Frage am Rosenmontag: Würde Donald Trump als US-Präsident nach Deutschland abgeschoben?

Donald Trump hat soeben erklärt, dass er als nächster Präsident der USA dafür sorgen werde,”die größte nationale Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten” zu starten, und das seit Christoph Kolumbus dort wegen der offenen Grenze gelandet ist. Was bedeutet das? Nach Analyse eines einfachen Ahrensburger Bloggers kann das nur eines bedeuten: Amerika wird wieder allein den Indianern gehören! Denn die waren zuerst dort, während alle anderen Menschen nur Migranten sind bzw. einen Migrationshintergrund haben wie Donald Trump.

Und was wird dann aus Donald Trump, dem Gröpratz? Der wird nach Deutschland kommen, denn er hat deutsche Wurzeln. Zwar behauptet Trump, dass sein Vater aus Deutschland stammt, aber das ist auch eine seiner berühmten Fakes. Wahr ist jedoch, dass sein Großvater in Deutschland geboren wurde. Also können wir davon ausgehen: Im Falle seiner erneuten Präsidentschaft wird Donald Trump ausgewiesen im Rahmen der größten Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten!

Bald wieder allein unter sich? Ureinwohner von Amerika im Lande ihrer Väter

Wie der Blogger von der Szene Ahrensburg aus dem radikalen Untergrund in Deutschland vernommen haben will, gab es bereits ein konspiratives Treffen zwischen Donald Trump, Alice Weidel und Sahra Wagenknecht, bei dem Wladimir Wladimirowitsch Putin per Live-Video zugeschaltet war. Eine gemeinsame Resolution konnte allerdings nicht erfolgen, da jede Person im Quartett die Führungsrolle für eine neue Weltoffensive allein für sich beansprucht hat.

Aus Ahrensburg, dem Schilda des Nordens, hörte ich dazu: NDR-Mitarbeiter Dr. Michael Eckstein, Inhaber der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, will Donald Trump im Falle seiner Wiederwahl ein Stipendium durch die BürgerStiftung Region Ahrensburg für seinen Deutschland-Aufenthalt stiften und dazu ein Taschengeld mit einer Urkunde, die Eckstein persönlich unterzeichnet hat. Hierzu bittet die BürgerStiftung die Bürger von Ahrensburg um Spenden und die örtliche Presse um Veröffentlichungen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Februar 2024

Ein Gedanke zu „Frage am Rosenmontag: Würde Donald Trump als US-Präsident nach Deutschland abgeschoben?

  1. Frank Fuchs

    Ich denke, wir haben schon genug Idioten in unserem Land, inklusive Volksverhetzer
    und Rassisten. Wenn diese Bevölkerungsgruppe noch einen König sucht, dann
    hätten wir möglicherweise noch Verwendung für Herrn Trump. Bei allem Scherz,
    sollten wir die Gefahr, die von diesem Menschen ausgeht nicht unterschätzen.
    Seine erste Amtszeit hat ja schon gezeigt, wie “erratisch” seine Politik sein kann.
    Es herrscht schon genug Unfrieden auf dieser Welt, da brauchen wir sicherlich niemanden,
    der noch Öl in das bereits aus dem Ruder gelaufene Feuer gießt.

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