Wer den Bürgermeister von Ahrensburg sucht, der findet einen in Pension

Ein Szene-Ahrensburg-Leser hat mir heute eine E-Mail geschickt, die bestimmt für viele Bürger von Interesse ist und weshalb ich sie im Original-Wortlaut abbilde. Damit bestätigt mir der Leser, was ich schon immer geschrieben habe: Die Homepage der Stadt Ahrensburg wird von einem Schildbürger 1. Klasse verwaltet. Und der bekommt für Dilettantismus sogar noch Geld der Steuerzahler.

Die Homepage der Stadt Ahrensburg ist nicht nur grottenmäßig gestaltet, sondern auch inhaltlich zum Weglaufen, wie ich in Vergangenheit ja schon öfter bemängelt habe. Und ich vermute: Der neue Bürgermeister hat noch gar nicht bemerkt, dass Ahrensburg überhaupt eine Website hat, denn sonst hätte er dafür gesorgt, dass die Aufzeichnung von “Talk vor Ort” dort “baldmöglichst” zu finden ist, damit der Bürger hören und sehen kann, dass zwei bekannte Gastronomen für die Innenstadt ein Parkplatzproblem sehen, das der Bürgermeister offensichtlich nicht sehen will, weil er ja Beamter und Mathematiker ist. Ganz anders wäre es vielleicht, wenn Eckart Boege ein Verwaltungsfachmann wäre oder gar ein Kaufmann.

Weil Szene Ahrensburg ja hilfreich für alle Bürger ist, gebe ich hier einen Tipp: Wenn Sie den Bürgermeister von Ahrensburg suchen: Einfach “Ahrensburg” in die Suchmaske bei Google eingeben! Und schon haben Sie das tagesaktuelle Resultat – wenn Sie bitte mal selber schauen wollen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2022

Wie die Stadt Ahrensburg das Steuergeld der Bürger veruntreut hat, weil ein Verein die Backen aufbläst

Der Bund der Steuerzahler hat in seinem “Schwarzbuch” einen Fall aus Hamburg aufgenommen mit der Überschrift: “Fahrradparkhaus wird zum Millionengrab” – siehe die Abbildung links! Und wenn ein Vertreter des Bundes nach Ahrensburg kommen würde, dann könnte er hier eine Parallele finden, und zwar die Parkanlage in der Ladestraße, das Ahrensburger Steuergeldgrab.

Was ich schon vor Jahren gebloggt habe, das hat sich bei meinem heutigen Besuch bestätigt: Diese Parkanlage steht seit Jahren leer – wenn Sie bitte mal auf die Abbildung rechts klicken wollen!

Und weder der BUND noch eine andere Naturschützer-Organisation protestiert dagegen, dass hier der Naturboden auf riesiger Fläche zubetoniert wurde, weil der ADFC gepupst hat und Beamte und Politiker eilfertig dem Gestank nachgerannt sind und diese Anlage bauen ließen, die flüssiger ist als Wasser, nämlich überflüssig. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2022

Frage zum Versteckspiel: Darf ein Stadtverordneter die Bürger zu unerlaubten Handlungen aufrufen?

Um die Geschäftsleute in der Hagener Allee zu ärgern, wollen diverse Clubmitglieder vor dem Postgebäude die Parkplätze blockieren und den Menschen zeigen, dass man in unserer City nicht unbedingt einkaufen muss, sondern dass man mit seinem Auto auch umdrehen und ins AEZ nach Hamburg fahren kann. Und das Anzeigenblatt MARKT, das von Anzeigen der Geschäftsleute lebt, berichtet darüber, um seine Inserenten damit zu erfreuen – vorrangig famila, versteht sich.

Wer ist der Mann, auf den der Pfeil zeigt? (Zitat: MARKT)

Aber zum Casus Belli: Zur Aktion haben laut MARKT sechs Vereine aufgerufen. Doch auf dem Foto sind 11 Personen abgebildet, um zu suggerieren, dass ganz viele Vereine die Parkplätze besetzen und damit zweckentfremden wollen. Und ich bin sicher: Eine städtische Ordnungskraft wird kommen und die Besetzung für unrechtmäßig erklären. Aber damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich:

Wenn Sie sich das Foto anschauen, dann werden Sie erkennen: Eine der Personen will nicht erkannt werden – siehe roter Pfeil! Und warum versteckt sich diese Person…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2022

Hamburger Abendblatt: “Kundenservice”? Ich schlapp mich lach!

Es ist schon eine Weile her, als ich meine Ausbildung zum Verlagskaufmann bei Axel Springer absolviert habe. Damals bin ich nicht nur die Werbeabteilung beim Abendblatt durchlaufen, sondern auch die Anzeigen- und Vertriebsabteilung. Und wenn ich mich erinnere, wie sorgfältig und intensiv damals mit und für Abonnenten gearbeitet wurde, dann fühle ich mich heute als Abendblatt-Abonnent wie ein Ertrinkender, dem man keinen Rettungsring zuwirft, sondern eine Flaschenpost.

Heute gehört das Hamburger Abendblatt zur Funke Mediengruppe. Und Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass ich nicht nur die Stormarn-Redaktion des Blattes kritisiere, sondern auch die Zustellung der Zeitung durch den Vertrieb.

Zur Erinnerung: Ich habe Abendblatt von Funke und BILD von Springer abonniert. Beides zusammen wird zugestellt von Funke. Und weil ich beide Zeitungen hin und wieder mal nicht bekommen habe, habe ich schriftlich reklamiert und schriftlich die Antwort bekommen, man werde sich bessern und für bezahlte und nicht gelieferte Zeitungen einen Abschlag auf der Rechnung vorsehen.

So, und nun kommt’s, und zwar dicke: Ich bekam einen Brief von Svenja Ahrens, “Hamburger Abendblatt Kundenservice” – wenn Sie mal drauf klicken und lesen wollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2022

Wilder Plakatanschlag am Rathausplatz – Herr Bürgermeister, walten Sie Ihres Amtes!

Das nachstehende Foto habe ich heute am Rathausplatz gemacht. Hier wurde ein Plakat an eine öffentliche Einrichtung geklebt, nämlich an einen Papierkorb. Und es ist keine Folie, die man wieder abziehen kann, sondern Papier mit Kleister. Das Plakat war auch nicht innen drin, wo es hingehört, sondern außen dran. Und das ist nicht nur eine Ordnungswidrigkeit, sondern es zeigt auch, dass einige Leute etwas Nachhilfeunterricht in den allgemeinen Benimm-Regeln benötigen.

Also, Herr Bürgermeister Boege, walten Sie Ihres Amtes und sorgen Sie dafür, dass dieses Plakat unverzüglich entfernt wird. Wir leben in einem demokratischen Land, wo jeder seine Meinung äußern kann, aber dabei sollten auch Gesetze und Vorschriften eingehalten werden.

Übrigens: Lügen haben kurze Beine. Und die Lügen, die von “Friday for Future” verbreitet werden, zeigen, dass diese Leute für unsere Zukunft nicht vertrauenswürdig sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2022

Ausgerechnet Nadine Levenhagen (Die Grünen), der weibliche Pinocchio von Ahrensburg!

Ja, liebe Mitbürger, ausgerechnet Nadine Levenhagen (Grüne) schreibt heute in der Politiker-Werbekolumne im MARKT über den Bürgerentscheid und fordert die Einwohner auf, mit “nein” zu stimmen. Wenn Sie den Namen “Nadine Levenhagen” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann können Sie an den Ergebnissen ablesen, welch Geistes Kind die Fraktionsvorsitzende der Grünen ist, die zu den schillernsten Personen in der Ahrensburger Politik gehört.

Levenhagen: Laden in Norderstedt mit Parkplätzen direkt vor der Ladentür. Und in Ahrensburg mit dem BMW-SUV  in der Tiefgarage vom Rathaus parken – kostenlos!

Frau Levenhagen hat erkennbar kein Interesse daran, dass Kunden in die Innenstadt von Ahrensburg kommen. Weil das Küchenfachgeschäft ihrer Familie gar nicht in Ahrensburg ist. Sondern in Norderstedt. Und: Dort gibt es nicht nur reichlich Parkplätze, sondern diese Stellplätze befinden sich auch noch direkt vor der Ladentür – siehe die Abbildung!

Und wenn Nadine Levenhagen in die Innenstadt von Ahrensburg kommt, dann darf sie dort als Stadtverordnete mit ihrem SUV kostenlos in der Tiefgarage des Rathauses parken. Hierzu habe ich nach einer Zeugenaussage ein Symbolbild gefertigt.

Und noch etwas: Die Politikerin missbraucht ihr Amt, indem sie Werbung macht für private Parkhäuser, wo die Preise zudem deutlich höher liegen als auf öffentlichen Parkplätzen. Eine Unverschämtheit, die mich fast schon an Bestechung denken lässt.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2022

Bürgerentscheid: Was hat denn der ADFC mit Parkplätzen für Autos in der City von Ahrensburg zu tun?!

Es wird immer skurriler! Jetzt will die SPD am kommenden Freitag eine Diskussionsrunde zum Bürgerentscheid machen, berichtet die Stormarn-Redaktion Abendblatt. Dem ist grundsätzlich nichts entgegenzusetzen – aaaber: Auf der einen Seite sollen Vertreter der Kaufleute debattieren, die dieser Bürgerentscheid vorrangig betrifft. Und auf der anderen Seite sollen Teilnehmer dabei sein, die eine reine Willkürmaßnahme von Seiten der SPD sind.

Textzitat: Abendblatt – Affen: Szene Ahrensburg

Zum Beispiel der ADFC: Was hat dieser private Club mit Parkplätzen für Autofahrer in der Ahrensburger City zu tun?! Wenn der ADFC eingeladen wird, dann müsste auch der ADAC kommen. Und wenn der Stadtjugendring vertreten ist, dann müsste auch der Seniorenbeirat mitdiskutieren. Und die Industrie- und Handelskammer. Und sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche, um mal satirisch zu werden.

Klartext: Beim Bürgerentscheid geht es um die Konfrontation zwischen Stadt & Politik auf der einen und Kaufleuten auf der anderen Seite. Weder der ADFC noch der Stadtjugendring haben damit auch nur das Geringste zu tun und sollten sich da strikt raushalten. Auch die Frage, wer die Veranstaltung moderiert, ist entscheidend. Wenn das ein SPD-Mitglied ist, dann ist die Sache parteiisch angelegt, denn die Ignoranten der SPD wollen mit NEIN stimmen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2022

Johann Wolfgang von Goethe: “Der getreue Eckart” live in der Grundschule Am Reesenbüttel

An der Grundschule Am Reesenbüttel ist gestern offenbar ein neuer Schüler eingetroffen. Aber es könnte sich auch um einen neuen Lehrer handeln, denn die Person ist schon erwachsen. Geparkt hat sie ihr Fahrrad ordnungsgemäß am Fahrradstand und ist dann in die Schule gegangen. Einen Schulranzen hat der Mann allerdings nicht getragen, genauso wenig wie eine Tasche oder eine Schultüte.

Irgendwie kam mir dieser Schüler bzw. Lehrer bekannt vor. Habe ich ihn im vergangenen Jahr nicht in der Stadt rumhängen sehen, ich meine auf Plakaten? Und auch in den Meetings der politischen Ausschüsse und in Stadtverordneten-Versammlungen glaube ich ihn schon mehrfach gesehen zu haben.

Dass der Mensch während der allgemeinen Arbeitszeit nicht den schnellsten Weg nimmt, also per Auto zur Schule fährt, sondern dass er sich die Zeit nimmt, auf dem Fahrrad zu strampeln, zeigt, dass er es nicht so eilig hat, wieder an seinen Arbeitsplatz zu kommen. Immerhin tut  der Mann auf diese Weise etwas für die eigene Fitness.

Haben Sie die Person erkannt, die dort am Fahrradstand steht . . . ? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2022

“Talk vor Ort” mit dem klaren Fazit: Parkplatzabbau in der City geht gar nicht!

Sie werden es nicht für möglich halten, meine lieben Mitbürger, aber heute hat Citymanager Christian Behrendt bei mir Pluspunkte gesammelt. Ich habe mir nämlich seinen „Talk vor Ort“ bei Wein Ahrens online angeschaut. (Nein, die Aufzeichnung gibt es nicht wie angekündigt auf der Homepage von Ahrensburg, sondern ziemlich versteckt auf der Homepage der Wirtschaftsförderung.) Eingangs sehen und hören Sie dort ein Interview mit dem sympathischen Gastgeber Robert Ahrens. Und wenn Sie den Film bis zum Ende anschauen . . .

. . . dann wissen Sie auch, warum dieser “Talk vor Ort” nicht auf der Homepage der Stadt Ahrensburg steht: Hier sagen Robert Ahrens, Axel Strehl und der Gast Wolfgang Schäfer (FDP) sehr klare Worte zum Abbau von Parkplätzen in der City! Und das wird auch noch bestätigt mit Stimmen aus dem Publikum. Da werden den Ignoranten unter den Stadtverordneten aber die Ohren klingen, auch wenn sie schwerhörig sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2022

3. Stadtpark wichtiger als Neubau und Sanierung von Schulen?

Wie ich bereits an anderer Stelle vermerkt habe, muss Ahrensburg in den kommenden Jahren viel Geld in unsere Schulen stecken. Und wenn Sie das Abendblatt von heute lesen, dann erfahren Sie dort: “Bauprojekte an Grundschulen werden teurer”. Hinzu kommt die wirtschaftliche Krise, wo der Staat den Bürgern finanziell unter die Arme greift, was sehr löblich ist.

Nicht loben dagegen kann ich Bürgermeister Eckart Boege, der uns Bürgern immer noch erklärt, dass Ahrensburg keinen innerstädtischen Park hat und  der den Schlosspark und die Parkanlagen beiderseits der Großen Straße nicht gelten lässt. Und er glaubt immer noch, dass die Stadt einen innerstädtischen Stadtpark neben den Fußballfeldern auf dem Stormarnplatz bauen muss, weil die Bürger es mehrheitlich wollen weil “vertragliche Verpflichtungen” bestehen. Mit wem hier ein Vertrag abgeschlossen worden ist, erklärt der Bürgermeister nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2022