Einmal im Jahr steht Ahrensburg landesweit in den Medien, und zwar immer dann, wenn Namensforscher Knud Bielefeld aus Ahrensburg die beliebtesten Vornamen des Landes aus 280.000 Geburtsanmeldungen ausgewertet hat, getrennt nach weiblich und männlich. Und so hat BILD sogar auf der Titelseite die Resultate verkündet – wenn Sie mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen!
Bemerkenswert ist das Ergebnis aus Berlin, wo „Mohammed“ auf Platz 2 steht. Und man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass dieser Name auch in Zukunft weit vorn liegen wird. Wohingegen der Name „Jusus“ in der Statistik garnicht auftaucht. 😉
In diesem Zusammenhang: Was ich nicht verstehe, das ist die Entscheidung vieler Eltern über die Namen ihrer Kinder. Wenn ich lese, welche Namen an der Spitze stehen, dann werde oder würde ich meinem Kind doch niemals einen „Massennamen“ geben, sodass es dann später in seiner Schulklasse drei weitere Emilias und vier Noahs hat, um es mal überspitzt zu prognostizieren. Weiterlesen











