Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Wiedervorlage: Was ist denn nun mit den Kunstwerken im Rathaus?

Um was es in diesem Blog-Eintrag geht, entnehmen Sie bitte meinem Blog-Eintrag vom 17. Dezember 2019. Das war noch zu der Zeit, als der Genosse Michael Sarach im Rathaus gesessen hat. Und der heutige Alt-Bürgermeister hatte mir damals ein schriftliches Versprechen gemacht, das bis heute nicht eingehalten wurde. Weshalb ich gern gewusst hätte: Haftet Bürgermeister Eckart Boege für die Versprechen seines Amtsvorgängers?

Zeichnung: Hans Kossatz

Am 15. Mai 2022 lautete mein Beitrag auf Szene Ahrensburg: “Wiedervorlage: Was der Alt-Bürgermeister ausgesessen hat, ist eine Aufgabe für den Neu-Bürgermeister.” Und am 1. Dezember 2022 lautete meine Frage: “Muss Bürgermeister Eckart Boege die Zusagen seines Amtsvorgängers Michael Sarach einhalten?”  Auf eine Antwort warte ich bis heute. Also werde ich wieder einmal gezwungen, in die nächste Stadtverordnetenversammlung zu gehen und in der Einwohnerfragestunde meine Fragen zu stellen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2023

Ein NDR-Mitarbeiter rät Schülern: “Auf in die Welt” und will ihnen dazu Bücher verkaufen

Dr. Michael Eckstein ist nicht nur NDR-Mitarbeiter in Sachen IT, sondern der Mann betreibt auch eine kommerzielle Firma in Ahrensburg, den Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, der wiederum das Werbe- und Waschzettel-Blog “AhrensburgPORTAL” veröffentlicht, das mit Spendengeldern von Ecksteins gemeinnütziger BürgerStiftung Region Ahrensburg finanziert worden ist. Und Dr. Michael Ecksein ist auch der Pate von Ahrensburg im Rahmen der BürgerStiftung Region Ahrensburg und zwei weiterer Stiftungen, wo er u. a. auch Vorsitzender einer “Stiftung Völkerverständigung” ist. Und der NDR-Mann ist nicht nur mehrfach ins Messegeschäft eingestiegen, sondern auch ins Buchgeschäft. Und dafür macht er nun Promotions, ohne dieses als Werbung zu deklarieren.

Gehen Sie mal auf das “AhrensburgPORTAL” und schauen Sie sich dort an, was der NDR-Mitarbeiter so alles “nebenbei” macht unter dem Thema “Auf in die Welt”! Ob das wirklich alles so gemeinnützig ist, wie der Herr Doktor andeutet, vermag ich nicht zu beurteilen; aber das Finanzamt Stormarn wird das sicherlich geprüft und herausgefunden haben, ob eine Gemeinnützigkeit im Messe- und kommerziellen Buchgeschäft besteht, die ich nicht erkennen kann.

Für seine diversen Tätigkeiten benötigt Dr. Michael Eckstein fremdes Geld. Hierfür wendet er sich immer wieder an die Bürger und fordert sie zum Spenden auf. Und ich habe die Bürger aufgefordert, nicht an den dubiosen Ukraine-Spendenfonds der BürgerStiftung zu überweisen und auch nicht an die BürgerStiftung in Sachen Kinderarmut oder Altersarmut, weil es sinnvoller ist, Spenden direkt an die bekannten Hilfsorganisationen oder Schulvereine zu geben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2023

Manipulation mit Bildern: Ist ein Foto echt oder ist es eine Bildmontage?

Heute mache ich Ihnen ein Geständnis, meine lieben Mitbürger, und zwar gestehe ich, dass ich mit meiner künstlichen Intelligenz (KI) sehr häufig Fotos ins Internet gestellt habe, die es in Wahrheit garnicht gibt, weil kein Fotograf sie jemals gemacht hat. Denken Sie nur einmal an die vielen Bilder von Bürgermeister Eckart Boege, die allesamt aus Collagen bestanden haben, wo ich den Kopf des Boegemeisters  auf fremde Körper gesetzt habe! Oder sollten Sie diese Manipulaaiton vielleicht garnicht bemerkt haben…? 😉

Welches dieser Bilder wurde manipuliert…?

Solche Bilder auf Szene Ahrensburg sind Fotokarikaturen. Und die wirken mitunter sehr echt wie z. B. der Boegemeister als Azubi im Rathaus. Auf diese Weise kann ich mit einem Symbolbild viel mehr zum Ausdruck bringen als ich es sonst mit vielen Worten beschreiben müsste.

Mitunter jedoch könnte es sein, dass der Leser garnicht merkt, dass er auf eine Fotomontage hereingefallen ist. Und genau das ist der Sinn des Blog-Eintrages am heutigen Sonntag: Ich mache einen Test mit Ihnen, indem ich Ihnen zwei Abbildungen vom Stormarner Tageblatt zeige, wo Sie zwei Fotos sehen. Und eines dieser Bilder wurde von mir manipuliert.

Da ist zum Beispiel das Foto, das den Hammer eines Richters am Lübecker Gericht zeigt, mit dem der Richter angeblich sein Urteil gefällt und einen Zigarettendieb verurteilt hat. Ich dagegen glaube, dass hier kein Urteil gehämmert wurde, sondern der Dieb wurde auf einer gerichtlichen Auktion versteigert. Weshalb wir im Bilde auch einen Hammer sehen, den es an keinem deutschen Gericht zu sehen gibt. Demzufolge habe ich diesen Hammer in das Foto der Redaktion hineinkopiert. Oder was meinen Sie…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2023

Bürger, wir haben ein Problem: Boege antwortet nicht!

Am 25. Juli 2023 habe ich Fragen an die Ahrensburger Stadtverwaltung gestellt und dort direkt per E-Mail an Pressesprecher Fabian Dorow. Diese meine Fragen dürften viele Ahrensburger interessieren, denn sie lauten wie folgt:

Der Blogger karikiert von Bulo

1. Das Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz ist fertiggestellt. Ich möchte gern nähere Auskunft über die Kosten, und zwar: Was hat der Bau nach seiner Fertigstellung gekostet? Wie hoch ist der Verkehrswert des dafür aufgewendeten städtischen Grundstücks? Wie hoch sind die Kosten für die Außenanlagen? Wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten inkl. Raumpflege, Versicherungen u. a.?

2. Die Stadt hat am Regionalbahnhof ein Toilettenhäuschen aufgestellt. Wie hoch sind die Kosten? Wieviel davon ist der Deutschen Bahn in Rechnung gestellt worden?

3. Das an die Melchers Gruppe verkaufte Grundstück Alte Reitbahn wird zur Zeit bebaut. Wie hoch war der Erlös der Stadt für das Areal? Wer ist der heutige Eigentümer?

4. Wann können wir Bürger damit rechnen, dass von der Stadt ein Ersatzparkplatz für den Lindenhof angeboten wird? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2023

Wollen Sie mal einen Hamburger probieren, der etwas anders ist als die von McDonald’s??

Wenn Sie in Ahrensburg einen guten Hamburger essen möchten, dann denken Sie dabei nicht an McDonald’s! Denn was sind das Wichtigste bei einem guten Hamburger? Es sind Fleisch (Patty) und die Brötchen (Buns). Und beides kann ich Ihnen bei McDonald’s nicht empfehlen. Aber wenn Sie einen guten Hamburger essen möchten, dann können Sie das im RamRob tun, allerdings nicht zur Mittagszeit, weil der Laden erst am Abend öffnet – leider. 🙁

Meine Zutaten für einen delikaten Hamburger!

Und deshalb mein Tipp: Bereiten Sie sich Ihren Hamburger in der eigenen Küche zu! So mache ich es, ohne dass ich dabei ins Grundsätzliche gehe und Buns & Patty selber mache. Den Grund dafür habe ich bei REWE im CCA entdeckt, und zwar in und neben einer Kühlvitrine. Dort finden Sie feinste Patties aus bestem Beef, nämlich Angus und Wagyu. (Und nicht Milchkuh, wie sie bei McDonald’s in der Semmel liegt.) Und daneben finden Sie bei REWE auch Buns als Laugengebäck, die dem Hamburger eine besondere Note geben! Und dazu bekommen Sie hier und jetzt ein Rezept für einen Hamburger, wie Sie den nirgendwo ein zweites Mal finden werden.!

Alle Zutaten, die Sie dazu benötigen sehen Sie auf dem voranstehenden Foto.  Und noch ein Tipp: Lassen Sie im Supermarkt bloß alles links liegen, wo “Burgersoße” oder Ähnliches draufsteht – alles Mumpitz! Und nun zur Herstellung nach Art des Szene-Ahrensburg-Bloggers: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2023

Gestern Abend im Peter-Rantzau-Haus: Großes Aufgebot der DB Netz AG in Ahrensburg traf auf kritische Bürger

Wie auf Szene Ahrensburg angekündigt und auf der Homepage der Stadt Ahrensburg verschwiegen wurde, fand gestern die Veranstaltung der DB Netz AG im Peter-Rantzau-Haus statt. Von Seiten der Bahn gab es nicht nur ein Info-Mobil vor der Tür sondern auch zahlreiche Informationsstände im Innenraum. Und von Seiten der Einwohner waren mehr gekommen als die Bahn nach eigenem Bekunden gerechnet hatte. Und für mich unglaublich: Der eingeladene Bürgermeister Eckart Boege (SPD) war nicht erschienen. Seine Begründung: Es ist keine Veranstaltung der Stadt Ahrensburg sondern von der Bahn.

Ich fasse die Veranstaltung, die weit über 20 Uhr hinausging, mit ironischem Unterton zusammen:

Die rhetorisch exzellent geschulte Bahn-Projektleiterin Amina Karam stellte die transparenten Lärmschutzwände in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen und erklärte, dass diese weltweit einmalig wären. Und sie verkündete den Bürgern das, was man im Volksmund als “Jahrmarkt im Himmel” bezeichnet, nämlich: Alles wird gut für die Ahrensburger mit der S4, denn schließlich ist das Bahn-Projekt ja nicht für die Bahn geplant, sondern für die Bürger. Und die Ahrensburger dürften selbstverständlich Kritik äußern und Einwände erheben, denn wir leben ja in einer Demokratie, wo der Bürger auch im Planfeststellungsverfahren gehört wird. Aber die Donnerzüge und die S4 sind längst beschlossene und genehmigte Projekte, da gibt es garnichts mehr dran zu rütteln, weil die Tinte unter den Verträgen bereits getrocknet ist und die Arbeiten am Schienennetz schon in vollem Umfang begonnen haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2023

Welche undurchsichtige Rolle spielt der Herr Schächterle in Ahrensburg?

Warum das Ahrensburger Oktoberfest im vergangenen Jahr nicht stattgefunden hat, können Sie hier nachlesen. Und wenn Sie auf den Kalender 2023 gucken, dann werden Sie ahnen, dass die Agentur Schächterle auch in diesem Jahr keinen Bock darauf hat, das in Ahrensburg beliebte Fest auf die Große Straße zu bringen. Eine Begründung dafür habe ich nirgendwo gefunden.

Das letzte Stadtfest wurde von der Agentur Schächterle ausgerichtet. Und in meinen Augen war die Veranstaltung erfolgreich – jedenfalls für die Stadt und die Besucher. Was also hat den Veranstalter dazu bewogen, das ihm von der Stadt genehmigte Oktoberfest auch 2023 nicht auszurichten? Und was mich dabei besonders befremdet, das ist die Tatsache, dass Herr Schächterle es offenbar nicht für nötig hält, sich dazu öffentlich zu äußern.

Und was können Ahrensburger machen, wenn sie Bock auf Oktoberfest haben? Mein Hinweis: Sie können Dirndl & Lederhosen anziehen und sich ins Seniorenheim begeben: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2023

Billige Polemik einer Genossin: Gudrun Probst-Eschke ist auf dem “Rondell” vor Autos nicht sicher . . .

. . . obwohl es doch in Ahrensburg sechs Augenoptiker gibt, wo sie kostenlos einen Sehtest machen könnte. Zur allgemeinen Information: Grudrun Probst-Eschke ist eine Genossin von Bürgermeister Eckard Boege und gehörte wie dieser zu den Delegierten, die von der SPD Stormarn zur vergangenen Landeswahlkonferenz geschickt worden waren. Das vorab, um gleich festzustellen, wo die Dame mit dem Doppelnamen einzuordnen ist. Und nun hat Frau Probst-Eschke einen polemischen Leserkommentar geschrieben. Nein, nicht auf Szene Ahrensburg, sondern fürs Stormarner Tageblatt.

Weil dieser Kommentar von Gudrun Probst-Eschke die Innenstadt von Ahrensburg betrifft, habe ich mir erlaubt, die fünf Sätze auf Szene Ahrensburg zu zitieren – siehe die Abbildung links!

Der Leser erfährt, dass in der City die Fußgängerzonen angeblich zugeparkt sind. Welche “Fußgängerzonen” das sein sollen, verrät die Komentatorin nicht. Und sie macht eine Feststellung wie: Selbst auf dem Rondell ist man vor Autos nicht sicher!“ Was für ein „Rondell“ sie damit meint, vermag ich nicht zu sagen. Ich kenne nur das Rondeel, wohin sich nur sehr selten mal ein ortsfremder Autofahrer außerhalb der Zeiten für Anlieferer verirrt. Oder  es steht dort längerfristig die rollende Erdbeerbude von Glantz. Und die offenkundige Werbung der Genossin für private teure Parkhäuser liegt wohl daran, dass Gudrun Probst-Eschke an den Umsätzen des Betreibers beteiligt sein könnte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2023

Doppelt gemoppelt: Träger des Verdienstordens des Landes Schleswig-Holstein = 2 x Dr. Michael Eckstein

Wie bekommt ein Bürger von Schleswig-Holstein den Verdienstorden seines Landes? Auf diese Frage antwortet die Landesregierung wie folgt: „Wenn Sie in Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Freundeskreis, im beruflichen oder ehrenamtlichen Umfeld Menschen kennen, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, sollten Sie eine Auszeichnung anregen.“

Der Ahrensburger Dr. Michael Eckstein, hat bereits zweimal den “Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein” erhalten: 1 x im Jahre 2008 von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) und einmal im Jahre 2018 von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU). Und mit Eckstein wurden in beiden Jahren gleichzeitig eine Reihe anderer Bürger ausgezeichnet, wobei „Bargteheide aktuell“ im Jahre 2018 nur einen einzigen der vielen Preisträger im redaktionellen Fokus gehabt gehabt hat, nämlich Dr. Michael Ecksein – siehe die Abbildungen! Alle anderen ausgezeichneten Bürger waren scheinbar nicht so wichtig wie the one and only Doc Cornerstone.

Wie eingangs erwähnt: Es muss in beiden Jahren jemanden gegeben haben, der Ecksein sowohl 2008 vorgeschlagen hat als auch im Jahre 2018 eine Anregung mit Nachweisen nach Kiel geschickt haben, dass der Mann sich um das Gemeinwohl verdient gemacht hat.

An 2008 kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber ich frage Sie: Was hat Dr. Michael Eckstein im Jahre 2018 gleistet, um zum zweiten Mal den Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein zu bekommen. Und die Frage aller Fragen: Wer hat den Mann dafür vorgeschlagen und mit welcher Begründung? Vielleicht begründet: Bester Selbstdarsteller im Kreise Stormarn…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2023

Morgen will die Bahn mit den Bürgern in eine “Arena” steigen

Gestern habe ich zur morgigen Veranstaltung um die S4 im Peter-Rantzau-Haus reklamiert, dass die Presse nicht über die Veranstaltung berichtet hat. Und heute, also einen Tag danach, steht im Abendblatt-Stormarn ein Beitrag, der überschrieben ist: “Ahrensburg: Deutsche Bahn lädt zur ‘S4-Arena'” – siehe die Abbildung! Trotzdem muss ich dazu noch etwas daran ergänzen.

Reporter Filip Schwen schreibt: “Neben allgemeinen Information zum Planungsstand soll es laut Bahn vor allem um die drei Konfliktthemen Lärmschutz in der Innenstadt, Baulogistik und Schutzgebiet Tunneltal gehen.” Das aber ist nur die halbe Wahrheit. Den Kritikern geht es nicht zuletzt darum festzustellen, dass Ahrensburg die S4 garnicht benötigt. Und sollte die Bahn darauf beharren, dann soll sie erklären, wo die Menschen aus dem Umland, die dann angeblich zu Tausenden zum Regionalbahnhof kommen werden, wo diese Masse ihre Autos parken soll und auf welchen Wegen sie zum Bahnhof faharen sollen!

Und ketzerisch gefragt: Ahrensburg hat rund 35.000 Einwohner. Wie viele davon wollen täglich im 10-Minuten-Takt mit einer S4 fahren, wenn die Regionalbahn so zuverlässig verkehren würde wie die U-Bahn? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2023