strikt raushalten. Auch die Frage, wer die Veranstaltung moderiert, ist entscheidend. Wenn das ein SPD-Mitglied ist, dann ist die Sache parteiisch angelegt, denn die Ignoranten der SPD wollen mit NEIN stimmen. Weiterlesen