Feuer in der Tiefgarage und brennende Fragen des Bloggers

Ich kenne kein Thema, die Stadt Ahrensburg betreffend, das für uns Bürger wichtiger ist als die 90 abgesperrten Autostellplätze in der Tiefgarage unter dem Rathausplatz. Denn hierbei geht es um Millionen Geld für den Steuerzahler. Grund: Weil die Tiefgaragenplätze seit über einem Jahrzehnt abgesperrt sind, will die Stadt neue Parkplätze erstellen in einer neuen Tiefgarage im geplanten Rathauserweiterungsbau, und zwar 25 Stellplätze für 1,2 Millionen Euro.

Nun hat es gestern in der abgesperrten Tiefgarage gebrannt. Unrat war dort in Flammen geraten. Und darüber berichtet heute die Stormarnbeilage im Hamburger Abendblatt unter der Überschrift: “Tiefgarage brennt: Großalarm in Ahrensburg“. Ein Bericht, der für mich als Leser mehr Fragen aufwirft, als in dem Beitrag beantwortet werden.

Der Reporter schreibt, dass die Hamburger Immobilienfirma Miramar Luserke der Eigentümer dieser Tiefgarage ist. Nach meinen Information ist diese Firma es nicht. Eigentümer ist die Stadt Ahrensburg; die genannte Firma hat diese Tiefgarage nur langjährig von der Stadt gepachtet und seit über einem Jahrzehnt für Autofahrer abgesperrt und verwahrlosen lassen. Eben durch Unrat, der nun gebrannt hat.

Letzter Satz in dem Artikel: “Die Stadt Ahrensburg hat deshalb im Frühjahr 2017 ein Zwangsverfahren eingeleitet, bislang jedoch ohne Ergebnis.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. März 2023

Der Ukraine-Spendenfonds der BürgerStiftung Region Ahrensburg ist dubios

Dr. Michael Eckstein setzt auf seinem Teufelsportal die Akquise nach Spendengeldern für seinen Ukraine-Spendenfonds seiner BürgerStiftung Region Ahrensburg unbeirrt fort – siehe Abbildung! Vor diesem Spendenfonds habe ich in Vergangenheit gewarnt und tue es immer noch, denn ich halte diesen Spendenfonds für dubios und eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit.

Eckstein & BürgerStiftung Region Ahrensburg hatten gegen meine Äußerungen vor dem Landgericht Hamburg gegen mich geklagt, dass ich den Stifter nicht “Pate von Ahrensburg” nennen darf und den Ukraine-Spendenfonds nicht als “dubios” und als eine “zum Himmel stinkende Unverschämtheit” bezeichnen darf. Und eine Warnung vor Spenden auf diesen Fonds soll ich ebenfalls nicht veröffentlichen dürfen.

Das Landgericht Hamburg hat den Sachverhalt geprüft und meine Meinung nicht beanstandet. Und darum unterstreiche ich meine Aussagen an dieser Stelle noch einmal, weil die BürgerStiftung Region Ahrensburg auch weiterhin “alle Gelder gebündelt und zielgerichtet” einsetzen will. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2023

Die sprichwörtliche Arroganz in Verwaltung und Politik und das Aussitzen unliebsamer Themen ist für viele Bürger unerträglich

Wenn Sie ein Bürger von Ahrensburg sind, dann sollte das Stormarner Tageblatt zu Ihrer heutigen Pflichtlektüre gehören, und zwar der Beitrag: “Michael Kukulenz und Svenja Furken: Die Pfeilspitze de S4-Widerstands”, geschrieben von Joshua Hirschfeld – siehe die Abbildung! Es geht um den Kampf gegen einen zerstörenden Eingriff in unser Ahrensburger Tunneltal, unserem “Weltkulturerbe”, das leider bis heute noch nicht als solches bei der Unesco angemeldet und von dort bestätigt wurde.

Ich will jetzt nicht wieder ins Detail zum Thema Tunneltal & Bahn gehen; wer Näheres wissen will, der gebe in die Suchmaske von Szene Ahrensburg einfach Stichwörter wie “Tunneltal – Kukulenz – Furken – S 4” ein.

Ich möchte mit dem heutigen Blog-Eintrag vielmehr wieder einmal mehr darauf hinweisen, wie arrogant und überheblich Bürgermeister Eckart Boege auftritt genauso wie Bürgervorsteher Matthias Stern. Und wie diese beiden städtischen Vertreter sind auch einige der Stadtverordneten immer wieder berauscht von ihrer eigenen Wichtigkeit, dass sie engagierten Bürgern mit schlechten Manieren entgegentreten. Und genau das wird in dem Beitrag im Stormarner Tageblatt deutlich zum Ausdruck gebracht. Danke an die Redaktion!

Aus: Stormarner Tageblatt

Ich war in der Stadtverordneten-Versammlung anwesend, wo Michael Kukulenz als Bürger am Mikrofon gestanden hat und wie ein unliebsamer Störenfried abgefertigt worden ist – bestätigt im Stormarner Tageblatt, siehe die Abbildung rechts, zu der ich dazu setze: Der Applaus kam aus den Reihen der CDU-Stadtverordneten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2023

City-Sightseeing von oben: “Nessler bekommt einen gläsernen Fahrstuhl an der Fassade”

Ein gläserner Fahrstuhl an der Fassade eines Kaufhauses ist natürlich eine Attraktion in der City! Weil die Kunden dann beim Hochfahren einen Blick von oben auf die Stadt werfen können. Und deshalb können Nessler-Kunden sich schon heute auf einen gläsernen Fahrstuhl an der Fassade des Kaufhauses freuen.

Quelle: Bergedorfer Zeitung vom 23.02.2023

Das geht allerdings nur, wenn wir zu Nessler nach Geesthacht fahren, denn dort investiert Inhaber Matthias Timm in sein Kaufhaus gerade einen Millionenbetrag und lässt einen gläsernen Fahrstuhl an der Fassade bauen. Und in Geesthacht bietet sich auch für die Kunden der Vorteil, dass es dort keine Parkplatzprobleme in der City gibt.

Ein Szene-Ahrensburg-Leser schickte mir den fotokopierten Artikel aus der Bergedorfer Zeitung und schrieb dazu: “Der Geesthachter Bürgermeister Olaf Schulze (SPD) ist nach einer Wahlperiode am 8. August 2021 mit über 90 % ohne Gegenkandidat wiedergewählt worden. Als Abonnent der BZ seit 2012 entnehme ich der Zeitung regelmäßig, dass Schulze nicht nur wirtschaftsfreundlich ist, sondern auch die Verwaltung von Geesthacht ist bürgernah.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2023

Sind Alte Reitbahn & Kino doch ein Kopplungsgeschäft…?

Ahrensburg soll bekanntlich ein Kino am Bahnhof bekommen. Mehr noch: Ein Kinopalast soll es werden. Reporterin Susanne Link vom Stormarner Tageblatt berichtet aktuell über das Vorhaben neben dem Bahnhof:  “Entstehen soll dort ein Kino mit sechs Sälen und 620 Sitzplätzen, Wohnungen und eine Tiefgarage”. Dass die Wohnungen sich allerdings nicht im Kino befinden, kommt dabei nicht zum Ausdruck.

Der Grund für den Bericht der Zeitung sind die aufkommenden Zweifel in der Stadt Ahrensburg, dass der Investor der Alten Reitbahn das Kino auch tatsächlich bauen wird. Hierzu bekommt der Leser nun schriftlich den Hinweis in der Zeitung:

“Jost Paarmann atmet tief ein, schnauft dann durch den Telefonhörer. „Ich weiß nicht, warum die immer noch zweifeln.“ Mit die, meint der geschäftsführende Gesellschafter der Firma Plankontor einige Ahrensburger Politiker, die immer wieder den Bau des Kinos in der Bahnhofstraße infrage stellen.”

Auch ich bezweifle den Bau eines Kinos in dieser Größenordnung ohne die entsprechend benötigten Parkplätze. Und falls der Kinopalast tatsächlich entstehen sollte, stellt sich mir die Frage: Wie lange wird bzw. muss er dort stehen bleiben, ich meine als Kino?

Grund für diesen meinen Blog-Eintrag ist ein Absatz aus dem ST-Beitrag und also lautend: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2023

Ahrensburg: Tobias Koch (CDU) und Hans Werner Harmuth (CDU) werden am 19. März 2023 besonders geehrt

Die CDU Ahrensburg verschickt eine “Einladung zum Jahresempfang”. Welches Jahr damit gemeint ist, das die Partei am 19. März 2023 empfangen will, verrät die Parteispitze nicht, aber ich tippe auf den Empfang von 2023, denn das ist schließlich das Wahljahr in Sachen Kommunalpolitik.

Das Besondere an diesem Empfang: Es werden “Ehrengäste” erwartet. Ein Ehrengast, so wissen wir, ist ein Gast, der besonders geehrt wird. Und welche Gäste erwartet die Ahrensburger CDU zwecks besonderer Ehrung am 19. März 2023 in Ahrensburg?

Vielleicht die Grüne Nadine,Frau Levenhagen, die Fraktionsvorsitzende der Grünen vom Bündnis90? Und Peter Egan, den Vorsitzenden der WAB-Fraktion? Beide könnten immerhin geehrt werden, weil sie so häufig an der Seite der CDU-Fraktion gestanden haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2023

CDU Ahrensburg: “Hand in Hand” bedeutet, dass eine Hand die andere wäscht

Maik Neubacher hat mir ein Schreiben geschickt, wo im Briefkopf vermerkt ist: “Hand in Hand”. Der Absender dieses “Hand-in-Hand”-Schreibens ist nicht nur Vorsitzender der CDU Ahrensburg, sondern Maik Neubacher ist zugleich Autor eines  utopischen RomansUnd dieses wissend, habe ich natürlich auch in seinem Schreiben den utopischen Unterton erkannt, wo über die Leistungen der Ahrensburger CDU in der Stadtverordneten-Versammlung berichtetet wird; und wo ein SEPA-Überweisungsformular beigefügt wurde  – siehe die Abbildung!

Persönliche Anrede, aber keine Unterschrift

Ich gehe aber nicht näher auf den Inhalt des Briefes ein mit Ausnahme des letzten Absatzes und also lautend: 

“Entsprechend unserem Leitmotiv werden wir ‘Anpacken für Ahrensburg.’ Hierbei ist uns jede Form der Unterstützung willkommen. Sprechen Sie auch Ihre Nachbarn an oder weisen Sie uns gerne auf wichtige Themen in Ihrem Umfeld hin. Tagen Sie mit einer Spende zu einem erfolgreichen Wahlkampf bei. Machen Sie mit – Hand in Hand. Gemeinsam sind wir unschlagbar.”

Als Leser von Szene Ahrensburg wissen Sie natürlich, dass ich immer wieder für Ahrensburg angepackt habe und gerne auf wichtige Themen im Ahrensburger Umfeld hingewiesen habe. So müssen Sie in die Suchmaske nur “Familie Levenhagen” eingeben, und schon werden Sie daran erinnert, was die CDU unter “Hand in Hand” versteht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2023

Chantal B.: Am heutigen Sonntag klatscht Peter Riesenburg über den Klatsch als solchen

Dass hier auf Szene Ahrensburg viel geklatscht wird, liegt in der Natur der Sache. Am Sonntag jedoch ist der Ruhetag des Herrn. Und da ruht auch der Herr Blogger, und zwar sich aus von der Arbeit an diesem seinem Blog. Und deshalb darf ich Ihnen heute quasi als Lückenbüßerin wieder mal ein poetisches Gaga-Werk von Peter Riesenburg darbieten, das der Dichter zum Thema Klatsch geschrieben hat und also lautend:

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2023

Deutschland beim ESC: Blamage mit Blut und Glitter

Die Gruppe, die Deutschland beim European Song Contest (ESC) 2023 in Liverpool repräsentieren wird, trägt den Namen “Lord of the Lost”. Und der Song dieser Punker heißt “Blood & Glitter” und ist Heavy-Metal-Geschrei mit peinlich-dummem Text. Diese Entscheidung ist gestern in der ARD beim Vorentscheid gefallen und gefällt mir überhaupt nicht. Denn Brüllaffen gibt es zur Zeit auf der Welt genug; für diese Schreihälse bedarf es keines musikalischen Wettbewerbs in der Eurovision.

Auch bei der internationalen Jury kam dieser Beitrag nicht unter die ersten drei Plätze. Aber die Publikumsjury hat es so gewollt. Und genauso gewollt, dass Ballermann-Trash-Sangesbrüder Ikke Hüftgold auf Platz 2 gekommen ist, während er bei den internationalen Juroren den letzten Platz eingenommen hat. Immerhin war sein Beitrag wenigstens lustig.

Bester Act des Abends waren für mich TheBossHoss feat. Ilse DeLange – “You”. Aber die sind leider nur außer Konkurrenz aufgetreten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2023

Stellungsanzeigen im MARKT: Mitarbeiterin für alles! ;–)

Gewerbetreibende können ihre Werbung auch auf Szene Ahrensburg  treiben. Das gilt aber nicht für jedes Gewerbe. Zum Beispiel nicht für das Horizontale. Die Damen aus diesem Gewerbe können aber im Anzeigenblatt MARKT werben. Und das machen sie auch. Und weil mir heute kein anderes Thema eingefallen ist, verweise ich auf zwei Inserate aus dem MARKT von diesem Wochenende, um dem Gewerbe etwas Hilfestellung zu geben. 😉

Aus: Anzeigenblatt MARKT

Schauen Sie auf die Abbildung links! Da ist zuerst einmal Gerda. Diese Dame ist 67 Jahre jung und trägt einen BH in der Größe Cup DD. Und das erinnert doch an die besten Zeiten von Pamela Anderson, oder?!

Und dann inseriert dort noch eine Polin. Und die macht alles. Und genau dieses ist der Grund für diesen Blog-Eintrag! Denn:

Werden nicht überall in der Gastronomie neue Mitarbeiterinnen gesucht genauso wie im Einzelhandel? Welcher Chef möchte da nicht eine Mitarbeiterin haben, die sich für keine Arbeit zu schade ist, sondern die alles macht?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2023